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PEI ignoriert häufige Impfnebenwirkung Nesselsucht – 49 jährige Betroffene: „als hätte ich seit Monaten Mückenstiche“

Annette Krug hat seit ihrer Corona Impfung einen starken Juckreiz auf der Haut. Diagnose: Nesselsucht. Sie sucht verschiedene Ärzte auf, alle ignorieren ihre Sorgen und schieben die Ursache auf Kosmetika, Nahrungsmittel oder psychische Probleme. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut ignoriert die Probleme zahlreicher Betroffener – im Gegensatz zur benachbarten schweizer Behörde. In einem Bezahlartikel berichtet die Welt über die Probleme der Betorffenen – wir schauen uns den Artikel an.

Die Welt berichtet wieder einmal über eine Nebenwirkung der Corona Impfungen. Natürlich ist der Artikel hinter der Bezahlschranke. Es geht um einen „stark juckenden Hautausschlag“ nach der Impfung und, wie wir bereits seit Monaten schildern, ignorieren die deutschen Behörden ihre Probleme.

Dankenswerterweise hat einer unserer Leser uns den gesamten Artikel zur Verfügung gestellt und wir wollen hier einen Blick hinter die Bezahlschranke bieten.

Stark juckender Hautausschlag? Und wenn schon. Ärzte und Wissenschaftlerwarnen vor der Impfkomplikation Urtikaria. Nur die zuständige deutsche Behörde nicht. Die Folge: Betroffene stoßen auf Unverständnis, wenn sie Hilfe suchen.

Den Selbsthilfeorganisationen ist das verdächtige Muster zuerst aufgefallen. „Schon seit Anfang 2021 melden sich bei uns immer mehr Patienten, die nach der Covid-Impfung über Probleme mit Jucken, Brennen, Rötungen oder Hautschwellungen klagen“, erzählt Sylvie Gross vom Urtikariaverband. Die Ratsuchenden berichten über Symptome, wie sie der Gesunde vom Kontakt mit Brennnesseln kennt, die aber bei Menschen wie Sylvie Gross manchmal wie aus dem Nichts auftreten. Urtikaria oder Nesselsucht nennt sich das Krankheitsbild.

Auch Hautärzte wie Tilo Biedermann, der Direktor der Dermatologie und Allergologie der Technischen Universität München, beobachteten schon im vergangenen Jahr, wie sich ihre Ambulanzen zunehmend mit Menschen füllten, die über Urtikaria nach Biontech-, Moderna-, aber auch Astrazeneca-Spritzen berichteten. Ein Zusammenhang zur Impfung? „Klar gibt es den”“, sagt der Experte für Immunreaktionen. Dafür sprechen inzwischen auch zahlreiche Studien. Die Schweizer Überwachungsbehörde Swissmedic widmet der potenziellen Impfnebenwirkung seit April dieses Jahres sogar ein eigenes Kapitel ihres Sicherheitsberichts.

Nur einer anderen Behörde scheint das zu entgehen: dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI). In dessen Sicherheitsbericht werden Urtikariafälle bei geimpften Erwachsenen mit keinem Wort erwähnt. „Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe“, betont die Behörde. Warum dem Problem dann nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird? „Die Melderate einer Urtikaria bei Erwachsenen ist zu gering“ so die Pressestelle.

Nun ist das kaum verwunderlich: Die Nesselsucht ist ein recht kompliziertes Krankheitsbild. Mal erscheint sie, dann verschwindet sie wieder, sie kann an den verschiedensten Körperregionen und in unterschiedlicher Größe auftreten. Bei dem einen beginnt es wie aus dem Nichts zu jucken, bei dem anderen werden die Symptome durch Reibung, Berührungen oder Duschen ausgelöst. Das macht es schwer, das Krankheitsbild zu erkennen.

Ob es nicht sinnvoll sei, den Ärzten einzuschärfen, dem Problem mehr Aufmerksamkeit zu widmen? Schließlich sind die Mediziner die wichtigste Stütze des deutschen Nebenwirkungsüberwachungssystems; sie sind zur Meldung von Auffälligkeiten verpflichtet. Das PEI findet nicht. Schließlich werde im Beipackzettel darauf hingewiesen, so die Behörde. Nur wird der offensichtlich nicht von allen Medizinern gelesen.

