In Berliner Lokalzeitungen schaltete die Regierung der Stadt am Dienstag eine weitere Anzeige der Kampagne (vermutlich mit Steuergeldern ;).
„Der erhobene Zeigefinger für alle ohne Maske“ steht groß über dem fiesen Blick der Frau. Darunter etwas kleiner: „Wir halten die Corona-Regeln ein“ und der für die Kampagne gewählte Hashtag „#Berlingegencorona“.
Ist das Satire, fragt man sich. Oder warum fängt der Senat jetzt an, in feinster Pöbel-Manier seine Bürger zu beschimpfen?
„Liberté, Egalité, Charité? Lieber Abstand halten“ oder „Endlich. Die Bedienung will deine Telefonnummer“ steht im Rahmen der #Berlingegencorona-Kampagne unter anderem an großen Plakaten an Bushaltestellen.
Anzeigen in der Bild-Zeitung, diversen anderen Tageszeitungen und Digitalposter in der ganzen Stadt.
3 Antworten auf „#Berlingegencorona-Kampagne sorgt für Empörung“
Wiederlich ,tiefer kann man nicht mehr sinken
Ich bin erschuettert ! Daran sieht man zu was die Politiker faehig sind sobald sie Macht haben. Es ist zum fuerchten.
Ach! Plötzlich sind die Omas keine Umweltsäue mehr? Je nach Bedarf?