Update: Nur wenige Tage nach diesem Beitrag hat das PEI dann nach fast 5 Wochen Wartezeit den 11. Sicherheitsbericht veröffentlicht, den wir hier analysiert haben.
Als wir uns die Bundespressekonferenz vom 07.06.2021 anhörten, waren wir über folgenden Satz von Hanno Kautz, Pressesprecher des Bundesministeriums für Gesundheit, mehr als überrascht:
Warum? Weil dies eine offensichtliche Lüge ist, die jeder erkennen muss, der sich auch nur oberflächlich mit der Bewertung der Coronavirus Impfstoffe durch unser Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) befasst.
Das dramatische daran ist, dass auch die letzten Sicherheitsberichte des PEI voll waren von handwerklichen Fehlern und (vermutlich bewussten) Fehlinterpretationen. Wohlgemerkt, der letzte Bericht enthält lediglich Daten bis zum 30.04.2021. Laut dem Imfpdashboard der Bundesregierung wurden seitdem 15.054.020 weitere Menschen geimpft – und entgegen der offiziellen Verlautmeldungen der Bundesregierung wurden eben keine aktualisierten Zahlen der offiziell gemeldeten Impfnebenwirkungen veröffentlicht.
Wir stellen uns – nicht zum ersten Mal – die Frage: Wofür ist dieses Bundesinstitut denn da? Was ist denn sein Auftrag, wenn nicht die Bürger dieses Landes über die Sicherheit von Impfstoffen zu informieren? Da gibt es Skandal um Skandal um dieses Bundesinstitut – und in den „alten Medien“ findet man nichts dazu:
- Da findet man in einem Bericht drei unterschiedliche Angaben zu den Verstorbenen in zeitlichem Zusammenhang mit der Coronavirus Impfung.
- Da wird bewusst die ganze deutsche Bevölkerung mit einer kleinen Stadt aus den USA verglichen – etwa um Impfnebenwirkungen zu verheimlichen? Wohlgemerkt basierend auf einer Studie von 1986.
- Da wird die ganze Bevölkerung über einen Kamm geschert, ohne auf das spezifische Risiko für bestimmte Gruppen einzugehen – obwohl das Datenmaterial für genauere Auswertungen vorliegt und diese zu erstellen kein Hexenwerk ist.
- Da explodieren die Impfnebenwirkungen im Vergleich zu den letzten 21 Jahren – aber wo berichtet das PEI darüber?
- Da werden bewusst falsche (relative) Informationen zur Wirksamkeit der Impfstoffe propagiert – eigentlich ein Werbemittel der Pharmaindustrie.
- Da werden Daten mit einem Meldeverzug von Monaten an die EMA gemeldet.
- Da werden Aussagen der Öffentlich Rechtlichen („Eine Impfung schützt Mutter und Kind“) nicht hinterfragt, richtig gestellt oder zumindest einmal auf massenhafte Impfnebenwirkungen bei dieser Gruppe hingewiesen.
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen – aber es scheint mehr als eindeutig, dass dieses Bundesinstitut und diese Bundesregierung offensichtlich nicht zum Wohle der Bevölkerung handeln. Geld regiert die Welt – und in der Pharmaindustrie weiß man, wie Geld verdient wird.
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16 Antworten auf „15.054.020 Impfungen und seitdem keine Sicherheitsbewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut“
Ich finde die gesamte Situation unklar.
Mir ist die Verhältnismässigkeit der Kampagne nicht klar. Es findet eine Spaltung der Gesellschaft statt. Jetzt sollen alle Gesunden die keine Vorerkrankung haben auch Kinder folgen und das Risiko in Kauf nehmen.
Ich hoffe nur für alle die, die folgen, dass es gut aus geht. Ich habe mich für nicht folgen entschieden kann aber auch schief gehen. Ich denke die Angst ist eine viel schlimmere Infektion.
Die Daten auf der Webseite der Eudravigilance der EMA sind seit Kurzem nicht mehr erreichbar.
