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Passt auf eure Kinder auf: geheime Impfaktionen an Schulen!

In Heidelberg wurde ein geheimes Impfaufklärungsprojekt an Siebtklässlern durchgeführt, das die Impfbereitschaft der Schüler gezielt steigern sollte. Im Rahmen des Projekts „Evaluation einer Impfaufklärung zur Erreichung einer höheren HPV-Impfquote“ wurden Unterrichtseinheiten von Mitarbeitern des Gesundheitsamts und Medizinstudenten, eines dubiosen Vereins namens „Impf-Dich“, gehalten. Dabei wurden auch Impfpässe kontrolliert und der Impfstatus dokumentiert. Trotz wiederholter Anfragen verweigerte das Gesundheitsamt jegliche Transparenz und blockierte die Einsicht in die verwendeten Unterrichtsmaterialien, da diese angeblich geistiges Eigentum Dritter seien. Das Projekt, das nicht nur auf Information, sondern auf eine Veränderung des Impfverhaltens abzielte, bleibt weiterhin im Verborgenen.

Ein dubioser Verein namens „Impf-Dich“

Dr. Kay Klapproth (Immunologe) berichtet auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung über ein ungeheuerliches Ereignis. Er ist kein Unbekannter, wir haben bereits über ihn berichtet: „Dr. Klapproth ist Immunologe – aus Protest verlässt er die Universität Heidelberg“.

Auf der Website heißt es: „An einer öffentlichen Schule Unterricht durchzuführen, dessen Inhalt geheim bleiben soll – das ist eigentlich unvorstellbar. In Heidelberg jedoch geschah genau das. Dort wurde im Rahmen eines Projekts, getragen vom Verein „Impf-Dich“, dem Gesundheitsamt sowie weiteren Partnern wie der Universität und der Stadt Heidelberg ein spezieller Unterricht für Siebtklässler durchgeführt.

Impfen ist eine soziale Verantwortung – junge Leute sollten sich dieser sozialen Verantwortung bewusst werden.

Steffen Künzel, einer der Gründer des Vereins „Impf-Dich“

Unglaublich, wie wir finden und eine massive Einflussnahme auf die Jüngsten unserer Gesellschaft. Wie wichtig, dass Initiativen wie IDA darauf hinweisen, denn in der Mainstreampresse hört man davon nichts.

Weiter heißt es dort: „Der Titel des Projekts lautete: „Evaluation einer Impfaufklärung zur Erreichung einer höheren HPV-Impfquote bei Schulkindern“. Das Konzept: zwei Doppelstunden im Abstand von sechs Monaten. Ziel war es, das Impfverhalten der Jugendlichen zu erfassen und gezielt zu beeinflussen. Dazu wurden auch Impfpässe kontrolliert und der Impfstatus der Schüler dokumentiert und nach einem halben Jahr erneut überprüft – um festzustellen, ob der Unterricht die Impfquote tatsächlich erhöhen konnte (IDA berichtete hier und hier)“.

Im Artikel heißt es, dass der Unterricht von Mitarbeitern des Gesundheitsamtes und ehrenamtlichen (pharmaindoktrinierten) Medizinstudenten vom Verein „Impf-Dich“ gehalten wurde. Inwieweit Pharmakonzerne Einfluss auf die Vorlesungen von Medizinstudenten nehmen dürfen, während gesunde Ernährung und ein intaktes Immunsystem offensichtlich nicht behandelt werden, ist bereits durch viele Aussagen von Ärzten bestätigt.

Im Gewand einer Aufklärungsveranstaltung wurde eine Studie durchgeführt, deren erklärtes Ziel nicht in erster Linie neutrale Information der Kinder, sondern die Steigerung ihrer Impfbereitschaft war.

