News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Aktuelle Informationen von Lesern für Leser

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diese Seite dient dazu, dass ihr euch im Kommentarbereich über aktuelle wichtige News und Nachrichten informieren könnt. Wir im Team schaffen es nicht, über alles vollumfänglich auf dem Blog zu berichten, damit ihr aber die Möglichkeit habt, auf eine schnelle Art und Weise miteinander zu kommunizieren, haben wir diese Seite eingerichtet. Die „alte“ Seite findet ihr hier.

Es ist Zeit, sich unabhängig zu informieren!

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  • Wenn man auf mehrere Links posten möchte, dann bitte nicht in Form von vielen einzelnen Kommentaren mit jeweils nur einem Link. Sammelt die Links (mit Beschreibung) in einem Kommentar – das erhöht die Übersichtlichkeit.
  • Natürlich spricht nichts dagegen, wenn ihr z.B. morgens einen Link postet und dann nachmittags oder abends nochmal einen interessanten Artikel findet und diesen erneut dort als Kommentar einreicht.

Wir wünschen euch viel Spaß 😉

18.112 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

Alle Juristisch-Interessierten hier könnten Gefallen finden an einem Interview, das im heutigen „Kontrafunk Aktuell“ geführt wird. Darin geht es z.B. grob um die Frage, ob eine Maßnahme verfassungswidrig ist, wenn sie auf später widerlegten Prognosen beruhte. Oder ob man mit einem „wir wussten es nicht besser“ rauskommt.

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-8-dezember-2023

Weiß jemand von Wegen, doch noch an homöop. Mittel zu kommen, die angeblich nicht mehr lieferbar sind/hergestellt werden?
Beispiel aktuell: Antimonium Crudum. Das war mal ein Klassiker, oder?

Bei zwei online-Apotheken hab ich nachgeschaut. Bei mycare.de gibt es das als Globuli und als Tropfen, bei pharmeo.de als Tropfen. Auch bei diversen niedergelassenen Apotheken direkt. Ich seh so auf den ersten Blick kein Beschaffungsproblem.

– Eine einfache Sucheingabe leitet zu zahlreichen Angeboten verschiedener Lieferanten.
Könnte es sich um ein Missverständnis handeln?
Wenn niedergelassene Apotheken eine Falschauskunft geben bzw. eine Bestellung scheuen sollten, wäre das m.E. ggf. im Einzelfall zu ergründen.
Wird eine bestimmte Rezeptur des Homöopathikums benötigt?

Spießglanz – Die DHU gibt kund: Antimonium crudum ist synonym mit Stibium sulfuratum nigrum, Antimonium sulfuratum nigrum und Stibium crudum (https://www.dhu.de/stibium-sulfuratum-nigrum). Ob grauer und schwarzer Spießglanz tatsächlich wirkidentisch sind, weiß ich nicht.

«DHU Stibium sulfuratum nigrum» sollte in jeder Apotheke zumindest bestellbar sein.

Falls nicht, finden Sie hier online Präparate dazu: https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch%5D=STIBIUM+SULFURATUM+NIGRUM&params%5Bsearch_cat%5D=1 und https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch%5D=Antimonium+Crudum&params%5Bsearch_cat%5D=1 (mit D-Pot. (1:10), C-Pot. 1:100) und LM-/Q-Pot. 1:50.000).

Not-OP am Haushalt – Wen macht die Ampel arm? | maybrit illner vom 07.12.2023
https://www.youtube.com/watch?v=1Fy2X6UMYv8

Dieser SPD General-Hampelmann der in den ersten 8 Minuten nur Blödsinn von sich gibt, den könnte ich fressen.
Doch das Beste was er offenbart hat ist, dass es den drei Verhandlern da seit Tagen am Tisch, überhaupt nicht um das Haushaltsjahr 2024 geht, er gab zu, dass die jetzt die Weichen für viele Jahre / Jahrzehnten stellen werden.
Da merkt man wieder, dass das alles mit zum Plan gehört. Beim ANGEBLICHEN Haushaltsloch 2024 sollen nun erneut ganz große Weichen für die ferne Zukunft gestellt werden. Demnach ist denen auch klar, dass es nur Peanuts sind die für 2024 jetzt fehlen, aber wenn man gerade doch dabei ist…….

https://report24.news/dr-claus-koehnlein-exzessive-uebersterblichkeit-kurz-nach-beginn-von-who-covid-19-studien/
Im Bundestag beim Corona-Symposium im November sprach der Internist Dr. Köhnlein über einen steilen Anstieg an Todesfällen im Frühjahr 2020 exakt in jenen Regionen, in denen die WHO Studien zur Behandlung von Covid-19 durchführte. Wer den Vortrag nicht kennt, hier eine (wörtliche) Zusammenfassung:

„Keiner wusste, dass am 1. April 2020 großangelegte und offensichtlich auch von langer Hand vorbereitete Studien mit den klingenden Namen „Solidarity, Recovery und Discovery“ losgegangen sind und zwar weltweit offensichtlich. Die WHO hat das initiiert.

Es ist so gewesen, dass am 1. April die Studien losgingen und zehn bis vierzehn Tage später ein exzessiver Übersterblichkeitsgipfel zu sehen war. Das kann man sehr gut nachvollziehen auf EuroMomo: ein steiler Anstieg der Übersterblichkeit vierzehn Tagen nach Studienbeginn, der dann genauso schnell wieder absackte.

Dort ist ein Medikament eingesetzt worden, in einer Dosierung, die absolut tödlich ist. Und zwar Hydroxychoroquin. Hydroxychoroquin ist eigentlich ein relativ harmloses Medikament, was wir gerne einsetzen in der Rheumatologie. Wenn man es nicht zu hoch dosiert, hat das auch einen leichten entzündungshemmenden Effekt.

Aber in dieser Studie wurden Dosen empfohlen, die man gerne auch zur passiven Sterbehilfe nimmt. Weil das Kammerflimmern auslöst (das ist ein angenehmer Herztod). Und das ist nachzulesen in den Protokollen der WHO, die sind allerdings jetzt im Internet wohl nicht mehr zu sehen. Ich hab mir das aber kopiert.

Begonnen wurde mit 2,4 Gramm Hydroxychloroquin, damit ist man schon im toxischen Bereich. Dann wurde jeden Tag noch um 800 mg erhöht. Das Medikament kumuliert, nach zehn Tagen beträgt die Dosis im Blut bis zu 9 Gramm. Das deckt sich genau mit diesem Übersterblichkeitsgipfel Mitte April 2020. Diese Hochdosis-Studien wurden dann schnell ad acta gelegt und gesagt, Hydroxychloroquin taugt nix.

Ich kann mir vorstellen, dass diese plötzliche Übersterblichkeit im Frühjahr 2020 manche Politiker oder Mediziner erschreckt hat und sie glauben ließ, die Krankheit ist so gefährlich.“

@Zwiebelkuchen

Beim Corona-Symposium der AfD im November 2023?
Ja?
Dann kann ich dem allem kein einziges Wort glauben schenken (wollen)!

Denn wer im November 2023, auch noch öffentlich beim Corona-Aufklärungs-Symposium, den LETZTEN ABSATZ tatsächlich über seine Lippen brachte, dem traue ich keinen Meter weit.

Der letzte Absatz ist ein geistiges Armutszeugnis, weil absoluter Hohn und Spott an all die Opfer nicht nur der C-Spritzen.

Die Pfizer-Tussi hat schon vor ca. einem Jahr öffentlich im EU-Parlament erklärt, dass diese Covid-„Impfung“ niemals auf Infektionsschutz und auch nicht auf den Schutz vor Weitergabe einer Infektion getestet wurde, und auch zu keiner Zeit von Pfizer für einen solchen Schutz angeboten wurde.
Und unsere Regierungen haben dennoch fleißig weiter verspritzen lassen, inkl. auf die Arbeitnehmern im Gesundheitswesen weiter diesen Spritz-Druck ausgeübt, den man sehr wohl als Impfpflicht hat empfinden können als Betroffener.
Dann stand die EMA Rede und Antwort, unter anderem offenbarte diese, dass man für die bedingte Zulassung des Impfstoffes mit nicht nur einem ganz anderen Herstellungsverfahren daher kam, sondern auch mit anderen Inhaltsstoffen – das bedeutet, dass es für den Milliarden fach verspritzten Mist überhaupt nie auch nur annähernd eine Zulassung hat geben können.Und was macht die Bundesregierung? Ignoriert auch diese Offenbarung und ruft weiter auf sich impfen zu lassen.
Parallel wird ebenso öffentlich, dass nun doch in der C-Plörre DNA verpackt wurde, und zwar von Bakterien oder so nen Zeug. Aber auch hier wird nicht nur nicht reagiert, sondern aus dem Gesundheitsministerium hört man Haarsträubendes, sprich alles in Ordnung und bitte weiter impfen gehen.
Die enorme Übersterblichkeit = wird ignoriert
Die vielen Impfschäden = wird vertuscht, sind alles „long covid“-Kandidaten.
Der Vertrag zwischen Pfizer und der EU = ist doch alles korrekt so.
… und … und … und …

Wer nach all dem es im NOVEMBER 2023 echt noch fertig bringt eine Entschuldigung für diese Politik zu finden, der ist in meinen Augen ein ………… (sucht es euch selbst aus)!

„Denn wer im November 2023, auch noch öffentlich beim Corona-Aufklärungs-Symposium, den LETZTEN ABSATZ tatsächlich über seine Lippen brachte, dem traue ich keinen Meter weit.“

Warum nicht? Ich glaube zwar nicht so recht, dass wirklich intelligente Menschen, die sich auch mit den Zahlen auseinandergesetzt haben, an eine im Vergleich zur Influenza uebermmesssigen Sterblichhkeit durch Covid-19 glauben konnnten, aber viele Mediziner werden den oeffentlichen Verlautbarungen geglaut haben, statt sich selbst mit den Zahlen auseinanderzusetzen, und was einen Grossteil unserer Politiker betriift: Ich schrieb von „intelligenten Menschen,die sich auch mit den Zahlen auseinandergesetzt haben“ …

Moin, Corinna, ich unterstelle mal, dass Sie mit der Thematik kollektiver Aufmerksamkeit für SARS-CoV-2-Infektionen einigermaßen gut zu Fuß sein werden. Ihre Auffassung von Dr. Köhnleins Aussagen geht gründlich fehl. Ich überlasse es Ihnen, ob Sie seinen Vortrag bewusst missverstehen möchten. Ihre Ausführungen mögen in manchem zutreffend sein, aber Ihre Schelte für Dr. Köhnlein geht vollständig ins Leere, weil Sie dem, was er schildert, keine Aufmerksamkeit widmen. Es ist nun einmal kein wütender Husarenritt. Sofern zukunftsweisend brauchbare Äußerungen getätigt werden sollen, wäre mehr Sorgfalt vonnöten. MfG -hw

Herr Dr. Köhnlein „findet“ nicht etwa eine Entschuldigung für die Politik, sondern beschreibt die mumaßliche Wahrnehmung etlicher seiner KollegInnen. Seine Äußerung sollte nicht – bewusst oder unbewusst – falsch aufgefasst und in allgemeine Schimpftiraden einbezogen werden.

– Die Veröffentlichung meiner Kommentare wurde mir (bei mehrmaligem Reload) nicht angezeigt. Ein mehrfaches Editieren ist selbstverständlich nicht beabsicht. Ich bitte also um geeignete Löschung – und um Euer Verständnis für meine Beharrlichkeit. – MfG! – hw

Herr Dr. Köhnlein „findet“ nicht etwa eine Entschuldigung für die Politik, sondern beschreibt die mumaßliche Wahrnehmung etlicher seiner KollegInnen. Seine Äußerung sollte nicht – bewusst oder unbewusst – falsch aufgefasst und in allgemeine Schimpftiraden einbezogen werden.

Die Aussage von Dr. Köhnlein habe ich so verstanden, dass er die strengen Corona-Maßnahmen der Politiker und Mediziner nicht entschuldigen oder rechtfertigen will, ganz im Gegenteil.

Er hatte bereits vor 2020 das Buch geschrieben „Virus-Wahn. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.“ und dann in einer Neuauflage um Corona ergänzt.

Er hält die Coronahysterie genauso wie wir für unbegründet, weil covid-19 eher wie eine Grippe ist und nicht wie eine tödliche Seuche. Auch hält er die im Frühjahr 2020 von der WHO empfohlene Behandlung für kontraproduktiv, weil sie das Immunsystem schädigt und die Menschen vergiftet statt sie zu heilen.

Sein Vortrag beim Symposium war eigentlich die Wiederholung dessen, was in diesem Artikel schon im März 2021 gesagt wurde:
https://report24.news/therapien-impfungen-menschliche-abgruende-beim-sterben-im-corona-kontext/

Die Aussage zu den Politikern und Ärzten ist so zu verstehen: für Dr. Köhnlein war von Anfang an klar, dass sars-cov-2 nicht so gefährlich ist, dass man die Pandemie mit ihren Massnahmen hätte ausrufen müssen.

ABER die WHO hat im April 2020 WELTWEIT durch eine Behandlungsmethode, mit der die Patienten VERGIFTET wurden, viele TOTE produziert und dann gesagt, diese Menschen sind an dem VIRUS (und nicht wie in Wirklichkeit an einer tödlichen ÜBERDOSIS gestorben).

Durch diesen SCHWINDEL und die medikamentös erzeugte, hohe Sterberate wurde gezielt eine PANIK erzeugt (Stichwort Bergamo), die viele Menschen – und eben auch Politiker und Mediziner – das Märchen von dem Todesvirus glauben ließ.

Dr. Köhnlein entschuldigt die Entscheidungsträger nicht, er versucht nur zu verstehen, warum jemand auf die heimtückische WHO- Inszenierung reinfallen konnte.