Nachts Durchschlafen geht nur noch selten
Myokarditis, Sinusvenenthrombosen — in Zusammenarbeit mit internationalen Experten hat das PEI bewiesen, dass es bei gefährlichen Problemen mit Impfstoffen schnell reagieren kann. Aber es ist auch mit der Aufgabe betraut, das Vertrauen der Bevölkerung in eine lebensrettende Maßnahme sicherzustellen, indem es die Nebenwirkungen erfasst und kommuniziert. Das Beispiel Urtikaria zeigt: Diesem Anspruch wird es nicht gerecht. Und damit schadet es Menschen.

Annette Krug, die ihren echten Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, bemerkte die ersten Probleme elf Tage nach ihrem Moderna-Booster Mitte Dezember. Genau in der Konstellation, in der auch Swissmedic die meisten Fälle auffielen. Seitdem brennen ihre Hände und Füße, „als hätte ich seit Monaten Mückenstiche, die total jucken“, erzählt die 49-Jährige. Zum Aufräumen zieht sie inzwischen Handschuhe an, Berührungen und Reibung verstärken die Symptome. Dasselbe gilt für Wärme, Kälte und das Duschen. Nachts durchschlafen kann sie nur noch selten.

Als sie den Hausarzt auf ihre Probleme und schüchtern auf den möglichen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hinwies, „hat der mich rausgeschmissen“, erzählt sie. Das sei zwar eine Nesselsucht, aber ein Zusammenhang zur Impfung sei ausgeschlossen, wurde ihr beschieden. Auch andere Mediziner hätten ihre Sorgen „wegignoriert”, berichtet sie: Kosmetika, Nahrungsmittel, psychische Probleme – es könnten doch so viele andere Gründe hinter ihren Beschwerden stecken. Die Nachricht, dass zumindest die Schweizer Behörden Impfung und Nesselsucht miteinander in Verbindung bringen, hat sie deshalb als große Erleichterung empfunden: „Jetzt weiß ich zumindest, dass ich nicht bekloppt bin.“

Viele Betroffene, die sich an den Urtikariaverband wenden, haben Ähnliches erlebt. Zum Beispiel Mediziner, die sich strikt weigern, eine solche Möglichkeit überhaupt nur zu erwägen. Auch das spricht dafür: Viele Ärzte sind schlecht informiert. Das PEI sieht auf Nachfrage trotzdem keinen Anlass, die potenzielle Nebenwirkung offensiver zu kommunizieren. Es gebe schließlich die Produktinformationen, so die Pressestelle.

Dabei war das Problem vorauszusehen: Eine Nesselsucht sei eine Begleiterscheinung von vielen Virusinfektionen und Impfungen, sagt Marcus Maurer, der Leiter der Spezialklinik für Urtikaria der Berliner Charite. Fast 65 Millionen Deutsche haben bislang ein Covid-Vakzin erhalten: „Selbst, wenn nur jeder Tausendste davon betroffen ist, müsste es allein in Deutschland 65.000 solcher Patienten geben.“ Wie viele es tatsächlich sind, weiß man nicht — es wird ja nicht ordentlich gezählt. In den PEI-Sicherheitsbericht aufgenommen wird ein Problem, das bei mindestens einer von 100.000 gespritzten Impfdosen gemeldet wird. Zudem muss man wissen: Auch vor der Pandemie hatte jeder 100. Deutsche im Laufe seines Lebens chronische Nesselsuchtprobleme.

Das liegt unter anderem an den vielen Ursachen, die hinter den Beschwerden stecken können. Im Zentrum des Geschehens stehen sogenannte Mastzellen, die in der Haut die vorderste Front des Abwehrsystems bilden. Sie sind gefüllt mit Botenstoffen wie Histamin, die für das Jucken und die anderen Urtikariasymptome verantwortlich sind. Reizt man die Zellen, werden sie ausgeschüttet. Den entsprechenden Auslöser können Virusbestandteile liefern oder bei Allergikern Antigene wie Pollen, ja sogar Schmerzmittel wie Diclofenac und Aspirin.

Eine Urtikaria ist keine Allergie
Bei einigen Menschen sind die Mastzellen aus genetischen Gründen überempfindlich und reagieren deshalb schon auf leichte Berührungen. Bei anderen macht sie erst eine Impfung oder Infektion besonders sensibel. In beiden Fällen wird der Körper von Substanzen überschwemmt, die die Mastzellen sensibilisieren und in Kombination noch stärker wirken: Entzündungshormone, Antikörper, Virusbestandteile und Medikamente. Das Problem: Sobald die ersten Zellen reagieren, stecken sich die Mastzellen gegenseitig an, sodass sich die Urtikaria lawinenartig über den Körper ausbreitet.