Entworfen wurde das Projekt unter Federführung des Vereins „Impf-Dich“. Der Vorsitzende des Vereins, Simon Hennes, erklärte in einem Interview mit der Ärztezeitung, dass „wir eben an Schulen gehen und eben junge Menschen ansprechen wollen, da wir sehen, dass da die Meinungen zum Thema Impfungen noch nicht so verfestigt sind, dass sie uns aktiv kritisieren würden oder Impfungen aktiv kritisieren“. Auch Steffen Künzel, einer der Gründer des Vereins, formulierte sein Ziel deutlich: „Impfen ist eine soziale Verantwortung – junge Leute sollten sich dieser sozialen Verantwortung bewusst werden.“

IDA fragt nach und stellt Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz

Die Initiative und Aufklärung (IDA) stellte wiederholt Anfragen beim Gesundheitsamt Heidelberg sowie beim Verein „Impf-Dich“, um Informationen über die Inhalte und Durchführung der geheimen Impfaufklärung an Schulen zu erhalten – doch ohne Erfolg. Nachdem das Gesundheitsamt sich weigerte, in einen Dialog zu treten, stellte IDA einen Antrag auf Offenlegung der Unterrichtsmaterialien gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz. Doch auch dieser wurde abgelehnt.

Das Gesundheitsamt berief sich auf den Schutz geistigen Eigentums, da die Materialien von Dritten erstellt wurden, und verweigerte den Zugang zu den Unterrichtsinhalten, Vortragsfolien und Fragebögen. Stattdessen wurden nur allgemeine, nicht relevante Dokumente übermittelt. Besonders brisant: Die Materialien, die an öffentliche Schulen in Heidelberg gezeigt werden, bleiben Erwachsenen – auch den Eltern – vorenthalten. Die Begründung, dass Unterrichtsinhalte geistiges Eigentum seien, stellt die Frage, warum Impfaufklärung, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wird, vor der breiten Öffentlichkeit geheim gehalten wird.

Wer ist der Verein „Impf Dich“? info@impf-dich.org

In einem Imagefilm aus dem Jahr 2018 berichtet man, dass es sich um Medizinstudenten und Ärzte handelt, welche sich schwer mit impfkritischen Aussagen tun und deshalb gerne vermeintlichen Falschaussagen vorbeugen wollen. Umso interessanter, dass dieser Verein keine Einblicke in seine Arbeit gibt, obwohl man doch davon spricht, dass man wissenschaftsgerecht aufklärt. Dem Gründer ist wichtig gezielt an Schulen zu gehen, weil man dort die Jüngsten noch besonders gut beeinflussen kann.
Produziert wurde der Imagefilm im Auftrag der Caritas Stiftung für die Gala des renommierten Elisabeth-Preises. Dort gewann die Initiative im November 2018 den zweiten Platz in der Kategorie „jung+engagiert“.

Im Imagefilm, der u.a. in einem Klassenzimmer gedreht wird, wird Amir Heinz, Schüler vom Stadtgymnasium Köln Porz, interviewt und der weiß nun – nach der Unterrichteinheit mit dem Vorsitzenden Simon Hennes von „Impf Dich“ – was er gespritzt bekommt.

[…] wir eben an Schulen gehen und eben junge Menschen ansprechen wollen, da wir sehen, dass da die Meinungen zum Thema Impfungen noch nicht so verfestigt sind, dass sie uns aktiv kritisieren würden oder Impfungen aktiv kritisieren.

Vorsitzender des Vereins, Simon Hennes

Uns stellt sich die Frage, in welchem Maße Universitäten bereits von Impfinteressen beeinflusst wurden. Es ist mittlerweile bekannt, dass Pharmakonzerne Einfluss auf die Lehrinhalte nehmen. Welche Anreize werden den Studenten geboten? Wird ihnen etwa die Übernahme von Praxisausstattungen oder die Teilnahme an exklusiven Reisen zu Vorträgen versprochen?

Was haltet ihr davon, dass solch sensible Informationen vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden? Sollten Eltern und die breite Öffentlichkeit Einblick in diese Projekte haben?

2 Antworten auf „Passt auf eure Kinder auf: geheime Impfaktionen an Schulen!“

In der Medizin wird doch alles geheim gehalten, was das Bild des Heilers in Frage stellt.

Beispielsweise Organtransplantationen.

Da wird rotzfrech vom neuen Leben mit transplantiertem Organ gesprochen, als wäre es eine Wiedergeburt als Gesunder, was sie ausdrücklich nicht sagen aber suggerieren.

