Am 24.03.2021 wird eine Instagram Seite (unsersonnenschein_yvi2021) ins Leben gerufen. Der erste Post handelt von einer Mutter namens Yvi, 29 Jahre alt, Erzieherin. In dem Post ist zu lesen, dass dieser Account von ihren Freundinnen ins Leben gerufen wurde. Sie hat sich wie alle Kolleginnen am 05.03.2021 gegen Corona impfen lassen, so heißt es in dem Post, was ihr in unserem älteren Post gerne alles nachlesen könnt. Das Paul-Ehrlich und Robert-Koch Institut (zwei Bundesbehörden) sind nach Aussagen der Freundinnen informiert.
Der aktuelle Stand ist, dass ein Antikörpertest beim Hausarzt gemacht werden soll, in welchem die Antikörper, durch die Impfung, im besten Fall nachgewiesen werden sollen. Die Erzieherin (29) Yvonne hat weiterhin andauernde Kopfschmerzen, der Neurologe vermutet diese wurden durch die Impfung ausgelöst. Sie bekam dafür ein „Notfallmedikament“ Rizatriptan, welches je nach Dosis auch Nebenwirkungen verursachen kann. Die Myoklonien (Zuckungen) hat sie weiterhin und der Arzt will dies erst mal nur beobachten.
Nachfolgend haben wir euch die wichtigsten Posts aufgeführt.
Wir vom Corona Blog Team finden, dies ist ein wirklich sehr erschreckendes Schicksal. Da wir seit nun mehr über 2 Wochen auf die Ergebnisse des PEIs (Sicherheitsbericht Nr. 11) von über 4 Wochen warten, sind wir gespannt ob sich weitere solcher „Einzelschicksale“ durch die Impfung auftun.
30. April 2021
Leute,
Instagram Post 30.04.2021
Montags war nun ENDLICH der langersehnte Termin beim Neurologen 🩺👨🏽⚕️. Der Arzt meint, dass sich durch die Impfung vielleicht eine Migräne entwickelt haben könnte. Das würde Yvonnes andauernde, starke Kopfschmerzen erklären 😣. Sie hat hiergegen nun ein spezielles Medikament verschrieben bekommen 💊, dieses wird normalerweise zur Migräne Prophylaxe eingesetzt. Das soll sie nun nehmen, erst mal niedriger dosiert, wenn keine Nebenwirkungen auftreten dann später höher dosiert. Für den Notfall (Extrem starke, nicht aushaltbare Kopfschmerzen) wurde ihr Rizatriptan verschrieben. Die Einnahme möchte sie jedoch weitestgehend vermeiden! Gegen die Myoklonien (Zuckungen) möchte der Arzt erst mal nichts unternehmen und sehen, ob diese von selbst abklingen. Er war vom deutlich verbesserten Zustand von Yvonne begeistert und denkt, sie ist auf einem guten Weg 🍀🍀🍀! Sie darf weiterhin nicht Autofahren 🚗🚫, mindestens bis Pfingsten. Das ist eher eine Vorsichtsmaßnahme aufgrund der Zuckungen.
23. April 2021
Die Zuckungen sind, im Gegensatz zu den ersten Tagen wo sie Zuhause war, wesentlich besser geworden ✅. Manchmal hat sie noch Tage, wo sie nur liegen kann und nichts auf die Reihe bekommt 🛌. Andererseits gibt’s dann aber auch Tage, an denen sie wenig bis gar keine Zuckungen hat und das Gefühl hat sie könnte Bäume ausreißen 🌴💪🏻. Die Kopfschmerzen sind leider dauerhaft vorhanden, mal stärker und mal weniger stark. Hier helfen leider nur Schmerzmittel.
Wir warten gespannt auf Montag und den Termin beim Neurologen. Wir halten euch weiter auf dem laufenden und wünschen allen ein schönes, sonniges Frühlingswochenende 💮🌻🌄
Instagram Post 23.04.2021
Hier noch der erste Post von Instagram um sich ein kurzes Bild von Yvonnes Schicksal zu machen
Nun hat sie allerdings das Schicksal gepackt und sie liegt seit dem 09.03.2021 im Krankenhaus.
Alles begann mit typischen Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Später kamen unkontrollierte Zuckungen am ganzen Körper und Sprachstörungen hinzu woraufhin sie in die Klinik überwiesen wurde. Seitdem geht es leider immer weiter bergab.
Innerhalb kürzester Zeit konnte sie nicht mehr essen, nicht mehr trinken, wird seitdem künstlich ernährt und mit Flüssigkeit versorgt. Sie kann nicht mehr selber aufstehen geschweige denn gehen, sich nicht selbst waschen und baut immer weiter ab. Es quälen sie immer noch ständige Zuckungen am ganzen Körper sowie ständige Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Ausschlag und einiges mehr. Leider ein Pflegefall. Die Vitalparameter sind soweit in Ordnung. Sie wurde in der Klinik förmlich auf links gedreht und es wurde bereits so gut wie alles ausgeschöpft….. keine Besserung in Sicht!
Paul Ehrlich und RKI sind mit im Boot, offensichtlich ist sie EU-weit ein Einzelfall. Es gibt keine Behandlungsmöglichkeiten.
Wir, einige ihrer sehr guten bzw besten Freundinnen und Freunde haben uns entschieden, ihren Verlauf öffentlich zu machen.
Die Kinder werden von nahen Verwandten und Freunden betreut und ihnen fehlt ihre Mama unendlich. Genauso ist es andersherum.
Post bei Instagram vom 24.03.2021
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