Ich bin auch so erschrocken, wie viele sich schon die Spritze abgeholt haben, da war noch die Priorisierung aktuell. Bekannte, die gerade mal knapp 50 sind. Mit Fadenscheinlichsten Gründen – wir müssen die Großeltern pflegen etc. Letztendlich ging um die erhoffte Freiheit um z.B. in ein Konzert gehen zu können. Stolz präsentieren sie ihr Pflaster. Gut, bei den älteren Leuten, die nur ZDF und ARD schauen… denen braucht man nix erzählen – sie begreifen es eh nicht. Aber es hier tatsächlich junge Menschen, welche voll im Berufsleben stehen und auch erfolgreich sind. Letztens hatte ich die Unterhaltung mit jemanden, der immer wieder zu Blutspenden gegangen ist. Auch er hat sich mit Pfizer impfen lassen. Was kommt für den Empfänger (z.B. Unfall) am Ende dabei heraus? Niemand weiß es. Ich glaube, wir werden eine schwere Zeit vor uns haben – wenn die natürlichen Herbst/ Winterkrankheiten kommen.
Im März 2020 mussten wir Spanien verlassen. Warum, konnte uns niemand sagen. Zuhause angekommen, hatten wir das Gefühl, auf einem anderen Planeten gelandet zu sein.
Ich lese seit dem keine Zeitung mehr und höre mir auch keine Mainstream-Nachrichten an. Ich habe mich anderweitig informiert und bei mir hat die Gehirnwäsche NICHT funktioniert. Aber bei den meisten Menschen in unserer Familie, im Bekannten- und Freundeskreis.
Ich habe versucht, sie zu überzeugen, dass hier etwas nicht stimmt und sich ja nicht impfen zu lassen. Ich wurde als dumm und naiv beschimpft, weil ich nicht an Mutti und Co. glaube. Tenor: „Menschen wie du wurden früher verbrannt.“
Mittlerweile haben sich fast alle impfen lassen, um 2 Wochen auf Malle verbringen oder wieder Kaffee trinken gehen zu können. Aber immer noch mit Maske und Test. UNFASSBAR!!!!
Nebenwirkungen sind auch schon aufgetreten, werden aber nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht. „Ist nur ein Zeichen dafür, dass die Impfung wirkt.“ Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Bin gespannt, wie es weiter geht. Ich kann ihnen nicht mehr helfen und will es auch nicht mehr. Mir tun nur die Kinder leid. Früher wurden die Eltern wegen Körperverletzung angezeigt. Aber heute klatschen alle Beifall und beglückwünschen sich.
Wenn ich gefragt werde, wann ich mich impfen lasse, antworte ich:
„Ich begehe nicht solidarisch Selbstmord.“ Punkt.
Gestern erzählte mir eine Frau mit Krebs, dass sie ganz sicher sich impfen lassen hat, denn sie hätte nie eine Impfung ausgelassen. Aus Höflichkeit habe ich mich zurückgehalten, dass sie wohl aus dem Grund auch Krebs hat. Am Wochenende spiele ich in einem Orchester von 15, davon sind nur zwei ungeimpft. Die Geimpften haben Angst vor uns, dass wir sie anstecken könnten. Da musste ich einwerfen, dass ich eher Angst vor ihnen haben müsste, denn sie wären alle Streuer von Spike-Proteinen und ansteckend für mich. Sonst intelligente Menschen haben ihre logische Denkfähigkeit verloren. Aus Ignoranz wird nur emotional diskutiert.
