Am 28.01.2021 ist der 4. Sicherheitsbericht des Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) zur Covid-19 Impfung erschienen. Er enthält 1.232 sogenannter „Einzelfallberichte“, die bis zum 24.01.2021 eingegangen sind. In diesen wurden 3.404 unerwünschte Reaktionen auf den neuartigen mRNA-Impfstoff geschildert. In 182 Fällen wurden sogar schwerwiegende Impfreaktionen festgehalten. 69 Menschen starben innerhalb von einer Stunde (!) bis 18 Tage nach der Impfung. Wir haben die gemeldeten Todesfälle der PEI Berichte in einer Grafik dargestellt – sie erinnert uns an eine andere Grafik, die gut vor einem Jahr in die deutschen Medien einzog und selbst heute noch allzu oft gezeigt wird:
Von den insgesamt 3.404 eingegangenen unerwünschten Reaktionen waren zum Zeitpunkt des Meldungseingangs an das PEI 893 noch nicht abgeklungen. Bei 487 war der Zustand zum Zeitpunkt der Meldung unbekannt. Die anderen Reaktionen hatten sich gebessert oder waren abgeklungen.
Die Anzahl der schwerwiegenden, anaphylaktischen Reaktionen, die das PEI als „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung“ bewertet, hat sich auf 38 Fälle erhöht. Dazu kommen 12 Meldungen, die als schwerwiegend eingestuft werden und Symptome wie Fieber, Diarrhoe, Schwindelgefühl mit Hautrötung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen oder allgemeines Unwohlsein enthalten.
Die Anzahl an anaphylaktischen Reaktionen stieg auf 35 an. Im Durchschnitt waren die Personen, bei denen solche Reaktionen auftraten, 43,1 Jahre alt.
Ein schwerwiegender Fall, der im Zusammenhang mit dem Moderna mRNA Impfstoff auftrat, betrifft das Auftreten einer Minimal-Change-Glomerulonephritis Erkrankung (MCGN, eine Erkrankung der Niere) verbunden mit Schwellungen (Ödem) und Atemnot (Dyspnoe). Da die MCGN bei der Person als Grunderkrankung bestand, geht das PEI davon aus, dass das Ödem und die Atemnot in Folge dieser Grunderkrankung aufgetreten ist. Schön, dass man immerhin bei der Impfung jetzt schaut, welche Grunderkrankungen die Personen haben, die im Zusammenhang mit der Impfung Schäden erleiden.
Bis zum 24.01.2021 wurden dem PEI mittlerweile 4 Fälle von Gesichtslähmungen (Fazialisparese) gemeldet (+1 zur Vorwoche). Die Ursache wird als „unbekannt“ benannt, allerdings sieht das PEI kein Grund zur Sorge, da bei der Masse der betroffenen sich die Lähmungserscheinungen innerhalb von Wochen vollständig zurückbilden.
Die Anzahl der Personen, deren Grunderkrankung sich nach der Impfung verschlechtert hat, stieg auf 12 an.
Darüber hinaus werden drei Fälle beschrieben, bei denen Beschwerden „psychogener Natur“ (von der Psyche ausgehend) auftraten. Das PEI nennt „Hyperventilation“ oder „Regulationsstörungen des Blutdrucks“ (in dessen Folge Symptome wie Herzrasen, Schwäche oder Schwindel auftreten können) als typische Beschwerden dafür.
Im Bericht wird wieder einer Überdosierung bei vier Personen beschrieben. Wir vermuten, dass dies dieselben Fälle der Vorwoche sind (wir berichteten in der 3. Sicherheitsberichtauswerung), allerdings wird in diesem Bericht der Sachverhalt noch genauer spezifiziert: „Bei vier Personen wurde die sechsfache Dosis appliziert, die Impflinge wurden vorsorglich hospitalisiert […]“. Wie sich die Fälle im Vergleich zur Vorwoche entwickelt haben, berichtet das PEI nicht.
Der vierten Sicherheitsbericht ist vollständig direkt auf der Seite des PEI herunterladbar oder als Kopie bei uns:
Eine Antwort auf „4. Sicherheitsbericht des PEI: 69 Todesfälle und 3.404 unerwünschte Reaktionen“
Impft mal ruhig weiter und entsorgt Euch selbst, wie kann man diesen Politikverbrechern und diesen sogenanntem Impfaerzten
nur vertrauen. Die Alte Bevoelkerung hat man als Versuchskaninchen benutzt. Fordere die Hoechststrafe fuer alle Erfuellungsgehilfen !!!!!