Kein Wort über das Elend vieler Transplantationsgeschädigter – sofern sie nicht schon am Eingriff sterben wie: „Tod von „Buffy“-Star Michelle Trachtenberg Komplikationen nach Leber-OP“ https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/michelle-trachtenberg-39-komplikationen-nach-leber-op-67c00c45f0c49c5db213a817.

Ständige Einnahme von Immunsuppressiva und damit Krankheitsanfälligkeit, ständige Angst, dass das transplantierte Organ abstirbt und man kein neues mehr bekommt, Wut auf die Ärzte, die sie in die Transplantation getrieben haben, statt sie aufzuklären, und trotzdem es sich nicht mit genau diesen Ärzten verscherzen zu dürfen.
Es wird geworben mit 15 Jahren, die ein Organ halten würde.

Gibt man bei Google ein:
„Durchschnittliche Überlebenszeit nach Organtransplantation“
oder
„Durchschnittliche Überlebensrate 3 Jahre nach Organtransplantation“
bekommt man nur Rumeierei angezeigt.

Mit „5 Jahres Überlebensrate Organtransplantation pubmed“ bin ich geringfügig fündig geworden:

„Ergebnisse: Mit einem durchschnittlichen Überleben von sechs Jahren weist die Lungentransplantation von allen soliden Organen das schlechteste Ergebnis auf. Nach fünf Jahren haben 41 % der Patientinnen und Patienten eine chronische Graftdysfunktion. Sie ist die Haupttodesursache, gefolgt von Infektionen und Tumorerkrankungen.“
https://www.aerzteblatt.de/archiv/lungentransplantation-d4249a62-fcce-41fb-98f1-1aee5560852b
Das ist von Jahr 2025.

Leben kann man das wohl kaum nennen. Es ist Sterben, es ist Quälerei.

Und nun wird es interessant:
Google: „5 Jahresüberlebensrate ohne Transplantation“

„Ohne eine Lebertransplantation kann die mittlere Überlebenszeit bei manchen Lebererkrankungen auf 10 bis 20 Jahre geschätzt werden, was aber von der spezifischen Lebererkrankung abhängt. Bei bestimmten Nierenerkrankungen steigt die Sterblichkeit innerhalb von fünf Jahren ohne eine Behandlung wie Dialyse oder Transplantation stark an, insbesondere in fortgeschrittenen Stadien. “

Die geschätzten Überlebenszeit ohne Lebertransplantation entspricht in etwa den Angaben zum Überleben nach Transplantation. Man steht also mit Transplantation im statistischen Schnitt nicht besser da.

Der Rest ist Rumeierei. Man kann einen gesundheitlichen Vorteil einer Nierentransplantation gegenüber einer Dialyse offenkundig nicht belegen.

auf „impf dich“ finden sie die all die zukünftigen mediziner, denen keiner von uns in die hände fallen möchte.
ich sehe es als gesellschaftlichen injektions versuch profilierungssüchtiger nachwuchs „mediziner“ zur anzucht zukünftiger gläubiger kundschaft. ähnlich dem kinderchor des wdr, welcher die hetze gegen die älteren eröffnete und den „generationskonflikt“ kassenzimmer fähig machte. man will hier den konflikt provozieren und anheizen. man profitiert ja davon.

wundert mich schwer, dass noch keine eltern dem „verein“ und und der schulbehörde auf die füsse gestiegen sind.

mit der energiewende und dem gendern wird es genauso gehandhabt, man versucht die jugend ausserhalb des einflussbereiches der familie zu erwischen und über das erzeugen und steuern von gruppenkonflikten zu manipulieren. die älteren hat man ja als erfahrungsträger/generationengedächtnis in den letzten jahren schon prima aus der informationskette der familien entfernt.

was steht als nächstes auf dem geheim lehrplan dieser schulbehörde, ernie, bert und der popoclub? anfass bücher für die kleinen?

„Was haltet ihr davon, dass solch sensible Informationen vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden? Sollten Eltern und die breite Öffentlichkeit Einblick in diese Projekte haben?“

in einer halbwegs normalen welt würde sich diese frage garnicht stellen und die verantwortlichen sich ein steak aufs auge drücken müssen. wenns nicht so gruselig wäre, könnte man glatt die parodie erkennen.

simon sagt..

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