Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande haben einen ersten Vertrag über mindestens 300 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus geschlossen.
Vertragspartner ist AstraZeneca.
Gut, dass AstraZeneca bereits am 30.April 2020 mit der Universität Oxford den möglichen Impfstoff, bekannt als ChAdOx1 nCoV-19, entwickelte.
„Pascal Soriot, CEO von AstraZeneca, sagte: ‚Da COVID-19 die Welt weiterhin in seiner Gewalt hat, besteht ein dringender Bedarf an einem Impfstoff zur Bekämpfung des Virus. […] Wir hoffen, dass wir durch die Bündelung unserer Kräfte die weltweite Bereitstellung eines Impfstoffs beschleunigen können, um das Virus zu bekämpfen und die Menschen vor der tödlichsten Pandemie einer Generation zu schützen.„
Ähnlich wie es bei der Schweinegrippe (H1N1) 2009 verlief, so scheint man 2019 ein Deschawü zu haben.
Schaut euch dazu die Aufarbeitung der Schweinegrippe in der Reportage „Profiteure der Angst“ von arte an (die Dokumentation ist nirgends mehr zu finden, außer in der minderen Qualität bei YouTube).
In diesem Artikel findet ihr die Pressekonferenz mit Margaret Chan vom 11. Juni 2009, als sie schlimmste Befürchtungen bestätigte: «Die Welt steht nun am Anfang der 2009-Grippe-Pandemie», verkündete die damalige Chefin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf.
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3 Antworten auf „Jens Spahn bestellt für Deutschland bei AstraZeneca den Impfstoff“
Weis Jens Spahn den nicht, daß der nur Astrazeneca Impfstoff nur unvollständigen Schutz . Das hat nämlich der Nature“ Report von Ende Juli 2020 gezeigt. Was haben wir da für Leute in den verantwortlichen Positionen sitzen?
Ich sehe weder eine Veranlassung zur Maske, sie gefährdet die Gesundheit, noch
lassen wir uns impfen. Einkaufen und zum Arzt gehen wir erst wenn die Maskenpflicht fällt❗
Ich halte die Verordnungen aufgrund der Unverhältnismässigkeit ohnehin für rechtswidrig❗
Also die Masken machen mich krank und diese verdamte Impfung können Sie behalten ohne mich Leute