„Dr. Köhnlein entschuldigt die Entscheidungsträger nicht, er versucht nur zu verstehen, warum jemand auf die heimtückische WHO- Inszenierung reinfallen konnte.“

Vielleicht sollte dieser Köhnlein sich mal fragen, wieso die Politik heute genau dieser WHO, die doch heimtückisch-tötliche Inszenierungen zum Besten gab, um Politik und Mediziner in die Irre zu führen, die volle Macht übergeben können möchte.
Wieso will man jemanden verstehen können, der diese „heimtückische WHO-Inszenierung“ von DAMALS anscheinend heute noch immer ignoriert, denn sonst wollte man dieser WHO doch jetzt nicht die Macht über Europa oder die Welt zukommen lassen.
Wer (Politik) der WHO heute die Weltmacht zuspielen möchte, obwohl die WHO aber 2020 einen (die Politik) in die Irre führen wollte oder geführt hat, für den (Politik) sucht man kein Verständnis, sondern besser ein Hochsicherheitsgefängnis!

Jetzt verstehe ich absolut wieso diese C-Spritz-Brühe Auszeichnungen und Ehrungen bekommen hat, denn all diese Antworten hier auf „Corinnas“ Sicht, die sind wirklich jede Auszeichnung wert – wenn die Spritzbrühe das mit Gehirnen anrichtet…

@Corinna: nicht so hecktisch – nochmals ganz langsam und unaufgeregt lesen: 01. April 2020 + 10-14 Tage, somit um diese Zeit / damals glauben ließen!!! nicht viel später oder gar im November 2023:
Es wäre nett, wenn Du Dich für Deine … entschuldigst – sonst müssen alle denken, dass Du es nicht besser kannst.

Übelste Qualität,

bei 20 Minuten hat sich mir der Kopf gedreht.

Ich glaube Dr. Mike Yeadon jedes einzelne Wort!
Er hatte in 2020 mit jedem Wort recht. Und er wird es auch jetzt besser wissen.
Aber wer nun denkt, das was Dr. Mike Yeadon hier sagt das glaube ich nicht. Dann kann ich darüber nur lachen, denn es braucht keinen Dr. Mike Yeadon um all das selbst auf den Schirm zu bekommen, nach allem was nun auch noch in den letzten 12 Monaten ans Licht gekommen ist, und unsere Politik und Medien tun nicht nur weiter so als hätte es diese Aufklärungen von höchsten Stellen alle nie gegeben, nein sie machen mit dem Massenmord auch noch schamlos weiter. da braucht es doch die Worte und Erklärungen von Dr. Mike Yeadon nicht mehr. Das versteht mittlerweile selbst die schwächste Kerze auf der Torte, dass wir es mit absolut Wahnsinnigen und Massenmördern zu tun haben.
Schaut euch die Regierungen und deren Hampelmänner doch an. Sowas wie Lauterbach gehört in die geschlossene Psychiatrie, und nicht nur der. Scholz auf ewig in den Kerker. Biden ist nur noch zu faul zum Umfallen. Und wo ist eigenlich die Strippenzieherin unserer deutschen Teufels-Sippe, die Merkel?

Die AfD ist lächerlich, dieses Beitrag von Dr. Mike Yeadon zu zensieren und nicht raus zu rücken 😀 nur absolut verblödete haben das alles was Yeadon sagt noch nicht selbst gecheckt.

Leider sind wohl 85% so, dass sie wirklich nichts sehen (wollen).
Aber ich frage mich, warum die AfD das zensierte. Falls das wirklich stimmt.
Das hieße, dass den Teil mit z.B. der digitalen ID sie lieber auch nicht verbreitet sehen will. Ist sie am Ende auch ein Teil des Marionetten-Theaters? – Nein, bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Maulwurf, der die aufstrebende AfD verunglimpfen will (habe sie sogar selbst gewählt). Ich finde die Frage trotzdem wichtig. Mir fiel bereits vor einigen Monaten verdächtig auf, dass die Medien plötzlich der AfD allzu gezielt in die Hände spielten.

Richtig Thomas,

Sie dürfen auch nicht vergessen, dass oben im Link komplett der Anfang der Rede fehlt. Es ist ja nicht die ganze Rede. Ich denke was fehlt betrifft diese „digitalen ID“, denn zwei, drei sätze davon sind zu anfangs ja noch zu hören. Aber da kann auch noch mehr fehlen!

Zur AfD sage ich nichts mehr.
Das muss jetzt jeder selbst für sich entscheiden!

Das hier habe ich gestern abend geschrieben zum Thema eRezept einlösen via Versicherungskarte ohne PIN. Und dachte noch, ich sehe vielleicht zu schwarz.

„Es sei denn, es steckt wieder irgendwas dahinter. Irgendwann wird der barrierefreie Zugang abgeschafft, dann braucht man doch eine PIN oder die digitale Identität und die Papiervariante ist bis dahin wieder abgeschafft mit der Begründung – dafür besteht keine Nachfrage. Also, aus prinzipiellen Erwägungen heraus würde ich persönlich den Papiercode haben wollen „für meine Unterlagen“. Und somit ein Zeichen setzen.“

Und das habe ich soeben gefunden. Na bitte.

https://web.archive.org/web/20231204175408/https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/apoident-apotheken-sollen-personalausweise-pruefen/

Na bitte.
Wer sich jetzt nicht „langsam“ von seinen Smartphones und von jeglichem mobilen Internet samt APP’s & Co verabschiedet, der wird gnadenlos ins Netz gezogen.
Für den Entzug vom Smartphone kauft euch ein Buch zum Lesen für unterwegs oder alte Comikhefte! Kramt den alten mp3 Player wieder hervor, wenn ihr unterwegs Musik braucht!
Und wer unterwegs unbedingt telefonieren und texten muss, der legt sich ein 40-Euro-Handy zu, ohne Internet, aber texten geht auch per SMS. Der Anbieter winSIM bietet so günstige Tarife mit kostenlosen SMS an, da könnt ihr den ganzen Tag herum texten.

Egal wie aufgeklärt, von ihren Smartphones oder Social Media wollen sich die meisten nicht trennen, da wird dann verdrängt. Seufz. Dabei hängt da die ganze Macht dran, die sie über uns haben. Big Data und Psychologie.

Klar Globuli,
wenn’s um’s Abschaffen des Smartphones und der APP-Nutzung geht, dann wollen sie alle taub und blind sein. Aber läuft denen dann das Blut aus der Nase, dann wird wieder geheult und auf die 5G-Strahlung geschimpft.
Bei mir braucht keiner mehr kommen und seine Bedenken bis hin zur Angst vor 5G äußern, während ich sehe, dass dem aber sein Smartphone mit Sekundenkleber zwischen den fingern klebt. Es braucht auch keiner mehr heulen, dass alle Bankfilialen in der Nähe geschlossen wurden, und nun auch noch das SMS-Tan-Verfahren in Gefahr geriet. Auch das verdanken wir nur den fleißigen APP-Nutzer. Ohne Smartphone, ohne APP-Nutzung, gäbe es noch die Bank-Filiale um die Ecke! Ich frage mich oft, wie viele haben wir denn hier, die sogar ihr Online-Banking über das Smartphone betreiben. Das ist wirklich das verstörendste was man je hat beginnen können, sein Online-Banking vom PC oder vom Laptop ZUHAUSE (im Heimnetz), dann auch noch auf’s Smartphone mit der APP zu verlegen. Und am besten dann auch noch das kontaktlose Bezahlen an den Supermarktkassen mit dem Smartphone nutzen. Wer hier Bedenken über das 5G-Netz und dessen Strahlung äußert, der kann ja nur schizo sein.

Die meisten tuen gerade so als wollte man ihnen mit dem Smartphone und den APP’s, gleich das ganze surfen im Internet nehmen. Aber kein Mensch will das Internet verbieten. Zuhause mit einem PC oder einem Laptop / Tablett kann jeder weiter surfen, seine social media Profile mit Fotos und Privatdaten füttern, auch Videos weiter auf Insta ins Netz stellen, genaus wie auf X lesen und schreiben! Nur eben nicht mehr über all die angebotenen APP’s für mobile Internetnutzung.
Es geht nur darum, sobald man seine vier Wände von zuhause verlässt, dass man dann komplett offline in Bezug auf Internet ist, sprich man ist nicht mehr gläsern, nicht mehr einer von denen, wegen denen es das 5G-Netz unbedingt braucht.
Aber diese Erklärungen haben auch in Bezug auf die Bargeldabschaffung bei den Karten-Nutzern nichts gebracht. Schon vor 10 Jahren haben kluge Köpfe gewarnt:
Wer das Bargeld nicht abgeschafft wissen möchte, der verzichtet auf die Bezahlung mit Kredit-Karten oder Bank-Karten draußen beim Einkaufen in den Geschäften.
Mittlerweile braucht es keine Karte mehr, da heben sie einfach ihr Smartphone paar Zentimeter entfern an das Ding.
Ich werde mich schief lachen, wenn die ersten Meldungen darüber kommen, dass den Leuten „auf unerklärlicher Weise“ deren DIGITALES GELD auf deren Konten abhanden kam 😀 Da reicht den Kleinkriminellen ein Vorüberlaufen, und das eigene Konto ist leer. Ab und an wird dann auch die Politik ein paar Konten leer räumen (lassen), denn es wird nicht auffallen wer, wie und wo die Konten leer geräumt hat, bzw. das eigene digitale Guthaben „gelöscht“ wurde. Die geisteskranke Politik wird ihre wahre Freude an diesem Spektakel haben.
Keine Kohle mehr, an der ganz kurzen Leine, die Tafeln haben alle zu gemacht wegen Massenansturm, und zu alle dem dann auch noch eine Menge gesundheitliche Probleme wegen der 5G-Strahlung.

Dann braucht auch keiner mehr kommen und sagen:
„Ach hätte ich doch nur besser drauf‘ gehört als… noch Zeit war!“.

Das Blöde ist, dass 5G jeden trifft, auch wenn wer kein Smartphone nutzt.
Kennt jemand einen Ort in Deutschland ohne 5G? In meiner Gegend alles übersäht.

Das 5G wird kein Telefonanbieter mehr finanzieren, nutzen, geschweige weiter ausbauen, etc., wenn plötzlich die Smartphone-Nutzer-Zahlen in den Keller stürzen.
5G braucht man NUR für alles, das wir rund um, zukünftig alles mit dem Smartphone tun (können) sollen.
Besonders an allen Kassen bezahlen, kontaktlos, mit netten APP’s etc.
Oder zum Arzt gehen und nur noch das Smartphone benötigen, und vieles mehr…

Hatte noch nie ein Smartphone. Habe mir noch nie ne App oder sonst was runtergeladen. Und wer sich von seinem Smartphone jetzt verabschiedet – Hahahaha! – Leute, da sind alle wichtigen Daten längst abgegriffen…

Boah Damlinger,

es geht doch nicht um’s Daten abgreifen!

Sie bleiben wohl besser bei Ihren „plötzlich und unerwartet“ Infos, wenn Sie hier noch nicht einmal verstanden haben weshalb die Smartphones schnellstens auf den Müll gehören.

Ich sehe das schon auch so, dass es um die Daten geht. Zusätzlich zur Strahlung jetzt halt auch noch.
Daten der Massen bedeutet Manipulierbarkeit der Massen. Und was das wiederum bedeutet, wissen wir inzwischen alle.

Mein mittlerweile 8 Jahre altes Cubot H1 funktioniert mit Android 5 noch einwandfrei. Wenn ich mich damit mal in´s Internet begeben habe, dann nur über das eigene WLan um Kartenupdates für Map Offlinedienste aufzuspielen. Das Gerät hatte schon damals einen austauschbaren 5100 mAh Akku und neben den üblichen Sensoren sogar IR Diode verbaut. Nun geht dessen Akku langsam zur Neige und es gibt dafür leider keinen passenden Ersatz. Davon abgesehen hatte ich das Gerät ausschließlich zum Telefonieren und für die Pilzsuche verwendet. Nun wartet es ausgeschaltet auf sein langsames Ende und wurde durch ein Doro Primo 366 ersetzt. Das kann weder ins Netz, noch navigieren. Aber zum Telefonieren und für kurze Nachrichten über 6 Cent Prepaid bestens geeignet. Mehr brauche ich nicht. Der jungen, inzwischen medial abhängigen Generation wird das Smartphone nicht mehr abzugewöhnen sein. Sie sind mit ihrer dürftigen Bildung von all dem medialen Schmutz regelrecht zugeschüttet und dem Kapital schutzlos ausgeliefert. Ein bis zwei Generationen weiter werden sie sich in einer totalitären, gleichgeschalteten Welt wiederfinden, welcher sie sich unterzuordnen haben. Wie gut, daß Reinkarnation nur ein Glaube ist, denn in eine solche Welt will ich nicht hineingeboren sein.

Lieber MeinKopf,
mir schossen eben Tränen in die Augen als ich von Ihnen las:

„und für die Pilzsuche“

Tut mir sehr leid, dass es für Ihr altes Cubot H1 keinen passenden Akku mehr gibt.

Ich habe auch ein Doro 🙂
Allerdings einen „Allnet Flat Tarif“ den ich monatlich kündigen kann, also Kündigungsfrist 1 Monat, für 6 Euro monatlich kann ich kostenlos telefonieren und kostenlos SMS versenden:
https://www.winsim.de/tarife
Die 6 GB Datenfolumen schenken ich denen 😀

Schauen Sie sich mal diese Preise an – für 11 € satte 24 GB und alles kostenlos (telefonieren, SMS) – aber der Rentner weiß nicht mehr wie sich Butter, Milch und Brot leisten!
Die verschenken regelrecht seit einem Jahr das Datenvolumen, weil sie unbedingt alle an den Tropf bringen wollen, den Smartphone-Tropf.

Schönen Sonntag lieber MeinKopf!

Und auch schönen Sonntag an das Corona-Blog Team!