Vollständig verstanden ist noch nicht, warum die Mastzellen durch die Covid-Impfung derart heftig gereizt werden. Sicher ist nur: „Eine allergische Reaktion steckt bei einer Urtikaria nicht dahinter“, sagt Maurer. Denn in diesem Fall müsste der Körper umfassender reagieren, beispielsweise auch im Bereich der Atemwege. Und schneller, innerhalb von Minuten. Die Impfurtikaria tritt dagegen entweder erst nach Stunden auf, wenn die Entzündungshormone den Körper überschwemmen, erklärt sein Kollege Tilo Biedermann. Oder sogar erst nach Tagen oder Wochen, wenn ausreichend Corona-Antikörper im Blut schwimmen.

Und betroffen sind wahrscheinlich nur solche Patienten, bei denen die Mastzellen schon aus anderen Gründen überempfindlich sind, sei es durch eine genetische Veranlagung, Tabletten oder eine andere Infektion. Was erklärt, warum nicht alle Geimpften Probleme bekommen. „Ich sage den meisten Patienten, mit einer Corona-Infektion hätten sie die Krankheit wahrscheinlich auch bekommen“, sagt Biedermann. Denn das echte Virus versetzt die Mastzellen noch viel mehr in Aufregung: Das Nesselsuchtrisiko ist bei Infizierten mindestens zehnmal höher als bei Geimpften. Zudem fallen ihre Symptome heftiger aus.

Die gute Nachricht: Eine Impfurtikaria kann genauso behandelt werden wie jede andere Nesselsucht. Histamintabletten oder Antikörpermedikamente lindern in der Regel die Beschwerden. Und selbst ohne Therapie verschwindet sie meist innerhalb von Wochen. Die schlechte: Es gibt Personen, die länger leiden. Fünf bis sieben Jahre lang dauert eine solche chronische Urtikaria im Schnitt. Wie viele das befürchten müssen? Auch hier lautet die Antwort: Genaueres weiß man nicht. Marcus Maurer würde dies gerne in einer eigenen Studie untersuchen, nur sei von offiziellen Stellen seit Monaten dafür kein Geld zu bekommen. Es laufen aber vergleichbare internationale Projekte, die eine Schätzung erlauben: Demnach muss rund jeder 100. Geimpfte mit neuer Urtikaria mit einem längeren Verlauf rechnen. Betroffen, so viel steht schon einmal fest, sind vor allem solche Patienten, bei denen die Symptome erst spät auftreten.

Es gibt also noch viele Unbekannte – und das hat Folgen für die Patienten. Denn bei vielen steht die Impfurtikaria nur am Anfang einer langen Leidensgeschichte. Konzentrations-, Muskelschwäche, Nervenschmerzen, Menstruationsbeschwerden – Annette Krug sagt, sie sei wegen ihrer Probleme kaum arbeitsfähig. Was davon tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen ist, auch auf diese Frage kann die Wissenschaft noch keine befriedigende Antwort liefern.

Sicher ist schon einmal, dass die chronische Nesselsucht eine Krankheit ist, „die dich fertigmacht”, wie es Maurer ausdrückt. Bei jedem Dritten mündet sie in psychische Probleme wie eine Depression oder Angsterkrankung. Annette Krug ist nur ein Beispiel dafür, dass die Urtikaria manchmal eine Art psychosomatische Lawine auslöst. Weil sie dazu verleitet, sich zu intensiv mit dem eigenen Körper zu beschäftigen. In dieser Hinsicht ist es sicherlich nicht hilfreich, wenn der Betroffene bei den Ärzten bereits mit seinen Hautsymptomen auf Unverständnis und Unwissen stößt.

Seit eineinhalb Jahren wird in Deutschland gegen Covid-19 geimpft. Wirklich gut erfassen ließen sich komplexe Nebenwirkungen wie die Urtikaria nur mit einem umfassenden Systemwechsel, sagen viele Experten. Wenn zur Erfassung von Nebenwirkungen die Daten der Krankenkassen mit allen Diagnosen und Behandlungen eines Menschen mit dem Impfstatus zusammengeführt würden. In Skandinavien wird Ähnliches schon durchgeführt. Das PEI schreibt auf Anfrage: Eine Studie sei seit 2020 geplant und die Finanzierung durch das Bundesministerium für Gesundheit gesichert. Inzwischen hätte man auch die entsprechenden Daten angefragt, noch lägen sie aber nicht vor. Durchgeführt wird die Studie immer noch nicht.


