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Wohin wenden bei Nebenwirkungen und Todesfällen nach der Corona-Impfung?

Da uns immer häufiger Anfragen erreichen in welchen um Hilfe gebeten wird, haben wir vom Corona Blog eine Seite eingerichtet die dauerhaft unter dem Reiter „Corona Impfung“ zu finden ist und welche kompakt alle Anlaufstellen zusammenfasst.

Wir möchten hier darauf hinweisen, dass wir nun eine feste Seite eingerichtet haben, Hilfestellen bei Tod/Nebenwirkungen, die kompakt mögliche Anlaufstellen zusammenfasst. Zu finden ist diese auf der Website ganz oben unter „Corona Impfung“.
Denn ein Kommentar – neben vielen E-Mails die uns erreichen – lies erahnen, dass viele Menschen mit ihren Ängsten nach einer Impfung, alleine gelassen werden. Wir haben Verständnis dafür, dass der Autor anonym bleiben möchte, deshalb auch der Name „Nase“.
Man hört viele Schlagzeilen, in denen immer häufiger davon berichtet wird, dass Menschen die Zweitimpfung „sausen“ lassen. Menschen vertrauen darauf – wohlwollend das Richtige für sich und andere zu tun – umfassend informiert zu werden durch Regierung und unsere alten Medien.
Doch dem ist leider nicht so, das würde auch die stets ansteigenden Aufrufe, unserer Beiträge, erklären.

Hier findest du die Seite mit allen wichtigen Anlaufstellen.

Gerne ergänzen wir mögliche fehlende Anlaufstellen:
info@corona-blog.net

6 Antworten auf „Wohin wenden bei Nebenwirkungen und Todesfällen nach der Corona-Impfung?“

Das immer mehr Zweitimpfungen nicht wahrgenommen werden geht zumindest nicht aus den Daten „germany_vaccinations_timeseries_v2“ hervor.
Seit dem 20.05.2021 werden pro Tag mehr Zweitimpfung (im Schnitt ca. 3,7 Mio. pro Woche) vorgenommen als Erstimpfungen (im Schnitt 1,9. Mio pro Woche)

Extrapoliert man die Daten, unter der Annahme, dass alle Variablen konstant bleiben, dann ist in ca. 8 Wochen „Schicht im Schacht“. Um diesen Zeitraum herum übersteigt die Zahl der Zweitgeimpften die Zahl der Erstgeimpften, sprich alle Erstgeimpfte haben auch ihren zweiten Schuss erhalten.

Die Politik braucht daher dringend neue Opfer, will man in dem Tempo weitermachen. Gelingt dies nicht würde ich einmal tippen, dass man „Lieferschwierigkeiten“ für die Verlangsamung verantwortlich macht.

Zitatanfang

Eine Umfrage der Zeitung bei den Gesundheitsministerien aller 16 Bundesländer belegte eine beträchtliche Ausfall-Quote bei den Impfterminen.

Zitatende

Welchen Aussagen soll noch Glauben geschenkt werden?

Zitatanfang

Da vulnerable Gruppen als erstes eine Auffrischungsimpfung benötigen, müssten zudem schon jetzt mobile Impfteams für Alten- und Pflegeheime aufgestellt werden, mahnte Reinhardt.

Zitatende

Neue Opfer gibt es bereits. Nämlich die, die eine dritte Impfung bekommen. Vielleicht gehen sie dann dabei drauf. Es bleibt weiterhin spannend.

Ich würde einmal sagen beides kann richtig sein, wenn unsere Regierung nicht komplett bei den veröffentlichten Daten schummelt.

Auch hier kann man in den Daten erkennen, dass in den letzten 2 Wochen die Spitzen bei den Zweitimpfungen abnehmen.

Den Höhepunkt bei den Zweitimpfungen hatten wir am 16 Juni mit 908.421 Impfdosen. Seitdem sieht die Zeitreihe so aus: 740.095, 638.794, 304.682, 230.890, 413.839, 687.960, 834.541, 534.298, 513.841

Nimmt man Israel als Maßstab zeigt sich, dass bei etwas über 60% Impfquote ein „Deckel“ erreicht ist, die Kurve sich also massiv abflacht.

Nach meiner Kenntnis bleiben Impfstoffe für immer im Körper. Vergleichbar mit den hochgiftigen Tätowierungsfarben, die sich in Lymphknoten, Leber und anderen Organen ablagern. Letztere beinhalten unter anderem Kadmium, Quecksilber, Autolackpikmente und andere Inhaltsstoffe. Erste oftmals als Wirkverstärker, Quecksilber und Aluminiumsalze. Beides hochgiftige Substanzen. Aluminiumsalze finden sich auch in Deos wieder.

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