„Schauen Sie sich mal diese Preise an ….“ Bin leider komplett werberesistent und 6 Euro (72 Euro jährlich!) Grundgebühr für was? Ich verbrauche per Prepaid 6 Euro vielleicht im halben Jahr. Ist also nur was für Quasselstrippen. Habe mir vor Monaten das Photo-TAN Lesegerät von meiner Bank zuschicken lassen, nur um die 9 Cent für Mobile-TAN zu sparen. Die Navigation für den unendlichen Wald vor meiner Haustür ist schon wichtig, denn wenn ich den ersten Pilz gefunden habe gibts kein Halten mehr. Wenn die Sonne nicht scheint, finde ich da nicht mehr raus. Für das Navigieren per SAT werd ich das Cubot zusammen mit ´ner Powerbank noch nutzen müssen oder mir wenigstens ´nen Kompass zulegen.

Euch allen wüsche ich auch ein erholsames Wochenende. 😉

😀 „Ist also nur was für Quasselstrippen“ 😀

Mussten Sie Geld für die SMS-Tan welche die Bank an Sie sendet, bezahlen?
Also für die SMS-Tan musste ich noch nichts bezahlen.

Diesen unendlichen Wald hätte ich auch gerne vor meiner Türe!
Sie haben nicht zufällig noch eine Einlieger-Wohnung frei? 🙂
Das würde doppelte Ausbeute beim Pilzsuchen bedeuten 😉

Merci!

Schönen Gruß an diese „Ärztinnen und Ärzte…“,

ich hätte deren Schreiben gerne in meinem Namen an das Bundesgesundheitsministerium gesendet, und sogar 3 Dutzend weitere Male ausgedruckt, um diese Ausdrucke mit Anschreiben, all den hier umliegenden Hausärzten und Fachärzten in den Briefkasten einzuwerfen.
Aber wie kann ich euch vertrauen, wenn ich im erwähnten Schreiben dann diesen Satz gleich zu Beginn lesen muss:

„…habe ich erfahren, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe mit DNA verunreinigt sein könnten.“

Sein KÖNNTEN?

Ich habe jetzt 6 Artikel darüber (Verunreinigung des Impfstoffes mit DNA-Plasmiden) gelesen, die alle sechs von den „Ärztinnen und Ärzten für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI)“ veröffentlicht im Internet zu finden sind, und ÜBERALL sind diese Verunreinigungssätze dort so formuliert, wie wenn es sich hier um wissenschaftlich gesicherte Ergebnisse handelt, die keineswegs mehr angezweifelt werden können.

Hier nur zwei Beispiele:
„Seit Anfang des Jahres mehren sich Forschungsarbeiten, wonach die mRNA-Corona-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna verunreinigt sind.“
Quelle: https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/verunreinigte-covid-impfstoffe-aefi-fordern-aufklaerung-vom-pei
oder sogar hier:
„Immer mehr Untersuchungen legen nahe, dass die COVID-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis mit DNA-haltigen Fragmenten und Plasmiden verunreinigt sind – namentlich Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna.“
Quelle: https://individuelle-impfentscheidung.de/aktionen/lauterdnaimstoff.html

Und so weit mir bekannt, hat doch die EMA persönlich schon längst glasklar eingeräumt, dass das Herstellungsverfahren für die Milliarden-Produktion des C-Impfstoffes eben NICHT jenem Herstellungsverfahren entsprach mit dem die C-Impfstoff-Hersteller sich die Zulassung verschafft haben. Die Erklärungen, bzw. die SCHRIFTLICHEN Antworten der EMA gingen oder gehen sogar so weit zugegeben zu haben, dass für die Massenproduktion bei diesem anderen, günstigen Herstellungsprozess, tatsächlich diese Bakterien-Anteile (DNA & Co) verwendet wurden.
Desweiteren gibt es mittlerweile von namhaften Wissenschaftlern eindeutige Untersuchungsergebnisse darüber, und ich habe diese Untersuchungsergebnissen derart beim Lesen verstanden, dass wirklich ALLE untersuchten Impfstoff-Dosen diese „Verunreinigung“, also Bakterien-DNA intus hatten, und nicht nur paar einzelne oder paar Chargen.

Wer einem wie LAUTERBACH mit der Formulierung „Sein KÖNNTEN“ kommt, der kann sich seine Zeit auch gleich sparen!
Und deshalb weiß ich auch, dass ich mir meine Zeit ebenfalls ersparen kann, denn die Hausärzte und Fachärzte in unserer Umgebung haben – besonders in dieser Jahreszeit – keine Zeit für Ihre Zeitverschwendung.
Gerne können Sie sich wieder melden, wenn Sie auch vor dem Bundesgesundheitsministerium die eier besitzen Ihre Erkenntnisse so zu formulieren wie Sie diese uns gegenüber zum Ausdruck bringen!
Merci.

Am 10.12.2023 findet ab 11 Uhr am Platz der Menschenrechte in Karlsruhe eine Großdemonstration statt, bei der zahlreiche Anwälte und Juristen der Anwälte für Aufklärung und der International Association of Lawyers for Human Rights (IAL) auf die Missstände der vergangenen 3,5 Jahre aus juristischer Sicht eingehen werden. Weitere Informationen unter

https://www.zaavv.com/de-de/
https://www.zaavv.com/images/pdf/argumentarium-ka1012-karlsruhe-einreichung-strafanzeigen.pdf
https://report24.news/10-12-karlsruhe-584-strafanzeigen-gegen-politiker-richter-und-weitere-impfpflicht-unterstuetzer/

Immer wieder zum schießen komisch,
dass man von solchen Demos früh genug etwas mitbekommt (Ironie off).
Jedes Mal lese ich immer erst ein bis maximal zwei Tage davor, etwas von diesen Demos.

Gibt es da irgendwo eine Seite wo alle Demos eingetragen stehen?
Rechtszeitig eingetragen!

„mRNA-Impfstoffe können einer Studie zufolge in sehr geringem Ausmaß zur Bildung unerwünschter Proteine führen.“

In so geringem Ausmass, wie die DNA-Verunreinigungen in den „Impfstoffen“ (zigfach hoeher als die zulaessigen Grenzwerte)???

Fuck 😉
noch nicht einmal die Geschlechtsumschreibung von weiblich auf männlich ließe mich hierbei auch die Millionen abgreifen können 😀
Muss mal das Bobbele (Boris Becker) fragen gehen, wie das damals mit dem Samenraub in der Besenkammer genau ablief – dann gehe ich Ungeimpfte „erleichtern“ 😉

1: https://www.welt.de/wissenschaft/article248884692/Corona-Maskenpflicht-fuer-Kinder-Forscher-finden-keinen-Beweis-fuer-Wirksamkeit.html Einige der wissenschaftlichen Studien, mit denen während der covid-19-Pandemie Gesichtsmasken gerechtfertigt wurden, waren fehlerhaft. Eine Übertragung der Viren oder ein Schutz vor Infektion war durch Masken bei Kindern nicht gegeben, eine Maskenpflicht für Kinder demnach nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. Zu diesem Schluss kommt ein britisch/ amerikanisches Forscherteam.
2: https://www.welt.de/wissenschaft/article248916164/mRNA-Impfstoffe-Unerwuenschte-Proteine-machen-keine-Probleme.html Im Artikel steht: „Allein im Jahr 2021 hat die Impfung schätzungsweise 20 Millionen Menschen das Leben gerettet“
Dazu schreibt ein Leser folgenden Kommentar: „Woher kommt die Zahl der 20 Mio. Geretteten? In UK hat man gerade festgestellt, dass es seit Beginn der Impfkampagne keinen nennenswerten Unterschied bei der Gesamtsterblichkeit über alle Todesursachen und alle Altersgruppen zwischen Geimpften und nicht Geimpften gibt. Tendenziell war die Gesamtsterblichkeit sogar minimal niedriger bei den nicht Geimpften.

UK stellt etwa 0,8% der Weltbevölkerung, also müssten dort 160.000 vor dem Tod gerettet worden sein. Bei etwa 80% Impfquote hätte also die nicht geimpfte Gruppe 40.000 Todesfälle zusätzlich haben müssen. Das ist nicht der Fall, eher im Gegenteil…“
3: https://m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/corona-impfstoff-von-biontech-unerwartete-folgen-der-mrna-impfung-19364838.html Forscher der englischen University of Cambridge haben herausgefunden, dass während der Translation der Spike-RNA das N1-Methylpseudouridin im Biontech-Impfstoff zum „Ribosomalen Frameshifting“ führen kann.

Dabei lesen die Ribosomen die genetische Information der modRNA nicht normal ab, sondern an dem Strang der Nukleotide versetzt. Dadurch werden willkürlich Proteine gebildet, die nicht dem Bauplan entsprechen und unerwünschte Immunreaktionen auslösen können, die im Blut nachweisbar sind.

Das heißt also, die Ribosomen setzen zusätzlich zum Spikeprotein Zufallsprodukte zusammen, deren Struktur, Anzahl und Auswirkungen unvorhersehbar sind. Immerhin ist die verursachende Modifikation der RNA Nobelpreis prämiert 🍾

Kennt Ihr die Seite stoppt-gendern.de?

https://stoppt-gendern.de/

In mehreren Bundesländern werden Volksinitiativen vorbereitet. Ich bin über diesen Artikel in achgut drauf gestoßen.

https://www.achgut.com/artikel/Wie_man_das_Gendern_stoppen_kann

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Was ist der zitierte Satz für ein abnormes Deutsch!?!

Ich gehe davon aus, der wurde aus dem Artikel zitiert dieser Satz. Kann es nicht nachlesen, denn bei so einem scheiß Satz, in der Gramatik, Satzformulierung und im Inhalt der Aussage, bin ich nicht in der Lage auch nur einen weiteren Satz von diesem Mist zu lesen.

Aber selbstverständlich verstehe ich die Empörung, gerade deshalb…
Es wird immer unfassbarer das alles!

Das hatte ich mir fast gedacht, Margot
Deshalb rief ich Ihren Link erst gar nicht auf. Das hätte noch mehr bei mir eingeschlagen zu sehen, dass dieser Satz sogar aus der Pressemitteilung des Landgerichtes ZITIERT wurde!
Bin nur froh, dass Sie diese Antwort auf Ihren Kommentar/Ihr Zitat nicht falsch, sondern genau richtig verstanden haben – sehe ich ja jetzt an Ihrer Antwort.
Ihr Zitat hatte schon mehr als gereicht. Danke für diese „subtile“ Vorwarnung. Und Danke, dass Sie es sich angetan haben, und mir durch dieses Zitat zumindest in der Gesamtheit erspart haben!

Tatsächlich,
das Video habe ich mir jetzt antun können (den Artikel oben leider nicht, da war der zitierte Satz schon genug für mich – katastrophaler Satz).

Kein Scherz, dieses Gericht soll die Aufklärungspflicht als ausreichend angesehen haben.

Was müssen das für Richter sein?
Da hat jeder 5. Klässler mehr Verstand!
Sind die alle out of order in unseren Gerichten?
Oder zahlt man denen jeden Monat 5 Millionen?

Wichtige Petition!
https://transition-news.org/wichtige-petition-europaische-burgerinitiative-trust-and-freedom

Die Bürgerinitiative «Trust and Freedom» fordert die EU-Kommission auf, die Menschenwürde, die Freiheit, die körperliche Autonomie und die Anerkennung der Einwilligung nach Aufklärung zu wahren. Zudem soll sie einen Rechtsakt erlassen, der die Transparenz und den Zugang zu Informationen in den Entscheidungsprozessen der EU verbessert.

Hier geht’s zur Petition: https://eci.ec.europa.eu/040/public/#/screen/home

Gegen das ZAAVV (Initiator RA Ralf Ludwig) bestehen ja einige Vorbehalte, wie ich beim letzten Mal gemerkt habe, als ich darauf aufmerksam machte. Trotzdem möchte ich auf folgende Aktion hinweisen: Einreichung von rund 600 Strafanzeigen (beim Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof), vor allem gegen die Abgeordneten, die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt hatten.

https://www.zaavv.com/de-de/

Hoffen wir, dass der Fristenbriefkasten des BGH am Sonntag genügend Raum bietet für rund 600 Anzeigen zuzüglich der ganzen Postkarten, die dort obendrein von „Mitmachern“ abgegeben werden sollen.

Eine Argumentation zu den Anzeigen kann man hier nachlesen.

https://www.zaavv.com/images/pdf/argumentarium-ka1012-karlsruhe-einreichung-strafanzeigen.pdf

Ich habe die PDF aufgerufen und las gleich zu Beginn unter „1. Vorbemerkung“ Folgendes:

„die zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht beitrugen“

Margot,
Sie sind doch selbst Juristin. Finden Sie es nicht auch oder erst recht absolut befremdlich, dass Juristen hierbei die Bezeichnung „einrichtungsbezogener Impfpflicht“ verwenden statt korrekter Weise „einrichtungsbezogene Nachweispflicht“?

Der Unterschied hierbei ist nämlich enorm.
Bei einer „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ wären wahrlich die Politiker oder die entsprechenden Vertreter der Regierungen zu belangen.
Jedoch bei der tatsächlich gegebenen „einrichtungsbezogenen Nachweispflicht“ sind diese Regierungsvertreter fein raus, da kann man höchstens jene Arbeitgeber belangen die das so Ernst genommen haben, indem sie von allen Mitarbeitern diesen Nachweis verlangten, um ggf. diese Daten – bei fehlendem Nachweis – dem Gesundheitsamt zu übermitteln.

Fühlen Sie sich nicht auch von den meisten Schein-„Aufklärern“ nicht mal mehr mittelmäßig gut unterhalten?

Wenn man das „Argumentarium“ bis zum Schluss durchliest, kann man nachvollziehen, warum dieser Begriff gewählt wurde und warum man von der Nachweis- zur Impfpflicht kommt. Es spricht durchaus viel dafür, dass genau wg der gesetzlichen Ausgestaltung als Nachweispflicht die Rechte auf Leben u körperliche Unversehrtheit als nicht beeinträchtigt angesehen werden. Das BVerfG hat so argumentiert. Es ist die bzw eine Aufgabe von Anwälten, das gewünschte Ziel so gut und überzeugend wie möglich herbeizuargumentieren. Was stört Sie an dem Versuch?