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28 Antworten auf „PEI ignoriert häufige Impfnebenwirkung Nesselsucht – 49 jährige Betroffene: „als hätte ich seit Monaten Mückenstiche““

Dazu kann ich noch von meiner Freundin berichten: Nach der 3. Impfung hat sie 3- 4 Tage pro Woche starkes Angio-Ödem (Anschwellen der Zunge) und Urticaria. Aber zu unser Aller Beruhigung: die Symptome haben absolut nichts mit der Impfung zu tun. Glaubt sie und rennt jetzt immer mit einem Pen gegen akute Anfälle herum, nimmt irgendwelche nebenwirkungsreichen Medikamente und lebt unter der permanenten Angst zu ersticken.

Ich bin nicht gespritzt. Trotzdem juck ich mich seit November 2021 wie bekloppt. Mein Verdacht ist, da es nach dem Duschen am massivsten auftritt, dass schon längst die ausgeschiedenen Impfstoffe und/oder irgendwelche resistenten Rückstände im Wasser angekommen sind. Das Abwehr System scheint mir durcheinander geraten zu sein.

Hallo,

dazu möchten wir unbedingt anmerken, dass wir Kontakt aufgenommen haben, eine Antwort haben wir bislang von Herrn Reißner noch nicht erhalten.
Uns wundert auch wieso an diesem Abend niemand das Vorgehen von Herrn Reißner kritisiert hat.

Der Titel des abends hat sicherlich viele gelockt, auch uns, allerdings wurden wir da bitter enttäuscht – vor allem als am Ende CDL Werbung von Herrn Reißner kommt, was thematisch auch absolut nicht stimmig war.

Es werden zunächst der MMR Impfstoff auf einer Trägerplatte gezeigt.
Vorweg wird immer wieder erwähnt, dass man im Impfstoff nichts sehen darf und die Flüssigkeit somit klar sein muss. Nun fiel uns auf, dass bereits bei tiefster Zoomstufe des „Schülermikroskops“ viele Flecken, teilweise auch sehr große, erkennbar waren.
Herr Reißner hat dann ziemlich schnell versucht den Träger zu bewegen, wobei überall diese Flecken zu sehen waren.
Daraufhin wurde dann ein Vergleichsträger mit einer neuen Ampulle benetzt, hier waren weniger Flecken zu sehen, aber auch hier konnte man einige Flecke erkennen – auch hier wieder auf tiefster Zoomstufe.
Eine Erklärung obwohl der Grundsatzes man darf nicht sehen, blieb bis zu Letzt offen und keiner der Anwesenden hat auch nur irgendetwas hinterfragt.

Keine Frage die Impfstoffe sind mehr als fragwürdig – wobei wir bei einer Freiwilligkeit auch kein Problem damit hätten – aber, dass man dann gar nichts mehr kritisch betrachtet ist auch eine suspekte Entwicklung.

Im Anschluss wurde dann der BioNTech Impfstoff aufgetragen – wobei die Verhältnisse durch eine benutzte Spritze sicher auch abweichend sind – und im „Schülermikroskop“, nun nicht mehr auf tiefster Zoomstufe gearbeitet, sondern direkt näher herein gezoomt, damit man überhaupt Partikel erkennen konnte. Denn beim MMR Impfstoff hatte man diese direkt bei tiefster Zoomstufe gesehen.

Nun ist uns nicht ganz klar wie man hier die „Verunreinigungen“ beispielsweise im BioNTech Impfstoff schlecht reden möchte, wenn diese im herkömmlichen MMR Impfstoff ebenfalls in erheblicher Menge vorzufinden sind?

Viele Grüße
das Corona Blog Team

PS: Das Thema Shedding mit dem Katzenbeispiel ist wirklich alles andere als seriös und ab diesem Zeitpunkt, war dieser Mann – mehr oder weniger – für uns nicht mehr ernst zu nehmen.
Dieses Thema ist dafür viel zu wenig untersucht, als, dass man jetzt die Katze hier als Beispiel heranziehen sollte.

Ja, daß mit dem mikroskopieren ist erdenklich schlecht abgelaufen. Bei Nuoflix sind einige Videos mit ihm dazu zu finden. Als Ganzes viell. auch zu viel durcheinander, angerissen etc. aber jeder muß für sich einschätzen etc. Interessant fand ich das mit der Weiterentwicklung der LNPs und auch das Thema Auskristallisation und mögl. Folgen.
Das mit der Katze ja, nun ja, warum sollte er sich das ausdenken. Man müßte sowas mal testen, nur wer stellt sich zur Verfügung. Tests fallen mir genügend ein…
Interessant aber die Aussagen vom Lausen bzgl. Hinweis abspülen, wenn man den Dreck auf die Haut bekommt.
Bzgl. CDL. Der Reiners hat vorhin gerade Infos aus der Verhandlung in L rausgehauen, da sagte er, daß in den USA MMS (CDL) in den USA als Alternative gilt. Auch lustig was das RKI so macht bzgl. social Media beobachten… 🤣
https://t.me/SoldatenGrundgesetz

In meiner Stadt in zwei Stadtteilen an drei verschiedenen Banken heute keine funktionierenden Bankautomaten gefunden. Anderswo auch?

