Die Deutschen, welche bereits geimpft sind, müssen sich also darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen, laut Herrn Mertens. Lauterbach geht von einer Auffrischung bereits im Herbst aus.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) rechnet damit, dass sich die Bundesbürger im kommenden Jahr erneut gegen das Corona-Virus impfen lassen müssen. Wie praktisch, dass laut Herrn Mertens die Hersteller bereits nach eigener Aussage bereits an modifizierten Impfstoffen arbeiten.
Karl Lauterbach rechnet damit, dass die Immunität nach einer Impfung rund sechs Monate hält. Die erste Auffrischung werde deshalb für einige bereits im Herbst fällig sein, sagte er den Funke-Zeitungen. Sollten sich in Deutschland Mutationen verbreiten, gegen die die aktuellen Impfstoffe nicht so stark wirksam seien, müsse man möglicherweise auch schon früher mit einem angepassten Impfstoff beginnen.
Nach Angaben des STIKO-Chefs ist es zudem denkbar, dass der Impfschutz bei einzelnen Gruppen bereits wieder nachlässt oder generell zu schwach ist. Das könne einzelne Altersgruppen betreffen oder auch Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Bei Patienten, deren Immunabwehr medikamentös gesteuert werde, könne es sein, dass bereits kurzfristig eine dritte Dosis nötig sei, so Mertens.
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2 Antworten auf „STIKO-Chef Mertens Impfauffrischung wohl 2022 nötig – Lauterbach spricht bereits von Herbst“
Ich weiß nicht so recht, was man von diesem Artikel halten soll, es ist sehr beängstigend, was man hier liest.
https://dirtyworld1.wordpress.com/2021/05/14/alle-geimpften-werden-im-herbst-anfangen-zu-sterben/?fbclid=IwAR3VfkT0kL6wG4xchXO1HGCqgM4SjxhxWhuxR3GoITrPgznyS7Vv4S3wR-Q
Klar, die eingekauften 1,8 Milliarden Dosen müssen doch auch verimpft werden!