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#esreicht in Dresden wurden Menschen stundenlang fest gehalten – Schilderung einer Mutter

Ihr Lieben, so war ich gestern in Dresden unterwegs, weder als Querdenker, noch Nazi… sondern als Mensch und als Mutter!
Ich stand so vor eine Reihe Polizisten, die uns einkesselte, sah jeden Polizisten direkt in die Augen.

Wir wurden stundenlang eingekesselt, ohne die Möglichkeit Abstand zueinander zu halten.
Einzige Option war, seine Personalien +Foto zu hinterlassen und gehen zu dürfen. …

Beschreibung einer Mutter über die Demonstration in Dresden von #esreicht:

„Ihr Lieben, so war ich gestern in Dresden unterwegs, weder als Querdenker, noch Nazi… sondern als Mensch und als Mutter!
Ich stand so vor eine Reihe Polizisten, die uns einkesselte, sah jeden Polizisten direkt in die Augen. Einige wussten nicht wo sie hinschauen sollten, aber besonders berührt und bestätigt haben mich die, die mein Schild lasen und mir zunickten, danach ihren Kopf sanken.
In Gesprächen wurde klar, dass die Polizisten genauso betroffen sind, ihre persönliche Meinung nicht kundtun dürfen, nur ihrem Job nachgehen.
Eines Tages werden auch diese Menschen sich entscheiden müssen.
Wir wurden stundenlang eingekesselt, ohne die Möglichkeit Abstand zueinander zu halten.
Einzige Option war, seine Personalien +Foto zu hinterlassen und gehen zu dürfen. …“

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4 Antworten auf „#esreicht in Dresden wurden Menschen stundenlang fest gehalten – Schilderung einer Mutter“

Ehrlich gesagt, ich hab es satt, immer wieder zu hören, den Polizisten geht es genauso wie den Menschen, die von diesen Polizisten schikaniert, drangsaliert, gedemütigt, genötigt, mit Pfefferspray attackiert und zusammengeknüppelt werden.

Solche „Maßnahmen“ werden noch nicht einmal bei Schwerstverbrechern angewandt.

Und die Menschen auf den Demos tun nichts Unrechtes. Sie begehen KEINE Straftaten!

Ich empfinde diese Aussage, den Polizisten geht es genauso, dient den Erfüllungsgehilfen der Regierung, weil nichts Anderes ist die Polizei, als reine Alibifunktion, mit der sich diese Polizisten aus ihrer Verantwortung zu ziehen versuchen.

Sie haben genauso wie alle anderen Menschen in der Bevölkerung die Möglichkeit und in Ausübung ihres Amtes sogar noch mehr als der Rest der Bevölkerung die unbedingte Pflicht, sich eben nicht von der Regierung instrumentalisieren zu lassen.

Dann müssen sie eben die Konsequenzen hinnehmen. Wie viele der Menschen, die sich mittlerweile schon öffentlich gegen diesen Maßnahmen-Wahnsinn und die nie mehr enden wollende Willkür der Regierung, usw. ausgesprochen haben und die sich auf den Demos für unser aller Rechte einsetzen.

Ein „Mittelding“ wird es nicht geben. Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.

Was will eine Regierung tun, wenn alle oder zumindest die Mehrheit der Polizisten sich weigern, diese irrsinnigen rechts- und verfassungswidrigen Befehle auszuführen?

Es wird ein paar wenige geben, die nicht mitziehen. Die gibt es immer und überall.
Und ich bin sicher, dass unter diesen Polizisten auch einige sind, denen es regelrecht Spaß macht, diese Befehle mit allen Mitteln durchzusetzen.

Für mich ist die rote Linie schon viel zu oft durch „die Polizei“ überschritten worden. Egal wo und wie. Und die Polizisten, die sagen, es geht Ihnen gar nicht gut damit, diese Befehle ausführen zu müssen, aber dennoch weiter dabei bleiben und mitmachen, sind für mich unglaubwürdig und ohne Rückgrat.

Dann sollen sie sich entscheiden. Alles andere ist Heuchelei und Betteln um Mitleid.

Jeder trägt für sein Tun und Lassen die Verantwortung. Und gemessen wird man nicht an seinen Worten, sondern seinen Taten.

Und hier geht es um etwas ganz Essentielles, nämlich um Menschenleben, die auf Geheiß zerstört werden – durch und mit Gewalt.

In der ehemaligen DDR wurden die Kinder in Kitas und Schule ideologisch indoktriniert und auf den Staat eingeschworen. Seit März 2020 werden unsere Kinder mit Tests und Masken bis hin zur Impfung gefügig gemacht und eingeschüchtert.

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