Die Automaten werden zum Teil nicht mehr gefüllt. Was da abläuft wird langsam klar! Wenn erst einmal das Bargeld weg ist, kann man Menschen besser Steuern! Zum beispiel Sperrung aller zugänge zu virtuellem Geld wenn es kein Ömpfung gibt! Dann gibt es aber bei weitem eine neue Krankheit, das Politiker-Sterben!

@niklant

Nur wird das reine Kartensystem auch nicht viel bringen. Hier im Ort waren in fast allen Geschäften nur noch Bezahlen mit Bargeld möglich – weil die Kartensysteme out of order waren.

Ich will mal sehen, ob die Leute noch ruhig bleiben, wenn sie keine Lebensmittel einkaufen können. Hunger war schon immer ein „Mutmacher“.

Das stimmt, hier auch. Am Samstag in der Stadt stand an mindestens 6 Geschäften an denen ich vorüber lief:
„Kartenzahlung nicht möglich“.
Bei den ersten drei dämmerte mir noch nichts, aber dann wurde ich schon stutzig.
Geldautomaten leer und Kartenzahlung nicht möglich, keine gute Kombi, zumindest nicht für uns 🙁

der schleichende Entzug von Bargeld, heute gelesen bei Rewe: Sie können wieder bei uns Kreditkarten nutzen. Ach ist das herrlich, da weckt man doch gleich das vertrauen in die Bankkarten. Hat eigentlich schon einmal jemand bedacht, was passiert, wenn es kein bargeld mehr gibt und nur noch alles digital läuft und dann das Internet ausfällt oder es einen Blackout gibt? Das gibt ein Chaos und viele wütende Menschen, wenn die nicht mehr an igr Geld kommen. Schöne neue Welt, ach und vorhin las ich Norwegen speichert alle Daten von Einkäufen, einschließlich Lebensmittel, dauerhaft. Ich frage mich ob das für die Sozial-Kredit System genutzt wird? Punkteabzug bei Fehlverhalten und das Geld wird gleich eingezogen, ebenso wie Steuern usw und niemand kann sich dagegen wehren. Ganz im Sinne des WEF. Schöne neue Welt. Die meisten unterschätzen leider die Gefahren des Bargeldlosen System’s.

Eine Gesellschaft, die es als Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte sieht, wenn der Name am Klingelschild steht, und Videokameras auf öffentlichen Plätzen und in Hauseingängen ablehnt, die dem Zweck dienen, Straftätern habhaft zu werden, gleichzeitig aber in den sozialen Medien ihre ganze Lebensgeschichte ausbreiten, kann ich nicht wirklich ernst nehmen.

Wenn man die Impfgeschichte studiert, weis man dass unser medizinisches System hoffnungslos unfähig und/oder korrupt ist.
Nebenwirkungen von Impfungen werden durch die Gifte in Impfstoffen ausgelöst und sind bemerkenswert effizient bei der Entstehung von chronischen Krankheiten und Leiden.
Unsere Ärzte sind mindestens zu 80 Prozent ungeeignet. Dies wurde 1977 festgestellt in dem Buch „Vaccines biggest medical fraud in history“. 45 Jahre später könnte es durchaus das ein oder andere Prozent mehr sein.

Ich zitiere:
„Als Arzt im Ruhestand kann ich ehrlich sagen, dass Ihre beste Chance, bis ins hohe Alter zu leben, außer bei einem schweren Unfall, darin besteht, Ärzte und Krankenhäuser zu meiden und Ernährung, Kräutermedizin und andere Formen der Naturmedizin zu erlernen, es sei denn, Sie haben das Glück, einen naturheilkundlichen Arzt zur Verfügung zu haben.“

Diesem Zitat kann man nur zustimmen und wer die Möglichkeiten hat, sollte es umsetzen.

Langsam dürfte doch wohl jeder bemerkt haben, das das RKI unter Leitung eines Krankheitsministers Lauterbach nichts anderes verbreitet als Lügen! Die Menschen in Deutschland sollen beseitigt werden, egal wie! Die Ömpfungen sind wie von vielen Menschen inzwischen bemerkt wurde, eine Lüge, die nur einen Zweck hat, Menschen in Abhängigkeit nutzloser Seren zu bringen und deren Gene zu verändern! Also im großen und ganzen ein Massenmord!

