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Bundesregierung opfert Menschenleben und Steuergelder für eigenen Profit

Eine Villa für mal eben mehr als 4 Millionen Euro? Leben in Saus und Braus? Kein Problem für unseren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Wie das möglich ist, bei einem Bruttogehalt von 20.000 Euro monatlich? Ganz einfach – er verschenkt Steuergelder an die Industrie und wird dafür reich entlohnt. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht – für den man aber auch bereit sein muss, bewusst Menschenleben dem Profit zu opfern.

Der Focus berichtet erst heute, dass die neue Villa von Jens Spahn ziemlich genau 4.125.000 Euro kostete. Eine stolze Anschaffung, in einem Jahr, in dem Deutschland im Lockdown war, unzählige Unternehmen und Unternehmer um ihre Existenz bangten bzw. bangen und man bedenken muss, dass das Brutto-Monatsgehalt unserer Bundesminister mit ca. 20.000 Euro monatlich zwar extrem hoch ist – offensichtlich aber nicht hoch genug, um vor Bestechlichkeit zu schützen.

Nun – die einzige, plausible Antwort, die das Corona-Blog Team darauf finden kann ist: Sie wurden geschmiert. Sie verkaufen Menschenleben und verschenken Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung, um sich selbst zu bereichern und sich zum Beispiel eine nette Villa in Berlin zu gönnen.


Erst gestern berichteten wir über den Skandal der Pflichtverschreibung des hochdosierten Influenza Impfstoffs von Sanofi für Personen in der Altersgruppe 60+. Die Kosten hinter dieser Pflichtverschreibung für den deutschen Steuerzahler belaufen sich auf einen Betrag, der irgendwo zwischen 1.038.000.000 und 1.297.500.000 Euro liegt. Eine gigantische Summe.
In dem Bericht gestern glaubten wir, es ginge lediglich um Geld und der Imfpstoff habe zumindest einen marginalen, unter Laborbedingungen messbaren, Vorteil. Dies war ein gewaltiger Irrtum.

Ein Leser kontaktierte uns via E-Mail und gab uns Zugriff auf die Fachzeitschrift „Arznei-Telegramm“, eine Zeitschrift für Ärzte und Apotheker, deren Inhalte (mit Masse) kostenpflichtig sind.
Wir haben dort viele interessante Artikel zum hochdosierten Influenza Impfstoff gefunden und deren Ergebnisse sind schockierend und lassen uns den letzten Funken Vertrauen an unsere Politiker verlieren.

Lassen wir kurz noch einmal den Bericht von gestern Revue passieren: Wie berichtet, ist der hochdosierte Influenza Impfstoff seit 2020 in der EU zugelassen und prinzipiell ab diesem Jahr für Personen ab 60 Jahren verpflichtend zu verimpfen – mit einer Ausnahmegenehmigung (im Falle der Nichtverfügbarkeit des hochdosierten Impfstoffs) bis März 2022. Diese Ausnahmegenehmigung erlaubt es Ärzten in diesem Jahr, auch noch Senioren den „normalen“ Influenza Impfstoff zu verimpfen.
Obwohl es nur einen einzigen Anbieter, Sanofi, für den hochdosierten Impfstoff gibt, wird dieser gesetzlich durch das Bundseministerium für Gesundheit und den Gemeinsamen Bundesausschuss vorgeschrieben. Wer jetzt noch ernsthaft glaubt, dass wir in einer freien (oder sozialen) Marktwirtschaft leben, der wird eines besseren belehrt: sogar Stalin wäre auf diese subtile Form der Planwirtschaft stolz gewesen.
Gestern glaubten wir zumindest, dass ein marginaler Nutzen, was die Wirksamkeit des hochdosierten Impfstoffs angeht, besteht. Dieser Glaube wurde uns mit den Recherchen für diesen Artikel genommen.

Nun, starten wir mit einem Bericht im Arznei-Telegramm vom November 2011: „Hochdosis-Gripeimpfstoff im Alter?“.
Dort wird noch einmal erwähnt, dass Efluelda (der in der EU zugelassene hochdosierte Influenza Impfstoff) ebenso wie sein US-Pendant ein tetravalentes Vakzin ist – es enthält vier Grippestämme in der vierfachen Dosis.
Seit 2009 gab es Untersuchungen mit trivalenten, hochdosierten Influenza Impfstoffen in den USA – diese enthalten anstatt vier Impfstämme lediglich drei, hochdosierte Impfstämme. Deren Wirksamkeit wude (nach Zulassung in den USA) in einigen Studien untersucht:

Unter den hochdosierten Vakzinen sind laborbestätigte Influenzaerkrankungen um absolut 0,5% seltener. Die Mortalität unterscheidet sich nicht zu der herkömlicher Impfstoffe.