Ich sehe kein Fernsehen mehr, informiere mich auch nicht durch staatliche Stellen, weil die ganzen Widersprüche mehr Fragen als Antworten hergeben, alleine die BPK ist erhellend, ausweichende Antworten oder beschlichtigungen. Ich jedenfalls finde das im hohen maße erschreckend. Nun hat die Qulique in Davos beschlossen, dass man falsch Informationen bekämpfen will . Ja die Wahrheit stirbt zuerst im Krieg. Es tut mir leid, aber ich sehe das inzwischen so. Der Mensch degradiert als Versuchsobjetzt für Pharma und co. Und die Medien helfen kräftig dabei, haben die keine Familien? Warnungen helfen nicht, die Erfahrung musste ich auch machen, inzwischen denke ich reisende soll man nicht aufhalten, es ist zwecklos. Zudem frage ich mich, ob die Impfungen etwas mit Transhumanismus zu tun haben könnten, denn das ist ja das erklärte Ziel vom Great Reset. Fr M ( Ich spreche ihren Namen nicht mehr aus) redet ja ständig von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz , aber sie hat uns nicht erklärt, was sie eigentlich damit meint .
Das wird sie uns auch nicht erklären, denn dann würden sicher viele Menschen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Meinem Mann und mir ist auch unklar, warum so viele hinter der Spritze her sind, wie nach Goldstaub. Das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit an der fehlenden Berichterstattung in den Mainstream Medien. Die Wahrheit ist nun mal nicht ihr Geschäft.
Wir sind oft mit dem Wohnmobil unterwegs und da trifft man ja bekanntlich viele Leute. Vor 2 Jahren hätte ich noch geschrieben „nette“ Leute. Aber da hat sich auch viel geändert. Jetzt ist mindestens die zweite Frage „na auch schon geimpft?“ Es gibt keinen anderen Gesprächsstoff mehr, nur noch Corona.
Da merkt man auch ganz schnell, wie uninformiert fast alle sind, aber auch überhaupt nicht bereit sind andere Meinungen gelten zu lassen. Die Regierung und die Medien haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Man darf gespannt sein, was im Herbst, zu Beginn der nächsten Grippesaison, abgeht.
Auch in meiner Praxis stelle ich fest, dass 40 % der Geimpften Nebenwirkungen haben. Die Argumentation ist fast zum Lachen und spielt den Playern in die Hände: Wenn ich Nebenwirkungen habe zeigt es, dass die Impfung wirkt. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Doch die Angst ist groß vor der zweiten Spritze, wenn die Nebenwirkungen entsprechend heftig das erste Mal schon aufgetreten sind.
Hallo,
ich habe mich sehr intensiv Mit diesen neuen Gentherapien auseinandergesetzt, die man den verängstigten Menschen als bis zu 97%, bei Kindern/Jugendlichen sogar zu 100% wirksamen Impfstoff andrehen will.
Diese Gleichsetzung läßt so manche Bedenken dahinschmelzen.
Waren meine Freundinnen oder Familienmitglieder 2020 noch entschieden gegen die Impfung, gibt man jetzt, wo es Millionen
„doch schon ohne Schaden überstanden haben“ letztlich nach.
Schließlich will man nicht ausgeschlossen werden.
Einwürfe meinerseits werden immer bestimmter und aggressiver zurückgewiesen.
Impfschäden werden in der Öffentlichkeit nicht erwähnt und sind deshalb nicht existent.
Meine Infos stammen aus den „falschen“ Quellen, obwohl ich seit 30 Jahren Naturheilkunde praktiziere und gesünder und fitter bin als die meisten Altersgenossen.
Mir ergeht es ähnlich. Bis auf meine Kernfamilie sind so ziemlich alle Verwandten, Freunde und Bekannten „geimpft“. Viele von ihnen waren im vergangenen Jahr noch sehr skeptisch und argumentieren eigentlich sehr vernünftig: dass man die Risiken nicht abschätzen könne, man das Zeugs nicht mehr aus dem Körper herausbekäme, sollte sich herausstellen, dass es mehr Schaden als Nutzen bringe, usw.
Es gab allerdings auch viele, die sagten, sie würden sich mit der Thematik erst beschäftigen, wenn sie „dran“ wären. Als sie dann „dran“ waren, beschäftigte sie dann vor allem, wo sie ihre Spritze erhalten konnten.