Ich erhebe nicht den Anspruch bzw die Konsumhaltung, dass die Aktivisten des Widerstandes mich „unterhalten“. Wenn ich unterhalten werden möchte, lese ich Grisham.

«Es gab nie ein ‹neues Corona-Virus›, es gab nie eine Pandemie»

Das konstatiert der 77jährige Michel Evgenij Chossudovsky, Wirtschaftsprofessor an der Universität Ottawa und Herausgeber der Website Global Research, auf der er seine Auffassung dargelegt hat: https://transition-news.org/es-gab-nie-ein-neues-corona-virus-es-gab-nie-eine-pandemie

Dem Textbeitrag beigestellt ist auch ein Video-Interview mit ihm, das auf Rumble publiziert wurde:
https://rumble.com/v3zivcg-michel-chossudovsky-the-virus-that-never-existed-fixed.html

@ Vorsorg, Sie schrieben: „Tatsache ist, dass der Arzt behauptet, der habe keine Papier-Rezepte mehr, nur noch „blaue“, sprich Privatrezepte.“

Es ist geplant, dass ab Januar 2024 Ärzte die Rezepte für verschreibungspflichtige Medikamente an gesetzlich Versicherte nicht mehr auf dem rosa Formular abgeben dürfen. Die Ärzte sollen dann nur noch eRezepte ausstellen können. Zwar ist das entsprechende „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz/ DigiG) vom Bundestag noch gar nicht beschlossen worden, aber trotzdem wird schon vorbereitet, was der Entwurf verlangt. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/detail/digital-gesetz.html

Um mögliche Umstellungsprobleme bis zum geplanten Stichtag 1.1. gelöst zu haben, haben viele Arztpraxen ihre Buchhaltung bereits umgerüstet und verzichten schon auf die rosa Formulare für die Kassenrezepte. Diese frühzeitige Umstellung ist aus Sicht der Ärzte nachvollziehbar, denn abzüglich der Weihnachtsfeiertage bleiben ihnen nur noch 2 Wochen bis zur erwarteten Pflicht zum eRezept. (Genauso wie dem Bundestag.)

Wenn Ärzte behaupten, keine rosa Papier-Rezept -Formulare (Muster 16) mehr zu haben, kann dies sogar zutreffen, denn seit der Einführungsphase sind sie berechtigt, stattdessen nur das eRezept zu verwenden. Allerdings sind die Ärzte dann auf Verlangen des Patienten verpflichtet, den Rezeptcode auf Papier auszudrucken.

Für diesen Ausdruck ist kein Formular erforderlich, sondern nur ein normales weißes Blatt Papier, das in jeder Arztpraxis vorhanden sein sollte. Wichtig: der Ausdruck des Rezeptcodes ist keine Urkunde im rechtlichen Sinne wie das rosa Formular mit Unterschrift des Mediziners!

Es ist nur ein digitaler Schlüssel. Die Arztpraxis lädt das eRezept IMMER über die Telematikinfrastruktur (TI) direkt auf den Server des E-Rezept-Fachdienstes. Ob der Patient das Rezept mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), der App mit Pin oder dem Papierusdruck einlöst, spielt keine Rolle.

Das eRezept ist in dem Moment, wenn der Arzt es digital mit seiner elektronischen Signatur freigibt, im digitalen System. Gelöscht wird es bei der Gematik angeblich 100 Tage nach der Einlösung oder bei Nichteinlösung 38 Tage nach der Ausstellung. In der ePA bleibt es (samt Chargennummer) bestimmt länger.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/235390/Digitalisierung-E-Rezept-ab-2024-verpflichtend
Zur Pin: Die Pin wird nur für die App benötigt. Ähnlich wie beim Online-Banking muss man sich legitimieren mit dem Personalausweis, um die Pin zu bekommen. Die Rezepteinlösung mit der eGK funktioniert ohne Pin. Stand Mitte November 23 wurde die E-Rezept-App der Gematik erst 650.000 -mal heruntergeladen, das entspricht 0,87 Prozent der 74,3 Millionen gesetzlich Versicherten. Und Download bedeutet noch nicht Anmeldung/ Nutzung.

Korrektur meiner Aussage:
mir ist eben aufgefallen, dass es doch schon eine gesetzlich Pflicht gibt für Kassenärzte, das eRezept zu nutzen: § 360 SGB V https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__360.html
Allerdings enthält der Paragraph keine Sanktionen für Ärzte, die diese Pflicht ignorieren.

Das soll sich bald durch das Digital-Gesetz ändern: dann müssen Ärzte nachweisen, dass sie verschreibungspflichtige Arzneimittel elektronisch ausstellen und übermitteln können. Ohne Nachweis erfolgt durch die Krankenkassen eine Kürzung der Vergütung. Also könnte jeder Patient, der die digitale Umstellung kritisch sieht, als betriebswirtschaftlicher Bremsklotz eingestuft werden 🤔

Ich danke Allen, die hier zum Thema eRezept mitdiskutieren und ihre Erfahrungen aus der Praxis schildern. Das ist auch für mich ein Lernprozess. Und ich muss mich wohl in einem Punkt revidieren. Das betrifft das „Folgerezept“.

Der Grundsatz in Zukunft ist: Ich bekomme ein Rezept und um das einzulösen, muss ich in der Apotheke einen QR-Code vorlegen. Nach einer der hier dargelegten drei Methoden: App / Versicherungskarte mit PIN / Papierausdruck.
Das bedeutet aber: Anspruch auf den Papierausdruck habe ich wahrscheinlich nur dann, wenn ich in der Apotheke den Code werde vorzeigen müssen.

Muss ich das aber gar nicht – weil ich Folgerezepte jedenfalls DANN (!), wenn ich in dem Quartal schon mal beim Arzt war und dort meine Karte vorgelegt hatte – auch durch simples Vorlegen meiner Versichertenkarte in der Apotheke abholen kann. Und zwar OHNE, dass ich einen Code vorzeigen soll. Dann habe ich auch in der Arztpraxis wahrscheinlich keinen Anspruch auf Herausgabe des Papierausdrucks. Weil das ja nur eine Alternative zu App bzw PIN ist, die ich aber auch nicht bräuchte.

Das ist wohl die Variante , die „Katinka aus dem Osten“ geschildert hat. Evtl. auch die Variante von „Vorsorge“, wobei da nicht ganz klar war, ob das der erste Arztbesuch in diesem Quartal war oder schon der soundsovielte.

Was mir jetzt noch unklar ist – wie ist es, wenn ich im 1. Quartal ein Rezept bekomme, damit eine
Zeitlang hinkomme und erst im nächsten Quartal das Folgerezept benötige. Hin zum Arzt muss ich wahrscheinlich sowieso, weil die einmal im Quartal die Karte durchziehen müssen, um abrechnen zu können. Aber ist das dann auch ein „Folgerezept“ im Sinne dieser Regelung, oder gilt obige Variante nur bei Folgerezepten innerhalb ein und desselben Quartals. Laut den Informationen der gematik

https://www.gematik.de/anwendungen/e-rezept/versicherte

gilt dies offenbar immer nur im gleichen „Abrechnungsquartal“.

Die gleiche Frage stellt sich bei Leuten, die wirklich dauerhaft eine bestimmte Verordnung benötigen, zB Insulin. Ist dann auch das hundertste Rezept ein Folgerezept, so dass kein Code erforderlich ist und somit auch kein Papier verlangt werden kann. Oder beginnt man jedes Quartal aufs Neue.

Da sollten wir uns noch gegenseitig schlau machen, wenn es dann im nächsten Jahr richtig losgeht, so dass wir wirklich sicher wissen – wann kann ich den Papierausdruck wirklich verlangen und wann nicht, weil eh kein Code erforderlich ist.

Zum Wiederholungsrezept ein Zitat aus dem (von mir um 15:46 verlinkten) Artikel aus dem aerzteblatt:
➡️ „Ein elektronisches Wiederholungsrezept kann nach der Erstabgabe des Arzneimittels bis zu drei wiederholte Abgaben des gleichen Medikaments vorsehen, also insgesamt vier Verordnungen enthalten.

Für jede Abgabe wird rein technisch gesehen ein eigenes E-Rezept erstellt und auf dem Server abgelegt. Dabei muss der Arzt (anders als bei der herkömmlichen Verordnung) den Beginn des Einlösezeitraums für jedes E-Rezept einer Mehrfachverordnung festlegen.

Die Teile der Mehrfachverordnung, deren Einlösezeitraum noch nicht gültig ist, sperrt der Fachdienst der gematik automatisch. Ab dem Ausstellungsdatum beträgt die Gültigkeit des Wiederholungsrezeptes 365 Tage, allerdings kann der Arzt auch ein früheres Ende der Frist festlegen.“ ⬅️

Meine Interpretation: Das tatsächliche Rezept liegt nicht mehr vor als rosa Formular und auch nicht als Code in der App bzw. dem QR-Papierausdruck, sondern NUR als Eintrag auf dem Server (genannt „E-Rezept-Fachdienst“), der zentrale Server in der Telematikinfrastruktur zur Abwicklung der E-Rezepte.

Dieser Eintrag ist vom Arzt elektronisch signiert und verbrieft quasi digital den Anspruch des Versicherten, das verschreibungspflichtige Medikament zu erhalten.

Die drei Optionen (eGK, App mit Pin, QR-Code Ausdruck) dienen nur dazu, sich als Empfänger auszuweisen und der Apotheke den Zugriff auf den Server-Eintrag zu ermöglichen.
Vermutlich ist der Code für alle Teile der Mehrfachverordnung identisch, nur wird jeweils nur das eine Rezept vom Server freigeschaltet, das mit dem (vom Arzt festgelegten) Gültigkeitsdatum übereinstimmt.

Doch, einen Papierausdruck können Sie verlangen (lt. Techniker Krankenkasse, meine ich)!
Und ich werde das wohl auch versuchen zu tun.
Wer sagt denn, daß es in der Nähe der Arztpraxis auch eine Apotheke gibt! Hier auf dem Dorf zumindest nicht.
Und wenn ich nun jemanden damit beauftragen muß, mein Rezept einzulösen (weil ich gehbehindert oder schwerst erkältet bin?
Dann müßte ich zwingend meine Krankenversicherungskarte aus der Hand geben, will ich vielleicht aber nicht (oder sogar verständlicherweise!).

Hat nichts mit wollen zu tun. Was ist wenn jemand meine Karte hat und währenddessen falle ich beim Fenster putzen von der Leiter oder oder oder…

Ich trage für gewöhnlich beim Fensterputzen meine Papiere nicht bei mir.
Aber ich denke, Sie spielen auf die unsägliche Art und Weise an, mit der Notfallsanitäter ziemlich schnell fast aufdringlich nach der Versichertenkarte fragen (bei unserer 90jährigen Nachbarin erlebt, als die auf dem Grundstück gefallen war, glücklicherweise hatten wir die Tochter im Nachbardorf erreicht, die dann kam und dazu Auskunft geben konnte).

Ich habe hier mal quergelesen:

https://www.kbv.de/html/erezept.php

Eine PIN bei Einlösung mit der Versicherten Karte ist nicht erwähnt.

Desweiteren steht da, dass auf Wunsch ein Papier Ausdruck ausgehändigt werden muss.

Und Rezepte Hamm wer nicht mehr kann nicht sein, denn E- Rezept ist nicht für

*Betäubungsmittel wie Tavor/Lorazepam
*Physiotherapie, Logopädie…
*Heil- und Hilfsmittel (Verbandsmaterial bekam ich schon nach OP)
*Urlauber aus dem Ausland

Moin,
die folgende Fundsache illustriert, was für ApothekerInnen und ihre Kundschaft mit der Einführung des digitalen Rezepts verbunden sein kann … Zitat: „Es geht schneller, es dauert nur länger.“
https://web.archive.org/web/20231204175430/https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/e-rezept-antibiotikum-abgabe-dauert-30-minuten/
Die Schilderung erinnert mich daran, wie ich vor mehr als vier Jahrzehnten in Schweden ein Antibiotikum verschrieben bekam, auf dessen Aushändigung ich dann in der Apotheke zwanzig Minuten (durch Fieber geschwächt) wartete – weil es eben eine Apotheke und kein triviales Ladengeschäft war, wie ich später von Einheimischen erfuhr.

Was Friedrich Pürner in dem von Ihnen – Marc Damlinger – geposteten Interview hier offenbart, das empfinde ich als Gau:

„Warum bleiben Sie bei all ihrer Kritik überhaupt im Staatsapparat? Weil Beamte gut verdienen und im Gegensatz zu Millionen anderen Menschen eine gesicherte Existenz haben?

Mit Verlaub, aber das ist Quatsch. Sehen Sie, als es losging mit meiner öffentlichen Kritik, da hat man am Anfang versucht, mich auf die „gute“ Seite zu ziehen. Man hat mir drei Testzentren angeboten. Wenn Sie mitverfolgt haben, was Testzentren verdienen, können Sie sich ungefähr vorstellen, was das finanziell für mich bedeutet hätte. Und als ich das nicht wollte, haben sie mir angeboten, in ein Impfzentrum einzusteigen. Aber natürlich stand dabei immer der Hintergedanke im Raum: Wenn ich das mache, dann gehöre ich dazu. Man kann ja schlecht die Teststrategie kritisieren und gleichzeitig ein Testzentrum eröffnen. Ich habe darum abgelehnt. Ich wollte mich nicht verkaufen.“

So also zieht man jene im Beamtendienst mit rein ins kriminelle Geschehen, und wer nicht mit macht, dem ergeht es wie Hrn. Pürner nach all seinen Bestechungsversuchs-Ablehnungen.
Jetzt dämmert mir aber gewaltig, weshalb die Politik die vielen Betrugsvergehen in den Testzentren als nichtig, irrelevant oder unerheblich betrachtet haben wollte, und somit keine Strafverfahren erfolgten und falls doch, kein Urteil, bzw. die Einstellung des Verfahrens erfolgte:

Wer seine Beamten selbst ins kriminelle Geschehen hinein nötigt, bzw. die Politik persönlich mit Bestechung agiert, der hat natürlich kein Interesse die Straftaten der erfolgreich Bestochenen vor Gericht zu sehen. Die könnten ja umfallen und unter Tränen vor Gericht aus dem Nähkästchen plaudern.
Clever gemacht diese Nötigung in Richtung der rebellischeren Beamten – wer da schwach wurde und sich hat bestechen lassen, um den Mund zu halten, dem wurde viel bewusster, dass er nun Mittäter ist, als es den übrigen Kollegen bewusst werden wollte die freiwillig und erfreut den hohen, zusätzlichen Geldsegen aus den Testzentren und Impfzentren nachhause scheffelten.