Diese Aussage deckt sich faktisch mit der Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts zu dem Efluelda Impfstoff. Was das PEI (eine deutsche Bundesbehörde) jedoch nicht veröffentlichte, sind Ergebnisse zu sogenannten Störwirkungen der hochdosierten Impfstoffe. Hier beruft sich Arznei-Telegramm unter anderem auf den Beipackzettel des hochdosierten Impfstoffs von Sanofi:

Bereits im direkten Vergleich der trivalenten Varianten nehmen unter der Hochdosis gegenüber der Standarddosis Lokalreaktionen wie Schmerzen (36% vs. 24%), Rötung (15% vs. 11%) und Schwellung (9% vs. 6%) zum Teil deutlich zu, ebenso Muskel- (21% vs. 18%) und Kopfschmerzen (17% vs. 14%), Fieber (3,6% vs. 2,3%) und Unwohlsein (18% vs. 14%).
Unter der hochdosierten tetravalenten Vakzine sind Störwirkungen teilweise nochmals häufiger als unter der hochdosierten trivalenten.

In einem weiteren Bericht vom März 2021 „Hochdosid-Grippeimpfstoff (Efluelda)“ steht zu den hochdosierten Impfstoffen:

Ein Einfluss auf die Mortalität lässt sich nicht sichern. Lokale und systemische Störwirkungen sind unter der Hochdosis häufiger. Alle Studien schließen Personen ab 65 Jahren ein.

Ferner wurde sogar eine US Studie zu hochdosierten Impfstoffen abgebrochen, weil die Wissenschaftler den Vergleich eines hochdosierten Impfstoffs mit einem Standardimpfstoff als „nutzlos“ ansahen:

Neue klinische Daten aus randomisierten Studien, die nach unserer letzten Bewertung publiziert wurden, gibt es nur für den trivalenten Hochdosis-Impfstoff aus einem wegen „Nutzlosigkeit“ vorzeitig abgebrochenen Vergleich mit Standardvakzinen.

Aber es kommt noch schlimmer: „Nach Einschluss von 5.373 im Mittel 66 Jahre alten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Vorgeschichte sind Ereignisse des primären Endpunktes, der Kombination aus Tod und Hospitalisierung aus kardiovaskulären oder pulmonalen Gründen, unter Hochdosis numerisch etwas häufiger – sprich Menschen mit der hochdosierten Impfung starben häufiger, als die mit der Standardimpfung.
Dass eine Mehrung von Todesfällen bei hochdosierten Impfstoffen nicht ungewöhnlich ist, zeigen sogar die Ergebnisse von Sanofi selbst: Es kam zu 6 Todesfällen in der hochdosierten Impfgruppe (0,04%) gegenüber 0 in der Impfgruppe mit dem gewöhnlichen Impfstoff innerhalb von 30 Tagen nach Impfung – wobei hier die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA keinen Beleg für einen kausalen Zusammenhang sah.
Ferner gibt es Studienergebnisse, die ein vermehrtes Auftreten des Guillain-Barré-Syndroms (eine neurologische Krankheit die bis zur Lähmung führen kann) offen legen: „In einer sekundären Analyse wird unter der Hochdosis (trivalenter Impfstoff), anders als unter konventionell dosierten Vakzinen, ein gering erhöhtes Risiko für Guillain-Barré-Syndrom 8 bis 21 Tage nach Impfung errechnet“.

Arznei-Telegramm folgert unter anderem:

  • Studien zum klinischen Nutzen der hochdosierten tetravalenten Vakzine fehlen.
  • Lokale und systemische Störwirkungen nehmen unter der höheren Dosierung zu. Ein direkter Vergleich mit standarddosierter tetravalenter Vakzine fehlt jedoch.
  • Wir halten weitere pragmatisch angelegte randomisierte Studien zum Einfluss auf Morbidität, Krankenhausaufnahmen und Mortalität für erforderlich.
  • Unklar bleibt, welchen Vorteil die hochdosierte Vakzine gegenüber standarddosierten tetravalenten Vakzinen bietet.

Wozu der gesetzlich verordnete, hochdosierte Impfstoff eines einzigen Anbieters?