Diejenigen, die am längsten haderten, willigten letztlich deswegen ein, weil sie des Themas überdrüssig geworden sind und weil der größte Teil ihres sozialen Umfeldes inzwischen auch „geimpft“ ist – und diese lebten ja noch und überhaupt seien da ja so viele gebildete Leute darunter: die hätten es doch bestimmt mitbekommen, wenn die „Impfung“ schade…
Ich habe in den vergangenen anderthalb Jahren versucht, mein Umfeld zu warnen und alternative Informationsquellen und -kanäle aufgezeigt – vergeblich. Die Konsequenz:
Seit Ostern bin ich vor allem damit beschäftigt, mich innerlich für die nächsten anderthalb Jahre zu wappnen. Mir wird bewusst, dass, sollten Yeadon, Wodarg & Co Recht haben, ich viele Menschen, die mir lieb sind, wahrscheinlich nicht mehr oft sehen werde. Die Zeit, die ich mit ihnen verbringe, wird mir daher noch kostbarer, als ohnehin schon.
Es tut mir leid 😞 Mir geht es genauso. Familie ist durchgeimpft. Natürlich, sie leben noch. Die Sklerodermie meines Bruders ist schlimmer geworden, aber sie würden es nicht auf die Impfung zurück führen. Ich bin die Querulantin, und habe nie an die Schrecklichkeit geglaubt. Seit Beginn habe ich daran gezweifelt – da habe ich von Dr. Wodarg, Dr. Bahkdi noch nie was gehört. Für mich war es von Anfang an eine „Grippe“. Aber auch mir wird gesagt, dass ich die falschen Quellen habe. Mein Cousin liegt mit Thrombose im KH, ich weiß aber nicht ob er sich hat impfen lassen – aber ich gehe davon aus.
Da ich seit letztem Jahr nach meiner OP im Mai noch an den postoperativen Nebenwirkungen laboriere habe ich nicht so viel Kontakt zu meinem früheren Umfeld, aber auch da nehme ich an, dass sich 80% impfen lassen, oder schon sind. Zum Glück habe ich aber auch noch eine anderen Familienzweig, der so denkt wie ich und ich werde nicht alleine sein.
Nichtmal meine 92 Jährige Tante läßt sich impfen und da bin ich froh. Ihr geht es gut, ab und zu mal ist ihr schlecht oder ist schwindelig und vergisst halt schon sehr viel – aber ich bin froh, dass sie da nicht mitmacht.
… und, sie hat es sich nicht verbieten lassen mit Freunden Karten zu spielen, obwohl die Vorgaben es nicht „erlaubt“ hätten.
Wir halten durch, hoffen auf das Positive.
Alles Liebe
Ja, so geht es mir und meiner Frau und ich denke, den Meisten, die so denken und (nicht) handeln, wie wir, genauso. Wir haben es auch aufgegeben, mit den Menschen darüber zu reden. Mit Geimpften sowieso. Da sprechen wir das Thema nicht mehr an, da es jetzt auch keinen Sinn mehr macht. Aber es ist in der Tat frustrierend, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man in der nahen Zukunft Einige davon verlieren wird. Wir sind jetzt schon den Geimpften gegenüber sehr zurückhaltend.
Genauso ergeht es mir auch… Es macht mich sehr besorgt, wenn ich an die nächsten Monate denke.
Unterschreibe jeden Satz. Frühmorgens fühlt sich die Traumwelt im Rücken realer an als die heraufdämmernde, draußen vorm Haus.
Das kann ich mir auch immer wieder von Leuten anhören die ich warnen will und tue das deshalb ziemlich abgenervt nur noch bei mir wirklich wichtigen Menschen. Jeder hatte genug Zeit und Möglichkeiten sich sebst zu informieren. Manche sagen, die Leute sind dumm aber ich glaube viele sind einfach zu gutgläubig und wieder andere wollen sich ihr Weltbild nicht zerstören lassen.
Und was ist die Konsequenz aus diesen erkenntnissen, die leute die das lesen sind eh informiert ,warum spricht das keiner in einer pressekonferenz an? Z,b,reitschuster,