Sie lügen doch nicht. Im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung kann jeder lesen, dass ein milder Erkrankungsverlauf und die vollständige Genesung häufig seien. Da die STIKO die Impfempfehung auch auf Kinder und Jugendliche ausgedehnt hatte, sah sich das RKI sogar bemüßigt, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass Kinder und Jugendliche nur in Ausnahmefällen schwer erkranken, und das i.d.R. auch nur bei Vorerkrankungen. Desweiteren lassen die Statistiken keinen Zweifel daran, dass das Alter zur Pandemie erklärt wurde. Die Frage sollte daher lauten, warum trotz eindeutiger Faktenlage gesundheits- und gesellschaftsschädigende Maßnahmen durchgesetzt werden können.

Man kann die Aussagen eines RKI darstellen, wie man möchte! Sie lügen was das Zeug hält! Nebenwirkungen zu verschweigen ist ebenfalls eine Lüge! Statistiken zu manipulieren ist eine andere Art von Lüge, aber eine Lüge! Wirkliche Fachärzte und Epidemiologen werden mundtot gemacht, damit Pseudo-Epidemiologen ihre Lügen verbreiten können um ihr Geld bei der Pharma abzukassieren!

Ich sehe vor allem einen Widerspruch zwischen den Fakten und den getroffenen Maßnahmen. Noch während der sog. 1. Welle hieß es, dass Kinder und Jugendliche nicht erkanken. Wie das möglich sein konnte, da dies im darauffolgenden Herbst offensichtlich nicht mehr der Fall war, wurde niemals hinterfragt. Dabei lag die Erklärung doch auf der Hand! Sie waren bereits im Herbst 2019 erkrankt, und damit hat man nach meiner Erfahrung einen ausreichenden Immunschutz für den Rest der Saison, aber natürlich nicht mehr für die darauffolgende, da das Immunsytem im Fall von Erregern, die bei den meisten Menschen nur Erkältungssymptome hervorrufen, nicht auf Antikörper setzt. Das ist seit Jahrzehnten bekannt, weshalb die Grippeimpfung jedes Jahr erfolgen muss. Ein Erfolgsrezept ist sie jedoch auch nicht, wie wir an der Saison 2017/2018 sehen können.

Dass Atemschutzmasken im Alltag nicht nur nichts nützen, sondern auch gefährlicher Blödsinn sind, da eine Verkeimung durch Berührungen etc. niemals verhindert werden kann, stand bis März 2020 außer Frage. Dass eine Atemschutzmaske von Menschen mit Infektionen der Atemwege überhaupt nicht getragen werden dürfte, erklärt sich außerdem von selbst, da diese bereits symptombedingt zur Kurzatmigkeit leiden und vom Tragen dann sogar ausdrücklich abgeraten wird, da der Blutsauerstoffgehalt im Blut auf kritische Werte sinkt. Auf einer Verpackung von FFP2-Masken prangte sogar der Hinweis, dass „unsachgemäße Handhabung“ zum Tode führen könne. Von Menschen, die krank oder dement sind, eine „sachgemäße Handhabung“ zu erwarten, ist gelinde gesagt Schwachsinn. Feinstaubmasken sollen die Atemwege vor dem Eindringen von Feinstaub schützen. Von Krankheitserregern war nie die Rede. Die medizinischen Masken, wie sie im Operationssaal üblich sind, sind ein Spuckschutz – nicht mehr und nicht weniger. Arbeiten Menschen hingegen beruflich mit Bakterien und Viren, dann ähneln sie eher Astronauten auf der Marsmission als Wissenschaftler. Auch das stört niemanden der Maskenfetischisten, die glauben, dass sie mit einem Keim- und Vireninkubator ihrem Körper und der Gesellschaft etwas Gutes tun.

Warum niemand bei diesen eklatanten Widersprüchen in der Corona-Politik das Kind beim Namen nennt, verstehe ich nicht. Sogar Bhakdi sprach davon, dass man „die Alten schützen“ müsse. Damit hat er m.E. ein Eigentor geschossen, weil man auch alten Menschen nicht verbieten kann und darf, am Leben teilzunehmen. Doch genau das ist die logische Konsequenz seiner Forderung. Dass hingegen Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen mit einer akuten Erkältung nichts zu suchen haben, sollte wiederum eine Selbstverständlichkeit sein. Aber deshalb muss man noch lange nicht durch einen mehr als fragwürdigen Test Gesundheit zum Symptom von von „Corona“ machen bzw. Menschen mit einem Schnupfen in Quarantäne stecken!