Was für eine verkommene, korrupte und kriminelle Politik sogar dann noch – oder gerade dann – vorherrscht, wenn plötzlich ein junger Leistungssportler nach dem anderen, einfach tot umfällt und damit die C-Impfung als Tötungsmaschinerie verstanden werden kann!

Diese Argumentation war sehr wahrscheinlich ausschlaggebend, dass ihm in seinem Bestreben am Ende ein Gericht zuteil wurde, welches ihm auf ganzer Ebene Recht zusprach:

„Was haben Ihre Kinder damit zu tun?
Ich werde oft gefragt: Warum hast du dir das angetan? Hättest du einfach den Mund gehalten und weitergearbeitet, dann wäre das alles nicht wild geworden. Diesen Menschen antworte ich dann: Ganz einfach, weil ich auch Vorbild sein möchte für meine Kinder. Und weil ich eben auch für meine Kinder für eine bessere Welt eintreten möchte. Ich habe gesehen, dass in der Pandemie vieles vollkommen falsch lief.
Ich wollte nicht, dass meine Kinder den Eindruck haben, dass ich das einfach alles so mittrage. Und ich wollte auf gar keinen Fall zu Hause sagen: Unter uns, Kinder, das ist alles furchtbar falsch, was hier passiert, aber nach draußen vertrete ich das trotzdem, das geht leider nicht anders. Ich wollte tatsächlich auch Vorbild sein, damit meine Kinder sehen: Man muss für bestimmte Überzeugungen einfach eintreten.“

Da gab es wohl Entscheider bei Gericht die noch nicht soziopathisch-egoman sind/wurden und die für ihre Kinder, Enkelkinder und überhaupt für all unsere Kinder, noch wahre Empfindungen und echte Verantwortung verspüren können!
Während nämlich andere sogar ihren Kindern schon die Schuld dafür geben, dass sie selbst lieber immer den Mund halten und sich nötigen und einschüchtern lassen, weil man damit die (finanzielle!) Zukunft seiner Kinder sichern und nicht gefährden will – so wäscht man sich das eigene Hemd wieder weiss und macht seine eigenen Kinder ebenfalls mundtot, man hat eben „gut“ gelernt vom Dienstherren!

@Veronika

Mal abgesehen vom Inhalt was er sagt ist es für mich absolut unverständlich, dass Pürner dem Hetzblatt überhaupt ein Interview gibt. Die Ultra-Linientreue „Schwäbische“ war zu Corona-Zeiten das übelste Propaganda-Blatt im deutschsprachigen Raum was die „Impfung“ betraf. Ich persönlich wurde etwa alle 14 Tage gesperrt, weil meine kritischen Kommentare nervten. Ein Großteil (fast alle) meiner Kommentare wurde zensiert und erst gar nicht veröffentlicht. Nach jeder Sperrung habe ich mich unter einem neuen Account wieder angemeldet. Später wurde die Kommentarfunktion komplett eingestellt. Lügen über Lügen hat das Blatt verbreitet.

Das mag so gewesen sein Herr Damlinger. So war das auch schon vor über 10 Jahren bei der FAZ.
Aber gerade deshalb ist es um so verwunderlicher, dass dieses „Herzblatt“ auch jene Antwort des Interview-Partners veröffentlichte, indem der vom aalglatten Bestechungsversuch berichtet.
Diese Antwort wäre es nämlich mehr als wert gewesen die zu zensieren – hier werden Straftaten offenbart, die sich ein tötliches Schweigen erkaufen und ergaunern wollten.

😀 Zitat aus dem Kommentarbereich 😀

HampelPumai sagt:
5. Dezember 2023 um 18:11 Uhr

Ich habe meine Covid-Impfung bereits 11 mal auffrischen lassen – und es hat geholfen! Ich hatte in jedem Winter nur jeweils 2 x Corona. Dank der Impfungen aber nur relativ leichte Verläufe (immer nur 3-4Wochen flach gelegen). Nur 2 x musste ich im Krankenhaus an der Herz-Lungenmaschine beatmet werden, bin aber nicht gestorben. Beim letzten mal muss ich mir aber Longcovid geholt haben. Habe Herzmuskelentzündung bekommen und ein Blutgerinsel im Gehirn wurde festgestellt. Was bin ich froh, geimpft zu sein, deswegen bin ich wohl überhaupt noch am Leben.

Was für ein WUNDER, dass hiesige Ungeimpfte überhaupt noch leben 😉
Natürlich habe ich verstanden, dass der Kommentar pure Ironie verkörpert – deshalb ist der ja zum Lachen wie gemacht!

Es ist als würde man nur träumen:

Ein Bundesgesundheitsminister zählt alle Impfgeschädigten einfach zu den „Long Covid“-DIAGNOSTIZIERTEN (hier fängt’s schon an…) und alle Welt weiß von dieser Tatsache mittlerweile, sprich alle Mediziner, Juristen, Arbeitgeber,… sind über diesen vertuschenden Staatsvorgang zwischenzeitlich aufgeklärt, aber alle schauen nur dumm dabei zu wie nun dieser Bundesgesundheitsminister zu mehr Impfungen aufruft weil es immer mehr „Long Covid-Erkrankte“ gibt –

es klicken immer noch keine Handschellen; kein SEK stürmt den Bundestag und setzt dort alle Abgeordneten endgültig fest –

das ist der Untergang aller Ermittlungsbehörden, die selenruhig und zwischenzeitlich wissentlich dabei zuschauen wie diese politische Spritzjagd nun nicht nur mehr auf alle Kinder erfolgt, sondern schon Säuglinge, vermutlich auch Neugeborene vom „tollen“ Stoff modRNA „profitieren“ sollen.

Wie lange wollen die alle noch tatenlos zusehen?
Bis Deutschland nur noch 60 Millionen Einwohner und davon 30 Millionen „Long Covid-Geschädigte“ hat?
Ist ja kein Problem, nachdem gewisse Flüchtlingsrouten nun wieder geöffnet wurden, werden diese die Verluste wieder nach oben korrigieren, wird also gar nicht auffallen… Mir wird aber bald dann auch nicht mehr auffallen, wenn Beamte & Co auf den Straßen niedergestochen werden von all den Lückenfüllern.

Plötzlich nackt: Habeck entkleidet mit einem einzigen Satz Rot-Grün;
Habeck bei Will in der ARD: ‘Wir haben die Wirklichkeit noch nicht ganz reingeholt in die politische Diskssion!‘ [Bem. Archi.medes: Endlich mal etwas Selbsterkenntnis der irrsinnigen weltfremden Traumtänzer, die so viel Schaden anrichten]
Minister-Seufzer „Wir sind umzingelt von Wirklichkeit.“
aus:
https://reitschuster.de/post/ploetzlich-nackt-habeck-entkleidet-mit-einem-einzigen-satz-rot-gruen/

Dazu paßt auch:

https://reitschuster.de/post/teuer-und-undurchdacht-das-maerchen-von-der-energiewende-ist-auserzaehlt/

Erst die Leute mit Subventionen und willkürlichen Gesetzen in e-Autos und Wärmepumpen locken und so verstärkt stromabhängig zu machen und dann den Strom abschalten:

https://tkp.at/2023/12/04/deutschland-laden-von-e-autos-und-betrieb-von-waerempumpen-kann-ab-2024-eingeschraenkt-werden/

Da müßte doch endlich jeder merken, dass die Bevölkerung von der (H)Ampel(Mann)Regierung getäuscht und verraten wurde!

Genauso: https://tkp.at/2023/12/04/kontrolle-ueber-stromnetze-als-waffe-wirtschafts-und-energiekriegsfuehrung/

Wohin die Energiewende und die Außenpolitik Deutschlands geführt haben:
• “Die Deindustrialisierung Deutschlands wird die EU für lange Zeit lähmen” ZeroHedge
• “Europas Wirtschaftsmotor bricht zusammen” Bloomberg
• “Heizungsnotstand in Deutschland? Regierung rät zu Decken und Teelichtern“ Dénes Albert
• “Angesichts des drohenden Stromausfalls veranstaltet die deutsche Regierung einen Katastrophenvorbereitungstag und wirbt für ‘Kochen ohne Strom’” Hong Kong News

Was ist nun Desinformation: Die Fakten, oder die Dogmen der selbsternannten Klimakirche und Weltuntergangs – Propheten ?

https://tkp.at/2023/12/05/experten-warnen-vor-desinformation-im-rahmen-der-klimakonferenz-tkp-auch/

https://uncutnews.ch/cop28-die-agenda-der-globalisten-war-noch-nie-so-offensichtlich-wie-heute/

https://uncutnews.ch/das-drama-des-klimanarrativs-in-sechs-akten-wir-beobachten-zurzeit-den-vierten-akt/

Guten Tag,
in welcher Rubrik auf corona-blog.net lassen sich ältere Lesernachrichten wieder aufrufen und lesen?
Danke vorab für die Antwort an mich.

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (Thesenpapiere): 2 Cicero.de-Artikel

Angst, Regression und Infantilisierung als politisches Programm

Statt auf den mündigen Bürger setzte die Corona-Politik auf Angsterzeugung. Ein Novum oder die Fortsetzung und Vertiefung einer längeren Entwicklung? Kontext und Folgen des Angst-Framings sind noch lange nicht ausreichend verstanden.

Angst zu(m) Ersticken — Angst als Ersatz für Krisenmanagement – die Bilder von Bergamo – Wertewandel: Angst als Auszeichnung – Angst und Identitätspolitik – Angst und ‚double think‘ – Vereinsamung und sozialer Kontext – Regieren durch Angst?

Teil 1 und 2 (Cicero-Artikel als pdf): https://schrappe.com/ms2/index_htm_files/231202_angst_zum_ersticken_schrappe_teil1_ciceroonline.pdf # https://schrappe.com/ms2/index_htm_files/231203_angst_zum_ersticken_schrappe_teil2_ciceroonline.pdf
(https://www.cicero.de/kultur/angst-regression-corona-schrappe-1 …2)

Es gibt wieder eine neue wirtschaftspolitische Erkenntnis. Unser Herr Bundeswirtschaftsminister soll gestern bei Anne Will eine Weisheit verkündet haben. Ein kurzer Videoschnipsel kursiert auf telegram. Er (Robert Habeck) höre immer wieder und es käme immer wieder der Vorwurf, der Staat verprasse das Geld. So sei das aber nicht. Nämlich: „Aber die Gelder haben ja immer einen Empfänger, der geht ja immer irgendwo hin“. Leider bricht das Video an der Stelle ab. Also: Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.

Frage: Was hat es mit dem E-Rezept auf sich?

Mein Mann, HI-Patient seit diesemJahr, bekam bisher seine Medi´s auf Rezept, wie alle, eben auf Papier.

Ich habe heute den Arzt angerufen und um weitere Medi´s gebeten. Auf Rezept. Dieser meinte, seit September 2023 gäbe es jetzt das e-Rezept und er würde jetzt umstellen. Soll heißen, alle Medi´s gibt es bei diesem Arzt nur noch als e-Rezept und abzuholen sei dies in der Apotheke. Mit der Versichertenkarte.

Ist das verpflichtend? Keine Auskunft von Seiten des Arztes!! Kann ich sagen, ich möchte es weiter als Rezept? Ist das möglich, es abzulehnen? Fragen über Fragen …

Kennt sich da jemand mit aus? Meinen herzlichen Dank.

Lesen Sie sich hier bitte ein. Unter Punkt A. geht es um das eRezept.

https://corona-blog.net/2023/07/21/rechtliche-einschaetzung-und-leitfaden-was-tun-gegen-die-elektronische-patientenakte-epa/

Kurze Antwort auf Ihre Frage. Es wird verpflichtend ab 1.1.24. Die Ärzte fangen jetzt schon an, umzustellen. Sie benötigen einen Code, den der Arzt erstellt und der in der Apotheke ausgelesen wird. Es gibt drei alternative Möglichkeiten, wie Sie an diesen Code kommen.
– Er wird auf Ihre Gesundheitskarte aufgespielt.
– Er wird Ihnen auf eine zuvor heruntergeladene App aufs Smartphone geschickt.
– Sie bekommen stattdessen auf Wunsch in der Praxis einen Papierausdruck, auf dem der Code draufsteht. Noch ist mir nicht so ganz klar, ob auf diesem Papier dann auch in lesbaren Worten draufsteht, was verschrieben wurde. Ich vermute, es ist so. Habe aber noch kein Exemplar gesehen.

Also gehen Sie in die Praxis und bestehen Sie auf Herausgabe eines Papierausdruckes, den Sie dann, so wie gewohnt, in der Apotheke abgeben. Sie haben ein Recht darauf.
Und falls man Ihnen das beim Arzt ausreden will – gibt es nicht, machen wir nicht – hier noch eine Seite der Gematik. Der Papierausdruck ist einer von drei Wegen.

https://www.gematik.de/anwendungen/e-rezept/versicherte

Was möglich ist und was Ihr Arzt evtl. meinte – falls Sie ein Folgerezept haben wollen (und das scheint ja der Fall zu sein), müssen Sie bei den Varianten „QR-Code auf Karte bzw auf App“ – nicht erst zum Arzt gehen. Sie können aber. Sie dürfen es sich abholen. Lassen Sie sich nicht abwimmeln.

Hier auf der Seite die Fragen „Wie erhalte ich…“ „Muss ich ….“

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/aerzte-kliniken/erezept-tk-gematik-2113688

Ich danke Ihnen, Frau Lescaux, für die Informationen.

