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Hoher Anteil von Corona Intensivpatienten mit Migrationshintergrund

Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent.

Der Bild Artikel befindet sich hinter einer Bezahlschranke, doch viele Medienportal haben dies bereits aufgegriffen. „Die Bundesregierung ist offenbar damit gescheitert, ihre Corona-Strategie auch jenen Menschen verständlich zu machen, die nur wenig oder gar kein Deutsch sprechen“, heißt der erste Satz des Bild Artikels.

Es hat fast drei Wochen gedauert, bis diese hochbrisante Nachricht aus einer Schaltkonferenz des Chefs des Robert-Koch-Institutes mit Chefärzten an die Öffentlichkeit durchsickerte: Über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten sollen in einer Lungenklinik Migrationshintergrund haben, bundesweit weit über 50 Prozent.

Doch zu dem hohen Migrationsanteil, herrscht in der Regierung betroffenes Schweigen. Der extrem hohe Anteil in der Bundesregierung soll als Tabu empfunden werden. Die Bundesregierung hätte Angst vor einer Rassismus-Debatte. Also hat man auch eine intensive Informationskampagne für Migranten unterlassen, um das zu unterbinden. Allerdings mit verheerenden wirtschaftlichen wie auch gesundheitlichen Folgen für Migranten und die Bevökerung insgesamt.

In der Erstberichterstattung maßgeblich zitiert wird der Chef der Lungenklinik in Moers, Thomas Voshaar. Eine Umfrage hätte ermittelt, dass es „offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht. Das sind Menschen mit Migrationshintergrund.“
Voshaar sagt es klipp und klar und nicht interpretationsfähig: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen.“

Bild zitiert Wieler: „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem. (…) Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“

Jens Spahn sagte im November gegenüber der Frankfurter Allgemeinen, mit Religion hätte die Verbreitung des Virus nichts zu tun, aber „kulturelle Gepflogenheiten hingegen können die Ausbreitung des Virus erleichtern.“


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3 Antworten auf „Hoher Anteil von Corona Intensivpatienten mit Migrationshintergrund“

Wenn es sich um Migranten mit Kommunikationsproblemen handelt sind es ja sicher keine Langzeitmigranten, sondern solche die erdt kurz hiet sind. Und wenn das so ist, dann wundert das nicht, kommen diese ja erst hier her mit HIV und TBC im Gepäck…und dann Corona dazu…Gute Nacht! Und nun- sie sind sicher nicht svhuldig, wad dies betrifft, svhliesst man ein ganzes Land wegen diesen? Bei 50% weniger Fällen hätte es keinen LD geben dürfen!… Aber vielmehr vermute ich, dies jetzt zum kommunizieten Absicht! Lasst Euch zu nichts hinreißen. Nicht spalten und schon gar keine Schuldzuweisungen machen. All das was man jetztmoniett, wäre Wissen und Handlung der Regierungvgewesen. So zeigen sie insgesamt, egal wie ein komplettes Scheitern…und was verschweigen sie noch so alles?

Man sollte einmal darüber nachdenken, das es Studien darüber gibt, das Verschleierung einen Vitamin D Mangel bewirkt. Darüber hinaus gibt es Studien die besagen, das die schweren Verläufe bei Covid durch einen Vitamin D Mangel begünstigt werden. Ich will nicht sagen, das das zu 100% zu trifft, aber ist auf jeden Fall eine Causalität die man bedenken sollte

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