Martina,
in Alten- und Pflegeheimen ebenso in Krankenhäuser, da war und ist es seit Ende 2020 nicht angedacht, dass positiv getestete Beschäftigte zuhause bleiben.
Wir haben hier 2 Angestellte im Krankenhaus und in der engen Nachbarschaft 4 Altenpfleger/innen. Sie alle sollten trotz positive Tests zur Arbeit kommen. Lediglich Ende 2020 gab es einen Shuttle-Dienst der die positiven nach Hause fahren sollte, was aber nach Aussagen der zwei Beschäftigten oft nicht funktionierte oder die meisten nicht mit fuhren. Ab April 2021 war das Arbeiten mit positivem Test, besonders falls „geimpft“ völlig normal, sagen alle sechs.

In anderen Bereichen führen die unsinnigen Quarantäne-Bestimmungen dazu, dass Unternehmen zunehmend in Schwierigkeiten geraten. Ich frage mich nur verzweifelt, warum die Beschäftigten im Gesundheitswesen nicht Klarheit schaffen, sondern zum größten Teil voll hinter den Maßnahmen stehen wie die Zahnarztpraxis, die die übliche Vorsorgebehandlung noch im Mai (!!!) ohne vorherigen Corona-Test ablehnte und das Märchen von der Pandemie der Ungeimpften sogar bestätgt. Entweder werden Fakten unterschlagen oder die ganze Pandemania ist ein einziger PR-Gag, bei der nur ein kleiner Teil der Bevölkerung im Dunkeln gelassen wird und sich daher nur wundern kann … Eine andere Erklärung kann ich mir mittlerweile nicht mehr vorstellen.

Nicht nur das. Selbst wenn es nur bei der Nebenwirkung Nesselsucht bleiben würde. Wie man oben schön lesen konnte, ist die gute Nachricht, dass die Nesselsucht gut mit Medikamenten behandelt werden kann. Vllt ein lebenlang wegen der achso heilvollen Impfung nun Medikamente schlucken zu müssen find ich auch schon ziemlich skandalös. Obwohl ja die Impfung so fürchterlich nebenwirkungsfrei ist 🙄

@ niklant 4. Juni 2022 um 18:17
„Die Menschen in Deutschland sollen beseitigt werden, egal wie!“

Aber doch nicht nur in Nazi-Deutschland, dieser geplante Massenmord mittels Bio-Waffen-Injektionen wird weltweit betrieben:
https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

Dr. Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente: „Sorry für die Ankündigung eines Genozids“ – 03. Juni 2022
Mitte April berichtete Dr. Naomi Wolf darüber, dass sich ein großes Team von Anwälten, Wissenschaftlern und Ärzten an die Auswertung der Dokumente machen würden. Diese Ergebnisse liegen nun vor, und sie sind haarsträubend: Dr. Wolf hat auf ihrem Blog eine erste Zusammenfassung unter dem Titel „Dear Friends, Sorry to Announce a Genocide – It’s Really True: They Know they are Killing the Babies“ veröffentlicht.

„Langsam dürfte doch wohl jeder bemerkt haben,“
Mein Eindruck ist: Es bleibt verzweifeltes Wunschdenken. Wesentlich die deutschen Hirn-fragmentierten haben sich in der kollektiven Psychose heimelig im Stockholm-Syndrom eingerichtet, am schlimmsten ist, dass Eltern zu Sadisten (Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom…) mutiert sind und LehrerInnen das fleißig und untertänig unterstützen: Macht über Kinder ist doch was Feines, sie kaschiert und kompensiert die eigene Unsicherheit und Unfähigkeit. Sie alle sind längst keine Mitläufer mehr, sondern MitTÄTER.

— Als sie den Hausarzt auf ihre Probleme und schüchtern auf den möglichen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hinwies, „hat der mich rausgeschmissen“, erzählt sie.

Organisiert Euch endlich und geht auf die Straße mit Euren Beschwerden, sonst werdet Ihr nie Gehör finden und ewig als Spinner abgetan.

— Fast 65 Millionen Deutsche haben bislang ein Covid-Vakzin erhalten (…)

Sehr interessant. Damit gibt es ungefähr noch 19 Millionen Deutsche ohne Giftdosis!