Tatsache ist, dass der Arzt behauptet, der habe keine Papier-Rezepte mehr, nur noch „blaue“, sprich Privatrezepte. Mich jetzt mit der Dame am Telefon zu streiten, darauf habe ich keine Lust und es ist Energieverschwendung.

Ist schon alles ne Frechheit! … Mann, mann,mann..

Das ist auch nicht das klassische rosa Rezeptformular, sondern der Ausdruck eines generierten QR-Code. Das kann der durchaus, weil er muss. Im übrigen besteht die Pflicht zum eRezept jetzt im Dezember noch gar nicht. Ihre Argumentationsbasis wäre jetzt also noch mal einen Tacken stärker.

Damit bin ich gestern auch „überrascht“ worden.
Hier lief dann Ablauf 2.
„2. Oder man hat eine Versichertenkarte in der Variante „NFC-fähige elektronische Gesundheitskarte“. Das reicht aber nicht, man benötigt zu dieser Karte noch eine PIN. Die bekommt man von der Krankenkasse. Und zwar entweder online, wobei man dann aber die e-ID-Funktion des Personalausweises würde einsetzen müssen. Oder per Post-Ident-Verfahren. Oder persönlich in einer Geschäftsstelle der Kasse.“
ABER:
Ich habe KEINE PIN, das ging völlig ohne!
Die Arzthelferin hat den angeblichen Code erstellt (Folgeverschreibung) und der Arzt mußte das dann noch „signieren“ – das Rezept zum Server schicken? (der hatte Sprechstunde, also signiert er, scheints, zwischen den Patientengesprächen!)
Denn: Die Apotheke ist gleich übern Flur, und dort „war mein E-Rezept noch nicht zu sehen“ (auf dem Server, vermute ich mal). Bin dann später nochmal hin, da war es einlesbar.
Es wird also nach meinem Verständnis mein Rezept auf einen Server, der sonstwo steht, geschickt, und auf den Chip auf der Karte (hier lief das OHNE PIN, sowas habe ich gar nicht!) kommt der QR-Code als „Schlüssel“ für die Apo für den Zugang zu meinem Rezept.
Ich werde zukünftig auf Ausdruck des QR-Codes bestehen!

Ja, tun Sie das (drauf bestehen). Interessante Info, das mit der Karte „mitohne“ PIN. Da bun ich jetzt auch überrascht, weil in den Infos der Krankenkassen das ja genauso erklärt wird. Bzw es gibt noch andere Möglichkeiten. Entweder zur Geschäftsstelle traben oder PIN per Post gegen PostIdent-Verfahren. Wenn Sie das alles nicht gemacht haben, ist mir das allerdings wirklich ein Rätsel, wieso das ging.

Ich habe weiter nachgelesen auf den Seiten der Techniker:
Seit 1.7.23 kann dieser Code wohl auf die elektronische Krankenversicherungskarte (also auf den Chip) geladen werden. Ohne PIN oder sonstiges.
Dieser Code wäre dann wohl der Schlüssel für den Server.
Aber wir paar Hanseln, die sich sträuben, zu gläsern zu werden, ändern das sicher nicht (mehr).

Sie haben Recht. Per Karte ohne PIN. Danke.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/egk-loesung-ab-sofort-flaechendeckend-verfuegbar-142074/seite/2/?cHash=730fd3a59d8b414fb04fb10e536969a2

Das ist in der Tat eine Entwicklung, die im letzten halben Jahr vonstatten gegangen ist und die ich nicht mitbekommen hatte.
mir
Welchen Grund kann ich jetzt noch haben, den Papierausdruck zu verlangen? Mir fällt jetzt nur der Nachweis bzw. die Erinnerungsstütze für meine häusliche Gesundheitsmappe ein.

Welchen Grund Sie nennen, um den Papierausdruck zu bekommen?
Weiter oben wird ein sehr plausibler Grund erwähnt:
Wenn man selbst verhindert ist sein Rezept einlösen zu gehen. Wie oft war mein Medi nicht in der Apotheke verfügbar und ich sollte am Abend oder nächsten Tag wieder kommen. Ich kann aber auch auf dem Weg von Arzt zur Apotheke umkippen, auch dann muss ein anderer mein Rezept einlösen und abholen gehen.
Das Stück Papier gibt man noch in fremde Hände, aber sein Handy wegen der APP oder die Krankenkassenkarte – nichts davon sollte man in andere Hände geben.

Ihr habt mich jetzt die letzten 2 Tage mit diesem Thema hier so getriggert, dass ich es genau wissen will und selbst erproben muss jetzt…. Das jedoch bedeutet, dass ich nach nun über 3 Jahren zum ersten Mal wieder in meine Hausarztpraxis gehen muss. Doch das will ich jetzt genau wissen…
Ich habe keine eKK, nur eine normale Krankenkasse-Karte, und ein Smartphone habe ich natürlich auch keines für derart gläsernen Nötigung Dritter.
Ich werde IMMER nur Papier Codes entgegen nehmen. Es soll sich nur einmal meine Ärztin weigern, dann stelle ich Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung. Auch gegen die Krankenkasse oder besonders gegen die, wenn meine Ärztin tatsächlich weniger Geld vergütet bekäme weil ich Papier… will / benötige!

Dann gehe ich persönlich zu meiner Krankenkasse, bewaffnet mit meinem Diktiergerät und dem Argument, dass ich seit COVID unter Gehirnnebel leide und deshalb jede Erklärung und jedes Gespräch aufzeichnen muss, sonst ist alles weg…. Und dann soll mir meine Sachbearbeiterin mal genau erklären…

PS zu meiner ersten Antwort an Sie. Ich glaub, die Lösung liegt in dem Wort „Folgerezept“. Bei Folgerezepten, so heißt es ja, braucht man gar nicht in die Praxis zu kommen. Anruf reicht. Unter der Voraussetzung, dass man im gleichen Quartal schon mal da war und die Karte da schon vorgelegt hatte. Dann können die offenbar den Code irgendwie mit der vor, sagen wir mal, vor vier Wochen eingelesenen Karte verbinden. Selbst, wenn Sie gar nicht in die Praxis gehen, sondern bloß dort anrufen. So, wie Sie das auch vermuten. Jetzt spinnen wir den Gedanken weiter. Wenn das geht, wenn man vor vier Wochen zB da war, dann geht das technisch auch, wenn ich hier und jetzt zum ersten Mal im Quartal beim Arzt bin. Und somit geht das doch wahrscheinlich technisch nicht nur bei Folgerezepten, sondern auch bei der Erstausstellung. Warum also die ganze Geschichte mit der PIN? Soll den Patienten damit eine Pseudosicherheit vorgegaukelt werden? Das führt uns dann zu dem Kommentar hier von Carsten: Alle unsere Daten turnen auf irgendwelchen Servern rum und jeder, der will und kann, vermag sich Zugriff verschaffen.

Ich kann mir so beschrieben gar keine PIN besorgen. Habe nur ein altes Ausweis Modell seit 3,5 Jahren „abgelaufen“ – e-was-auch-immer scheidet aus, bei Post-Ident werde ich wohl auch abgewiesen.

Und Geschäftsstellen gibt’s nur ca 10 in ganz D, für mich nicht eben mal machbar mit Bus und Bahn, auch finanziell.

Mal was anderes: Ich war vor kurzem bei der Gyn weil ich eine gutartige Tumor- Erkrankung habe. Während ich ins Sprechzimmer gebeten wurde und dabei war meine Tasche abzustellen, wurde ich überfallartig gefragt, ob man nicht sämtliche Diagnosen und „Notfalldaten“ auf die KK- Karte speichern dürfe. Eindeutige Taktik dass man abgelenkt ist. Von mir gab’s ein ziemlich barsches „Nein möchte ich nicht!“. Aber die Art und Weise finde ich generell daneben, man könnte bei der Anmeldung Infozettel verteilen etc.

Papierform auf jeden Fall. Die Frage, die damals auch diskutiert wurde, meine ich, ob wir dann nicht trotzdem (legaler oder illegalerweise) alles zentral abgespeichert bekommen, ist unklar.
Wozu ein QR-Code, wenn der dann nirgends abgelegt wird? Krankenkasse und Apotheke werden das sicher dann darüber führen.
Fällt die digitale Krankmeldung vielleicht sogar auch schon in diese Rubrik?

Wenn es irgendwann in der ePA landen soll, muss man es ja für diesen Zweck speichern. Ist dann die Frage, ob mir ein Arzt noch zusätzlich! einen Papierausdruck erstellt, nicht eigentlich ziemlich „egal“? Das Thema ist sehr wichtig, und vielleicht kapiere ich es einfach nicht richtig, aber es sieht für mich fast so aus, dass wir gerade über eine Nebenbaustelle nachdenken. Wobei es auch echt schweirig sein dürfte, an der grundsätzlichen Anlage des QR-Codes für einen etwas zu ändern.

Im Dezember Rezepte auf Halde besorgen? Mir fällt nichts Gutes ein.

Ich habe mir die Tage die selbe Frage gestellt. Mein Arzt hat noch nicht umgestellt, aber ich glaube, er muss es ab Januar. Ich weiß leider auch nicht, was das bedeutet und ob man sich wehren kann.

Was in den bisherigen Erklärungen nicht deutlich wurde:

Das E-Rezept bedeutet :

Sie verlieren die Hoheit über Ihre Daten ……….

Egal für welche Form der „Übermittlung“ Sie sich entscheiden

Es ist und bleibt ein „“VERNETZTES““ Rezept …… Ihre Daten gehen auf einen Zentralen Server und werden von dort abgerufen ………

Das heisst aber auch jeder der sich zugriff zu dem Server verschafft ( und das wird Klabauterbach bestimmt schnellstens für alle Pharma Firmen ermöglichen ) erfährt was Ihnen wann verschrieben wurde ……
Es ist also nur eine Frage der Zeit wann Hacker oder oder oder mal eben eine Liste aller verchriebenen Medikamente mit Namen / Adresse / und und und irgendwo veröffentlichen

Aber keine Sorge diese Server sind absolut sicher – mindestens genauso sicher wie die Pimpfung – also eventuell oder so ……

So wie ich das Prozedere verstehe, kommt das Rezept IMMER auf elektronischem Weg auf den Server, bereit für den Abruf durch die Apotheke (und wer noch so alles damit arbeiten will, vermutlich).
Der Code, den ich (und die Apo) brauche, um das Rezept einzulösen, kann auf den Chip der Karte gespeichert oder in Papierform überreicht werden, das ist dann NUR der QR-Code.

Ich nehme mal an, daß für den Fall, daß die Praxistechnik streikt, wieder das gute alte Rezeptformular zum Tragen kommt.

Danke. Das ist genau der Punkt.
Leider.

Im Gegensatz zu Arztbesuchen (Diagnosestellungen etc.) kann man im Fall verschreibungspflichtiger Rezepte der ganzen Sache nicht einmal! durch Selberzahlen (zähneknirsch) entkommen.

Wenn Sie bereit sind, Arztbesuche als Selbstzahler aus eigener Tasche zu bezahlen, können Sie sich doch auch ein Privatrezept ausstellen lassen. Für die gilt die Pflicht ja noch nicht.

Bei der Gelegenheit noch ein Gedanke zu Ihrer Frage weiter oben, ob das nicht ein Nebenkriegsschauplatz ist. Gute Frage, nachdem sich jetzt hier in den letzten zwei Tagen herauskristallisiert hat, dass die Argumentation – ich hab kein Smartphone, ich will keine PIN zu meiner Karte und ich benutz auch die Funktion elektronischer Peronalausweis nicht – hinfällig geworden ist. Wenn es so geht, dass man in der Apotheke „bloß“ die Versichertenkarte vorzulegen braucht – ohne PIN – dann fallen die Argumente am Tresen der Arztpraxis ein bißchen in sich zusammen. Es bleibt das grundsätzliche Problem – die Datensammelei und Speicherei auf einem Server. Aber das lässt sich nicht mit der Arzthelferin ausdiskutieren, da müssen dickere Bretter gebohrt werden. Wofür haben wir eigentlich unsere ganzen Datenschutzbeauftragten.

Ich kopier Rezepte, bevor ich sie abgebe. Zur Dokumentation. Aber man könnte sich natürlich auch die Packung aufbewahren oder den Beipackzettel abheften.
Für die Steuer braucht man ein Rezept auch nicht, weil da reicht die Quittung der Apotheke mit Zuzahlungsvermerk.

Es gibt hier einige Hardcore-Verweigerer, die keine Versichertenkarte haben. Für die bleibt der Papiercode ein Thema.

Es sei denn, es steckt wieder irgendwas dahinter. Irgendwann wird der barrierefreie Zugang abgeschafft, dann braucht man doch eine PIN oder die digitale Identität und die Papiervariante ist bis dahin wieder abgeschafft mit der Begründung – dafür besteht keine Nachfrage. Also, aus prinzipiellen Erwägungen heraus würde ich persönlich den Papiercode haben wollen „für meine Unterlagen“. Und somit ein Zeichen setzen.

@Margot Lescaux

Wenn Sie die Möglichkeiten verstehen welchemit Ihrer Karte verbunden sind – werden Sie auch zum „Hardcore-Verweigerer“ – wobei ich mir diesen Begriff verbiete und Ihn als Beleidigung sehe ….

Diese Plastikkarten mit Speicher sind über Jahrzehnte auslesbar – sie enthalten Personenebezogene und vertrauliche Daten die NUR durch eine Verschlüsselung geschützt sind !

