Monika Gruber kennen viele als Kabarettistin und von der Großemonstration in Erding. Jetzt gibt sie in einem aktuellen Interview Einblicke darüber, wie sie zum Thema Meinungsfreiheit, Transgenderideologie – welche sie als frauenfeindlich und homophob empfindet – Selbstbestimmungsgesetz und dem Gendern steht. Sie selbst fühlt sich beim jahrelangen Gebrauch des „Generischen Maskulinum“ nicht ausgeschlossen. Sie geht davon aus, dass geschaut wird, wie weit gegangen werden kann und nimmt auch Stellung zur sexuellen Frühaufklärung von Kindern.