Davon sind aber 10,7 Mio Kinder im Alter bis einschließlich 13 Jahren, für die die STIKO erst jetzt überhaupt eine Impfempfehlung gegeben hat! 13,75 Kinder und Jugendliche unter 18, die Gruppe also, die laut Aufklärungsmerkblatt zur Impfung des RKI nur im Ausnahmefall schwer erkrankt – und das auch nur bei Vorerkrankungen. D.h. von den Erwachsenen sind noch ca. 6 Mio ungeimpft.

Ich glaube, es gibt bereits Millionen gespritzter Kinder unter 18 Jahren. Somit stimmt die Zahl von knapp 10 Millionen ungespritzten Erwachsenen. Mal sehen, wie viele noch einknicken werden. Allzu viele dürften es nicht mehr werden. Corona ist ausgelutscht. Jetzt kommt vielleicht die sogenannte Impfung gegen Affenpocken.

Monkey Business, von Paul Schreyer
https://apolut.net/monkey-business-von-paul-schreyer/

Die haben die Erkältung zur Seuche erklärt. Damit haben wir das erste Mal in der Geschichte der Menschheit eine Seuche, die niemals endet. Schon jetzt werden wieder Bestimmungen auf den Weg gebracht, die im Herbst Staatswillkür zum Status Quo machen dürften. Und solange diejenigen, die es besser wissen müssten, dieses Vorgehen stützen, wird sich auch nichts ändern. Im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass die Regierung mit voller Absicht die Daumenschrauben immer weiter anzieht, weil sie sich nicht vorstellen kann, dass es immer noch Menschen gibt, die das gut finden.

An eine Coronaneuauflage für den Herbst glaube ich persönlich nicht mehr. Dafür wurden nach über zwei Jahren Coronainszenierung die Einschränkungen weltweit auch hier zu stark zurückgefahren bzw. sogar komplett beendet. Täglich kommen neue Schilderungen über schwere Impfnebenwirkungen ans Tageslicht. Auch das macht eine Neuauflage nicht gerade einfach. Dennoch ist eine Affenpocken-Pandemie vorstellbar, aber ohne die bekannten Einschränkungen. Die bei der nächsten Pandemie auch nicht mehr nötig sind, weil die Menschen durch Corona der Spritze nicht mehr so ablehnend gegenüber stehen. Ein sogenannter Impfstoff gegen Affenpocken wurde von der EU bereits Anfang des Jahres – vermutlich bedingt- zugelassen. Aller Voraussicht wird dieses Spiel solange wiederholt werden, bis es kaum noch Menschen gibt, die sich spritzen lassen wollen.

So geht man vor, wenn die Spritzbereitschaft nachläßt!

Bisher wurden alle Fakten ignoriert, die für die Sinnlosigkeit der Maßnahmen, wenn nicht gar deren Schaden sprachen. Der Tenor in den Öffentlichen Medien hält ununterbrochen an. Hinzu kommt, dass in der Erkältungs- und Grippesaison schon immer Saisons mit leichteren Verläufen von Saisons mit schwereren Verläufen abgelöst wurden, bei denen es bereits vor Maßnahmen, die einen normalen Krankenhausbetrieb quasi unmöglich machen, „Land unter“ hieß.

Desweiteren beoachte ich nur eine wachsende Skepsis gegenüber den mRNA-Impfstoffen, aber nicht gegen die herkömmlichen, bei denen die Virenproteine direkt ins Muskel- und Nervengewebe gespritzt werden. D.h. es wird nach wie vor nicht der Möglichkeit der Entstehung von Autoimmunerkrankungen Beachtung geschenkt, was um so fataler ist, da das Immunsystem gegen die „Denkmäler gegen das Vergessen“ mittlerweile Amok läuft. Denn auch Antikörper binden Antigene, die zu einer allergischen Pneumonitis führen können. Covid-19 kam ursprünglich auch wegen eines „Amoklauf des Immunsystems“ in die Schlagzeilen, nicht wegen grippeähnlicher Beschwerden. Und dennoch wird hartnäckig ein Zusammenhang der Impfung mit schweren Krankheitsverläufen bestritten, wie im Fall der Obduktion eines Mannes, der innerhalb 10 Tagen nach der Impfung an einer Lungenentzündung verstorben war.

Urticaria – Nesselsucht, Dermatitis (ekzematöse Hautveränderungen), Rush – Hautausschlag, Erythema – Hautrötung (rote Papeln), Pruritus – Juckreiz (im Bereich der Haut oder Schleimhaut) u.v.a.m. sind Nebenwirkungen, die sämtlich bereits am 28.02.2021 von Pfizer im Dokument >5.3.6-postmarketing-experience.pdfAnhang 1: Liste der unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse< aufgeführt werden.

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