Sie verlieren Ihre Daten nicht nur weil Sie sie verlieren oder für die Nutzung sperren – Die Daten sind da drauf und auch wenn Ihre Karte 6 Monate oder 1 Jahr im Straßengraben lag sind die Daten immer noch dadrauf und „““LESBAR“““ ……

Dank RFID technik sind viele diese Daten auch ohne Kontakt auslesbar ……. also im vorbeigehen …..und die Daten sind wie ich schon schrieb NICHT geschützt sondern nur verschlüsselt ……

Bei der ENIGMA wurde auch behauptet das die niemals geknackt werden kann und das war im Vergleich zur Rechenleistung zum Zeitunkt der Entwicklung eine „““viel stärkere Verschlüsselung“““ (relativ) als die heutiige Zertifikatsverschlüsselung die auch noch dadurch löcher hat weil es die Zertifikate zur Entschlüsselung gibt und es für Konzerne ein Interesse gibt da ran zu kommen …….( es würde für einen Kommentar zu weit führen zu erklären was ein Zugriff auf die VerschreibungsServer finanziell bedeutet oder was eine elektronisch auswertbare Patientenakte über „alle Bürger eines Landes“ Wert ist und wie „“BILLIG““ es ist da ranzukommen und das ohne das es jemals rauskommt ……..

Und für die Versciherten ist es PERVERSER Weise dadurch ja nicht billiger sondern TEURER und das deutlich – denn dieses Pervers perfide System dürfen die (wir) (ja denn selbst wenn ich das verweigere ZAHL ICH das mit) auch noch teuer bei privaten „Dienstleistern“ OHNE JEDEN ECHTEN NUTZEN bezahlen …….

Der Hardcore-Verweigerer war ein Lob. Mit Bewunderung, weil das ein Schritt wäre, den ich nicht gehen würde. Muss man immer gleich so angefressen reagieren? Im übrigen schätze ich Ihre Kommentare aufgrund Ihres technischen Wissens und Verständnisses.

@Margot Lescaux

Sie haben recht ich muß mich entschuldigen ……… aber wenn man „den ganzen Tag nur Nachenschläge bekommt“ haut man lieber erstmal um sich wenn man „die Hand“ vorher sieht ……

Und ja – da ich auf verlorenem Posten kämpfe werde ich immer dünnhäutiger
Don Quijote lässt grüßen ….. Mit Rosinante und Lanze gegen Windmühlen …….

Ich würde sogar weitergehen: Sicher sind die Daten nicht nur lokal auf den Karten gespeichert.
Ich glaube, momentan ist der einzige Weg: Privatrezepte oder noch besser gleich auf Rezepte und Arztbesuche strikt verzichten. Letzte Option ist halt nicht immer gegeben, aber so entzieht man dem System wohl am meisten Macht.

Könnte man Privatrezepte eigentlich auch auf einen Phantasienamen ausstellen lassen, wenn man unter dem Phantasienamen in der Praxis aufschlägt und immer gleich bar vor Ort bezahlt, oder muss man dann einen Personalausweis vorzeigen?

@anonym

Wer sich heute als Kassenpatient entscheidet sich bei der Kassenärztlichen Versicherung abzumelden und dann all seine Arztbesuche privat zu bezahlen, dem werden da keine Steine in den Weg gelegt. Schon gar nicht in Deutschland, hier werden reiche die anonym sein wollen hofiert. Hier herrscht das Schlaraffenland für Kriminelle!

Aber Vorsicht:
Ihren gewöhnlichen Hausarzt, den Sie als Kassenpatient hatten, den werden Sie mit Ihren neuen Vorstellungen von Arztbesuchen gänzlich überfordern! 🙂
Das fängt schon damit an, dass Sie anonym bezahlen möchten, und das setzt eine sofortige Rechnung voraus, die sie dann auch sofort bar bezahlen.
Ein gewöhnlicher Hausarzt mit überwiegend Kassenpatienten, der hat weder die Zeit nach Ihrer Untersuchung Ihnen sofort die Rechnung zu schreiben, geschweige die Routine darin und auch nicht das juristische Knowhow für so einen Fall. Ihr Hausarzt wird Ihnen die Rechnung zusenden, und jeder andere Arzt der überwiegend Kassenpatienten behandelt, ebenso. Doch zugesendete Rechnungen setzen voraus, dass Sie Ihren Ausweis vorzeigen, und Ihre Adresse preisgeben.
Was also tun?
Das Klientell der Ärzte wechseln!
Sie gehen um anonym behandelt zu werden, am besten zu solchen Ärzten die nur Privatpatienten nehmen. Solche Ärzte erschrecken keineswegs, wenn solche Privatkunden kommen, die sofort bar und ohne Daten dann auch gleich bezahlen.
Selbst, wenn es da rechtlich oder steuerlich die ein oder andere Hürde gibt, wenn man ganz anonym die ärztliche Dienstleistung sofort bar bezahlen will, so werden diese Ärzte genau wissen wie dabei zu verfahren ist. Und die meisten werden Ihrem Anliegen auch vertrauen können, wenn Sie klar und ohne Umschweife sofort erklären – natürlich nur falls der Arzt Sie danach überhaupt fragt – warum Sie anonym und bar bezahlen wollen. Überlegen Sie sich vorab maximal nur zwei Sätze zur astreinen Erklärung! Menschen die hierbei Romane anfangen zu erzählen, denen kann man nicht vertrauen, die sind so unsicher und wissen selbst gar nicht was sie da tun, so dass man die Finger weg lässt.
Das ist eben eine andere Welt @anonym
Wer sofort bar bezahlt ist der König, und genau so sollten Sie dann auch auftreten – zwar mit Respekt, jedoch weder als Bittsteller und schon gar nicht unsicher.

Da mittelfristig bei jedem Medikamenten verkauf der Personalausweis gecheckt werden soll und die Chargennummer ( Medikament / Menge / Charge / Käufer etc ) „“““Zum Schutz vor Fälschungen an eine Zentrale Datenbank geschickt werden sollen“““““ wird das nicht funktionieren …….

Abmelden von Krankenkasse ist nur Ultrareichen möglich. Hohes monatliches Einkommen reicht da lange nicht.

Wenn Privatrezepte aber wirklich ausgenommen sind, ist die Frage, ob es dann ausreicht, das Rezept privat zu zahlen, nicht aber den bescheuerten und dafür notwendigen Arztbesuch.

Haben Sie einen konkreten Tipp, wie jemand, der halt leider bereits eine Krankenversichertenkarte zugeteilt bekommen hat, vorgehen könnte, um diese wieder zu verlieren?
Und welchen Vorteil hat das überhaupt? Dann schreibt der Arzt wahrscheinlich im Ernstfall der Krankenkasse einfach unter Nennung meines Namens die Rechnung. Die Daten fallen dann trotzdem an und werden seitens Krankenkasse auch gespeichert.

Wie man die wieder los wird keine Ahnung ………. Das richtige Wählen vielleicht wobei ich nicht glaube das egal wer an die Macht kommt diese Daten jemals wieder hergibt ……. Sie sind halt aberMilliarden wert

aber wollen Sie sich das wirklich antun …… jeder Arztbesuch ist von Schreibkram mit der Krankenkasse begleitet die nicht zahlen wollen weil man ja „“Kostenlos““ und ohne „“““jedes Risiko“““ eine Versichertenkarte mit Bild bekommt

Und ja auch ohne Karte werden die Daten genau wie mit Karte mit der Kasse abgerechnet ……. sofern der Arzt sie ohne Karte überhaupt behandelt – viele lehnen das ab !

Einzig Arzt selber zahlen – Privatrezept auf altem rosa Block ………..

Mein Arzt lebt leider seit 3 Wochen in Spanien ……..

@Carsten,
wenn Sie damit recht behalten, dann haben die Pharmaunternehmen den Einblick in alle verschriebenen Medis, und können damit jeden oder nicht wenige Impfschäden abwenden, denn wer erst einmal einen Impfschaden hat, von dem wissen wir doch längst mit wie vielen Medis die zugemüllt werden, und jedes davon hat Nebenwirkungen. Im Zusammenspiel dann noch mehr Nebenwirkungen…

@Marcell

Dieser Nutzen spielt fast keine Rolle . da Nebenwirkungen die Pharma Firmen nie schrecken werden ……

Aber der finanzielle Nutzen wenn ich weiß welcher Arzt was verschreibt oder ich sehe das dieses oder jenes Ersatzprodukt von der Konkurrenz besser ankommt oder oder oder der finanziellen kriminellen Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt ……

Kurzgesagt – ein freier voller Zugriff auf diesen Server löst feuchte Träume in den Vorstands Etagen und Entwicklungsabteilungen der Pharmakonzerne aus – Er löst Dollar Zeichen bei Versicherungskonzernen aus – eine billge und einfache Möglichkeit Ansprüche zurückzuweisen und und und und und und und und und

Die Möglichkeiten dank ZENTRALER SPEICHERUNG sind unbegrenzt und BILLIG zu bekommen

Ich gehe so weit davon auszugehen, dass nicht erst ein Hackerangriff geschehen muss. Ich gehe davon aus, dass das illegalerweise, im WEF-Style halt, längst ausgemacht ist, dass entscheidende Instanzen an die Daten rankommen.
Und da geht es sicher auch noch um viel mehr: Welche Chem-Trails (Wohngebiete) oder Wasserchemikalien (Leitungswasser) oder 5G-Stärken haben welche Nebenwirkungen (auch Lanzeit), welche Impfungen welche Nebenwirkungen, …

Genau so ist es!

Jeder Kassenpatient ist dann Dauer-Proband in Dutzende Studien gleichzeitig.
Und, dass dies einen kriminellen hintergrund hat erkennt man ganz klar daran, dass dies alles die Privatpatienten nicht betreffen soll, nur die Kassenpatienten.
Jeder Kassenpatient müsste sich nun von seiner Kasse abmelden und sofort den Klageweg beschreiten, weil das ein Blinder sieht, wieso es hier schon wieder eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben soll, wobei die eine Voll-Digitalisiert und gläsern werden soll, während die andere noch jede Wahl hat oder sich bei denen noch gar nichts verändert.

Sehr tolle Rede von der AfD-Chefin!
https://www.youtube.com/watch?v=OU0ZPgYRnpc
Aber tolle Reden im Bundestag gab es schon oft – wie Sand am Meer – nur ändern konnten die bisher nichts.
Selbst wenn die AfD bei Neuwahlen 35% bekämen und es unausweichlich für alle anderen Parteien wäre mit der AfD in eine Regierungskoalition zu gehen, dann fängt es schon beim Koalitionsvertrag an, der Verrat am Bürger. Oder spätestens während der Regierungszeit, wenn man „angeblich“ nicht die Mehrheit für seine Wahlversprechen hin bekommt.
Weshalb „angeblich“?
Selbst wenn die AfD bei Neuwahlen 70% aller Wählerstimmen bekommen würde, so würde uns dieses Ergebnis nicht präsentiert. Denn auch die Spitzen in der AfD hätten so nicht wetten geschweige alleine regieren wollen, denn wer alleine all die Macht hat, der hat keine Möglichkeiten mehr seine Wahlversprechen zu verraten, der muss zu seinem Wort stehen oder sich dahin outen, dass man auch selbst zu den anderen Verrätern gehört.

Aber nichtsdestotrotz ist diese Rede besser als „aktuelle Nachrichten“ zu bewerten als alles andere das man uns so in den Nachrichten präsentiert!

Es gibt kein „AfD-Bashing“ hier – wie einige behaupten – aber Realisten darf es nicht genug geben.

https://uncutnews.ch/zelensky-oeffnet-die-ukraine-als-deponie-fuer-radioaktive-chemische-abfaelle-fuer-die-eu-und-andere/
Der Rohstoffhandelskonzern Vitol hat 2022 einen Umsatz von 500 Mrd USD gemacht, u.a. mit Erdöl aus Russland. Diese Geschäftsbeziehung kritisierte der ukrainische Präsident Selensky mit dem Argument, dass Russland mit dem Geld aus dem Ölverkauf den (Zitat) „Massenmord an unschuldigen Menschen“ in der Ukraine finanziert.

Jetzt wurde bekannt, dass der Büroleiter von Präsident Selensky (A.Yermak) im November 2023 eine Vereinbarung geschlossen hat mit Alexander Soros (Sohn von George Soros ). Danach wird den Firmen Vitol und DowDuPont gestattet, in der Ukraine auf einer Fläche von 400 qkm (56.000 Fussballfelder) Giftmüll zu entsorgen, natürlich kostenlos.

Die Ablagefläche liegt auf fruchtbarem Boden und wird bisher genutzt zum Anbau von Getreide für den Export nach Afrika, Nahost und Europa. Der Giftcocktail wird vermutlich den Getreideanbau unmöglich machen und so das Angebot verringern oder die Ernte und damit die Konsumenten vergiften. Dieser „Massenmord an unschuldigen Menschen“ durch Hunger/ Gift scheint Selensky nicht zu stören. Vielen Dank an die mutigen Informanten weltweit.

5G-Alarm: Menschen in Trient bluten aus der Nase
Aus der italienischen Stadt Trient kommt ein beunruhigendes Video eines Wohnungseigentümers, der in der Nähe eines Gebäudes lebt, auf dem eine 5G-Antenne installiert ist. Der Mann erklärt, dass die Frequenzen der Antenne vor kurzem erhöht worden seien. Er spricht von Nasenbluten, von dem zuerst seine Mutter und kurz darauf er selbst betroffen gewesen seien. Gemäss ComeDonChisciotte scheinen sich solche Fälle in der Stadt zu «multiplizieren».
Im Video ist in der Ferne ein Turm mit 3G-, 4G- und 5G-Antennen zu sehen, und der Mann benutzt ein Messgerät, um auf der Terrasse Spitzen von 46 V/m zu messen. Das Messegerät überschreitet die Obergrenze der grafischen Darstellung und sendet sogar einen akustischen Alarm aus.
https://transition-news.org/5g-alarm-menschen-in-trient-bluten-aus-der-nase

„In diesem Zusammenhang weist das Portal darauf hin, dass Trient als nächste Stadt für den G7-Gipfel über künstliche Intelligenz ausgewählt wurde. Trient bezeichnet sich ausserdem als «Smart City».“

Meine Stadt ist auch in der Liste aller „Smart City“ eingetragen. Gut zu wissen, dann muss man sich über eventuelles Nasenbluten „nicht weiter“ den Kopf zerbrechen…

Die Smartphone-Junkies, „kontaktlos Bezahler“ & Co werden spätestens nach der Diagnose:
„Nasenbluten plus… wegen zu hoher Strahlungsbelastung“
checken, was sie sich selbst zu verdanken haben!
Auch hier nutzen fast alle noch Smartphones. Also bitte nicht mit dem Zeigefinger auf andere zeigen. Veränderung genauso wie Genesung und Heilung, alles fängt nur bei einem selbst an, sonst fängt nichts von dem allen von alleine an!