Diese Frage haben wir uns lange gestellt. Angesichts der ernüchternden Ergebnisse, was die Wirksamkeit gegenüber dem herkömmlichen Impfstoff angeht und der dazu kommenden höheren Gefahr von sogenannten „Störwirkungen“ ist uns die gesetzliche Verpflichtung zum Verimpfen dieses Impfstoffs für Personan ab 60 Jahren unverständlich.
Hinzu kommt, dass der Impfstoff extrem teuer ist. Auch Arznei-Telegramm bestätigt, dass Efluelda etwa dreimal so teuer ist, wie herkömmliche Vakzine. Schaut man sich die Preisliste für Standard-Vakzine an, wird klar, dass unsere Rechnung – bei der es um einen Gesamtbetrag von 1.038.000.000 und 1.297.500.000 Euro geht – nicht unrealistisch ist:

Preise für Standardimpfstoffe (Quelle: Arznei-Telegramm)

Also immer noch die Frage, warum nehmen die Politiker und Ausschüsse wie der Gemeinsame Bundesauschuss in Kauf, dass Menschen aufgrund von „Störwirkungen“ vorzeitig körperliche Schäden erleiden (oder sogar sterben) und gleichzeitig der Steuerzahler Geldbeträge in Milliardenhöhe an die Pharmaindustrie (hier insbesondere Sanofi) zahlen muss?
Nun – die einzige, plausible Antwort, die das Corona-Blog Team darauf finden kann ist: Sie wurden geschmiert. Sie verkaufen Menschenleben und verschenken Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung, um sich selbst zu bereichern und sich zum Beispiel eine nette Villa in Berlin zu gönnen.

Das Corona-Blog Team dankt vielmals dem Leser, der uns diese Recherchen, durch den Zugriff auf die Inhalte von Arznei-Telegramm, ermöglicht hat.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

Eine Antwort auf „Bundesregierung opfert Menschenleben und Steuergelder für eigenen Profit“

Ich frage mich sowieso schon immer, weshalb sich Menschen überhaupt Grippeimpfen lassen. Ich habe das noch nie getan. Und werde es auch nicht tun. Und diese „Impfung“ gegen C. nur über meine Leiche.

Wir haben alle ein Immunsystem. Das kann man trainieren. Und wenn man gut für sich sorgt resp. gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, viele schöne Momente, funktioniert das auch.

Selbstverständlich kommt es hin und wieder vor, dass man sich mal verkühlt und eine Erkältung bekommt oder dergl.. Aber das braucht der menschliche Körper auch unbedingt, um erneut Abwehrkräfte zu bilden.

Und gerade Kleinkinder sind die erste Zeit im Kindergarten immer wieder und häufig krank, weil sie durch den Kontakt mit anderen allen möglichen Viren und Bakterien, usw. ausgesetzt sind, die der kindliche Organismus (noch) nicht kennt. Aber das ist für den Aufbau eines gesunden Immunsystems unbedingt notwendig.

Dies haben die Kleinkinder seit 2020 alles nicht mehr … . Isolation ist kein Schutz vor einer Erkrankung. Und eine „Impfung“. schon gar nicht diese Gifte, die angeblich gegen C. wirken sollen, ist kein Ersatz für den natürlichen Aufbau eines gesunden menschlichen Immunsystems.

Ich weiß wirklich nicht, welchem absurden Irrtum viele Menschen erliegen. Es ist ein absoluter Irrglaube, man könne alle Krankheiten wegspritzen oder wegmedikamentieren. Nur weil sie sich nicht die Zeit nehmen wollen, um bspw. eine Erkältung oder Grippe auszukurieren, wird sich mit allen möglichen Tabletten vollgestopft. Dass dieser Medikamentenmissbrauch kranker macht als es eine Krankheit jemals könnte, ist den wenigsten klar. Krankheitssymptome sind immer ein Zeichen des menschlichen Körpers, innezuhalten und in Ruhe zu schauen, was genau steckt hinter dem Symptom.

Einige Krankheitsbilder machen natürlich eine medikamentöse Behandlung erforderlich. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, auch hier ist weniger mehr. Wenn man schon mal den Medikamentencocktail gesehen hat, den viele ältere Menschen täglich und oft sogar mehrmals am Tag zu sich nehmen, stellt sich die Frage, ob diese ganze Chemie nicht schädlicher als der jeweilige Mensch krank ist.
Alles Geldmacherei.

Hierzu empfehlenswert:

Big Pharma Die Allmacht der Konzerne:

https://m.youtube.com/watch?v=bzcfyiUFLno

und

Profiteure der Angst – Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien – ARTE 2009:

https://m.youtube.com/watch?v=0mlim_sQsRI&feature=youtu.be

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