Waren es nicht Sie die Tage, die auf die Ahrtaler zeigte und Sie behauptet haben, die Ahrtaler hätten ihr Schicksal doch selbst wieder gewählt?
Ja, das waren Sie.

Brigitte,
der Satz zuvor, vor dem Ihres Zitates, der gehört nicht nur dringend dazu, sondern auf nur diesen Satz davor, bezog sich der Satz mit dem Zeigefinger.
Angesprochen waren demnach alle Smartphone-Nutzer. Das impliziert, dass damit nicht Sie persönlich gemeint waren. Das hätte man aber checken können. Oder nicht?

„… Die Smartphone-Junkies, „kontaktlos Bezahler“ & Co werden spätestens nach der Diagnose:
„Nasenbluten plus… wegen zu hoher Strahlungsbelastung“
checken, was sie sich selbst zu verdanken haben! …“

Die checken das wohl kaum. Ums zu checken, hätte sich die Betroffenen vorher belesen müssen.

Die Linken haben in Rostock eine Veranstaltung am 03. Dezember 2023 gehabt, in der sie sich mit dem Umbringen von Behinderten in der Nazizeit auseinandergesetzt haben.
https://kobinet-nachrichten.org/2023/12/04/soeren-pellmann-besucht-filmseminar-ueber-ns-euthanasie/
Aber bis jetzt betrachten die Linken das zwangsverordnete Spritzen „gegen“ „Corona“ als rechtens und blenden offensichtlich völlig aus, dass an den Folgen des gespritzten Mittels, das als „Impf“stoff der (ahnungslosen) Bevölkerung angepriesen wurde, sehr viele Menschen gestorben sind oder, so sie noch leben, viele Menschen Nebenwirkungen in unterschiedlicher Heftigkeit und Dauer erlitten haben.

Die Linken schaffen es nicht, zu realisieren, welchen Aktionen des Bill Gates und des Tiefen Staates sie sich seit 2020 freiwillig angedient haben.

Wenn Sie da mal „Die Linken“ nicht verkennen. Wahrscheinlich thematisieren „Die Linken“ das Thema „Umbringen von Behinderten in der Nazizeit“ gerade deshalb, damit sie mit ruhigem Gewissen und ohne Schande über deren Haupt, über die Massentötung durch die C-Spritzungen hinweg sehen KÖNNEN. In deren Augen starben zumindest in Deutschland viel mehr „Nazis“ als Ausländer – wenn ihr versteht…

Wobei: Ironie der „C“-Plandemie: Es sind während der „C“-Plandemie, ab der Zeit, als die Gifte „gegen“ „C“ gespritzt wurden, merklich viele Behinderte gestorben.

Dass die sich ein ruhiges Gewissen verschaffen wollen, das sehe ich genau so, wie Sie das sehen. Um in der Aufarbeitung der „C“-Plandemie etwas vorweisen zu können, dass sie (die Linken) stets die Behinderten berücksichtigt haben). Wird den Linken nichts nützen. Diese Schein-Aktivität und dies Schein-Argument.

Da haben Sie Recht, weder wird es denen helfen können, noch wird denen ihre Scheinheiligkeit Frieden schenken.
Auch wenn es niemals eine Aufarbeitung des politischen Massenmords am Volke durch die C-Spritzen geben wird – die Psyche und der Geist wird sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Das zeigt schon deren Themenwahl, wie sehr es innerlich brodelt und man es verzweifelt los werden will, das Beben im Inneren.

WHO und Gates setzen Mio. von GMO-Moskitos in 13 Ländern frei: Dazu gehören Australien, Brasilien, Kolumbien, Fidschi, Honduras, Indonesien, Kiribati, Laos, Mexiko, Neukaledonien, Sri Lanka, Vanuatu und Vietnam. Und wie alles, was vom „Philanthropen“ Bill-Kill kommt, tut er auch das nur zum Wohle der Menschheit, denn die genetisch veränderten Stechmücken sollen angeblich dazu beitragen, Krankheiten wie Dengue, Zika, Chikungunya oder Gelbfieber zu verringern. Doch Kritiker warnen vor den Risiken dieser Experimente – ach was…
https://transition-news.org/who-und-gates-setzen-millionen-von-gmo-moskitos-in-13-landern-frei

Auf welcher rechtlichen Grundlage tut er denn dies? Gibt es dafür von wem eine Genehmigung?
Dies frage ich mich u.a. auch für die Satelliten von Musk!

Liebe Moderation,
gibt es einen guten Grund, diesen Beitrag vom 2.12.23 / 6:02 nicht freizuschalten?
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Aufarbeitung: 2 lesenswerte Artikel zum Thema

Jessica Hamed – „Wir können nicht den Mantel des Schweigens darüberlegen“

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-aufarbeitung-jessica-hamed-wir-koennen-nicht-den-mantel-des-schweigens-darueberlegen-li.2162948 # https://archive.is/AoIK9
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Michael Andrick – „Der stets untote Totalitarismus“

https://archive.is/XKXFQ # (https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kommentar-corona-pandemie-impfung-der-stets-untote-totalitarismus-li.2162657)

https://www.n-tv.de/regionales/niedersachsen-und-bremen/Abriegelung-von-Goettinger-Wohnblock-wegen-Corona-unzulaessig-article24571826.html
Die Abriegelung eines Göttinger Wohnblocks wegen eines Corona-Ausbruchs im Juni 2020 war rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Göttingen am Donnerstag entschieden, nachdem Bewohner des Gebäudes geklagt hatten.

Die Klage habe sich nicht dagegen gerichtet, dass sich die Bewohner des Hauses wegen des Infektionsgeschehens sieben Tage absondern mussten. Anlass sei die mehrtägige Umzäunung und die polizeiliche Überwachung des Wohnkomplexes gewesen. Beides hatte laut dem Gericht keine Rechtsgrundlage.

Eine solche Maßnahme hätte nur durch einen Richter angeordnet werden dürfen. Eine zwangsweise Unterbringung von „Quarantänebrechern“ sei zudem nur in einem Krankenhaus oder in einer anderen geeigneten geschlossenen Einrichtung nach einem richterlichen Beschluss vorgesehen. Das eigenmächtige Handeln der Stadt war demnach rechtswidrig.

https://tkp.at/2023/12/02/pfizer-stuft-eigenes-c19-modrna-produkt-als-hochgradig-gefaehrlich-ein/
Die beiden von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer für “Forschungszwecke”. In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben (OEB 3 : hazardous “gefährlich”).
In der Spritze in Kombination mit der modRNA verursachen sie ein hohes toxisches Potential (OEB5 : very highly hazardous “hohes toxisches Potential”) https://containment-technology.com/oeb-stufen/

Sind die Richterinnen und Richter beim Internationalen Strafgerichtshof nicht mit Gnaden der usa als Richterinnen und Richter am Internationalen Strafgerichtshof zugelassen worden?
Dennoch hoffe ich sehr, dass Gates und den anderen Genannten der Prozess gemacht wird.

Verklagt werden müssen ebenfalls Vanguard und Co. Erst, wenn diese Giergetriebenen und Spieler mit weg sind, kann aufgeatmet werden.
Ebenso die ganzen anderen Spieler, wie diejenigen, die den Menschen durch Puppen (das wird „künstliche Intelligenz“ und die Puppen werden „Roboter“ genannt) ersetzen, sich aber selber am Leben erhalten wollen, die müssen ebenso zur Verantwortung gezogen werden.

I. Rechtswidrige Maskenschikane am LG Freiburg

Über diesen Skandal hatte bereits AUF1 am 5.11.23 berichtet.

https://auf1.info/maskenterror-am-freiburger-landgericht-richter-ordnet-tragen-abgelaufener-ffp-masken-an/

Es findet vor dem LG Freiburg ein Berufungsverfahren gegen den Arzt Adolf Wasmer statt. Dieser war im März 2022 vom AG Lörrach zu einer Geldstrafe von € 4000,– verurteilt worden wegen des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse.

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.bad-bellingen-4000-euro-strafe-fuer-falsche-maskenatteste.0b1c8716-0440-441c-8e4e-7ba97d6a5b41.html

Wie diese Berufungsverhandlung ausgegangen ist, ist mir nicht bekannt. Offenbar gar nicht. Vertagung?

https://www.badische-zeitung.de/gerichtsverhandlung-um-masken-atteste-in-freiburg-turbulenter-start-vorzeitiges-ende

Wie AUF1 berichtete, hatte der Vorsitzende Richter willkürlich – und zwar nur für die Zuschauer genau dieser Verhandlung – eine FFP2-Maskenpflicht angeordnet.

Wegen dieser Maßnahme hat nun RAin Curschmann-Käsinger am 30.11.23 Strafanzeige erstattet. Gegen den Richter, die Schöffen, den LG-Präsidenten und gegen alle „im Einsatz befindlichen Uniformierten“.

Die Strafanzeige ist als Pdf-Datei im Kanal „Rolf Kron – Ärzte stehen auf“ zu finden. Anzeige wg Nötigung, versuchter Körperverletzung, Rechtsbeugung, Freiheitsberaubung, Inverkehrbringen abgelaufener Medizinprodukte u.a. Es soll der Anzeige noch eine Namensliste mit 90 Unterstützern beiliegen.

II.Fall Heinrich Habig
Fundstelle: Kanal „Keine Covidimpfung für Soldaten“

Die Bezirksegierung Münster hat offenbar schon am 31.1.2022 angeordnet, dass die Approbation von Herrn Habig „ruhen“ solle. Mit Anordnung vom 28.11.23 hat die Behörde nun die sofortige Vollziehung dieses Bescheides angeordnet. Also, ob sie nun ruhen oder jetzt tatsächlich entzogen werden soll, wird nicht so ganz klar. Jedenfalls hat RA Schmitz mit Schriftsatz vom 2.12.23 die Aussetzung der sofortigen Vollziehung beantragt.

Wenn man sich durch die vierseitige Behördenbeschimpfung durchkämpft, wird folgende Argumentationsschiene sichtbar:
Aufgrund des aktuell bekannt gewordenen Schreibens der EMA (keine Zulassung zum Zwecke der Übertragungsverhinderung) stehe nun fest, dass jegliche Impfaufforderungen zum Zwecke des Fremdschutzes ein rechtswidriger off-label-use war. Damit liegt rechtwidriges Behördenhandeln vor, so dass das Handeln von Herrn Habig nicht rechtswidrig, sondern als Nothilfe gerechtfertigt war. (Notwehr und Nothilfe setzen einen „gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff“ voraus.)

das freut mich sehr!!! und ich hoffe es geht weiter ! irgendwo ist da noch was wichtiges passiert …

habe einen RA für Steuerrecht gefunden der super ist!

TKP.at berichtet. EHDS (Europäischer Gesundheits-Daten-Raum) geplant, der Ärzte in Europa verpflichtet, ausnahmslos alle Daten ihrer Patienten zentral zu sammeln/zur Verfügung zu stellen.

Sich lieber dieses Jahr noch einmal mit allen Rezepten und Behandlungen eindecken, die man braucht und dann ab nächstem Jahr oder wann auch immer so wenig wie möglich zu Ärzten gehen, das ist meine Devise.

Wegen dem Frosch und dem kochendem Wasser. So irgendwann Knall auf Fall die Advents-, Nikolaus- und Weihnachtsmärkte abschaffen, wäre auffällig. Also wird so peu à peu umgemodelt.

Ganz einfach. Weil sich die Schafe dieser Kleinstadt das gefallen lassen. Man stelle sich vor, ein katholischer Prister eröffnet mit mit Glockengeläut in Bagdad öffentlich den Ramadan. Der Priester würde es sicherlich nicht zum Abendgebet überleben. Das friedliche Nebeneinander von Religionen ist ja durchaus noch vorstellbar. Aber die Eröffnung eines christlichen Weihnachtsmarktes durch einen Imam ist reine Blasphemie. Selbst wenn es dort kaum noch gläubige Bürger gibt, bleibt es eine Provokation gegen deren Kultur.

… wobei „Weinachtsmaerkte“ in meinen Augen eher keine christlichen sondern viel mehr rein kommerzielle Veranstaltungen siind …

Pfizer stuft eigenes C19-modRNA-Produkt als „hochgradig gefährlich“ ein:

https://tkp.at/2023/12/02/pfizer-stuft-eigenes-c19-modrna-produkt-als-hochgradig-gefaehrlich-ein/

Und das haben wir nun davon:
17 Mio. Covid-Impftote laut US-Unternehmer Steve Kirsch:

https://tkp.at/2023/12/02/64263/

Leider wird alles von den Teufeln an der Spitze der WHO über fast alle Politiker und alle Propagandamedien vertuscht:

https://uncutnews.ch/werden-die-todesfaelle-bei-covid-impfungen-vertuscht/

Aber es ist offenbar noch schlimmeres geplant:

https://tkp.at/2023/12/01/naechste-gefahr-fuer-ein-funktionierendes-immunsystem-selbstverstaekende-sarna-praeparate/

https://uncutnews.ch/rna-und-dna-in-unseren-lebensmitteln-es-ist-schlimmer-als-wir-dachten/

Aufarbeitung: 2 lesenswerte Artikel zum Thema

Jessica Hamed – „Wir können nicht den Mantel des Schweigens darüberlegen“

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-aufarbeitung-jessica-hamed-wir-koennen-nicht-den-mantel-des-schweigens-darueberlegen-li.2162948 # https://archive.is/AoIK9
_____________________________________________________
Michael Andrick – Der stets untote Totalitarismus

https://archive.is/XKXFQ # (https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kommentar-corona-pandemie-impfung-der-stets-untote-totalitarismus-li.2162657)

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