Kritische Betrachtung
Narzisstische Persönlichkeiten begegnen einem überall. Schon vor Corona war es so, dass meist diese Persönlichkeiten – aufgrund ihres Auftretens – bestimmte Positionen bekleideten.
Nach Macht strebende Persönlichkeiten begegnen einem ebenfalls überall. Auch das war vor Corona schon so. Meist ist es so, dass solche Persönlichkeiten gerne in der Öffentlichkeit stehen und es lieben, sich selbst zu beweihräuchern.
Geltungsbedürftige Persönlichkeiten begegnen einem zu jeder Zeit, während, vor und nach Corona. Man erkennt sie daran, dass sie ihre Titel – wenn sie denn welche haben – gerne präsentieren, viel Reden ohne inhaltlich etwas rüber zu bringen und einige versprechen Dinge, die sie so nie erfüllen werden. Kontrolliert man dann diese meist sehr laut auftretenden Persönlichkeiten auf ihr eigentliches Tun und Handeln, wird man oft sehr herbe enttäuscht.
Wir vom Team haben uns oft die Frage gestellt, ob Spendenaufrufe, das Werben für eigene Produkte, das exzessive Auftreten in der „Öffentlichkeit“ – egal welche Bühne einem geboten wird – mit dem eigentlichen Ziel vereinbar ist. Unser Ziel war und ist es immer gewesen, den Menschen kostenlos Informationen zur Verfügung zu stellen. Warum? Weil wir uns vielleicht in manchen Bereichen, durch unsere Arbeit und Interessen, etwas besser zurecht finden können.
Das kostet viel Freizeit, ist auch mit etwas Kosten verbunden, aber wir haben das immer als unsere Pflicht angesehen. Dafür etwas zu verlangen, sich bereichern zu wollen und dies auch noch als selbstverständlich anzusehen, fanden wir immer abstoßend. Aber inzwischen scheint dies wirklich Mode und Trend zu sein – jede Kleinigkeit wird abgerechnet, ohne jegliches Unrechtsbewusstsein. Zumal einige Berufsgruppen von dieser Pandemie massiv profitieren und Stundensätze von 200-300 Euro als völlig legitim und normal betrachten.
Der Blog lebt durch unsere Leser und er wird nicht immer so bespielt wie manch andere Kanäle, die eben Geld dafür verlangen, Werbung schalten und teilweise unfassbare Mechanismen einbauen, um die Menschen zu schröpfen.
Vielleicht muss man auch nicht jeden Inhalt tausendfach bespielen und könnte sich in mancherlei Hinsicht besser unterstützen. Wir können verstehen, dass wir als corona-blog nicht unterstützt werden, weil wir eben anonym auftreten. Da wir aber anonym auftreten, haben wir die Möglichkeit diesen kleinen Blog selbst am Leben zu halten, weil wir unserer täglichen Arbeit noch nachgehen können.
Es ist auch schön zu sehen, dass unsere Inhalte, gerade die Auswertung der PEI Sicherheitsberichte, genutzt wurden – auch wenn der corona-blog dabei als nicht zitierfähig erschien.
Wir wurden nie groß, obwohl wir wirklich viel Zeit in E-Mails an alternative Medien, Telegram Betreiber jeglicher Colour und offizielle Stellen gesteckt haben. Leicht hätte man das, was wir in Form von Beiträgen veröffentlicht haben, prüfen können. Denn für qualitativen Inhalt benötigt es keine Titel und Namen.
Aber es liegt in der Sache der Natur: Menschen brauchen Idole und Vorbilder, brauchen andere die ihnen die Richtung vorgeben. Und welche Menschen übernehmen denn solche Führungsrollen?
Deshalb ist es heutzutage so einfach, Geld durch Spendenaufrufe zu generieren. Ein Kanal mit 90.000-200.000 Abonnenten benötigt von jedem nur 1 Euro, um am Ende mit einem dicken Geldbeutel raus zu gehen.
Und so kommt es, wie es kommen musste. Viele wundern sich inzwischen, wo all das ganze gespendete Geld eigentlich hin fließt. Dabei werden diejenigen, die wirklich Gutes im Sinn haben, in ihrer Tätigkeit gebremst.
Schaut man sich auf Telegram um, kann man beobachten, dass der Unmut wächst und die Menschen wütend sind und sich ärgern.
Uns würde interessieren, wie ihr das seht und freuen uns über eure Meinung.
28 Antworten auf „Der Spendenmarathon unter den Covidioten oder die persönliche Bereicherung und Selbstdarstellung?“
Toll, wenn es ohne Spenden geht, anderseits: Wenn finanzielle Engpässe eine Fortführung / Professionalisierung verhindern, ist eine Bitte um Spenden besser als aufzuhören!
Mit einer Spende unterstütze ich gern Engagement, und möchte damit auch Wertschätzung geben.
Es ist Vertrauenssache, dass hier keine Bereicherung stattfindet.
Beeindruckt hat mich die Transparenz, mit der Bastian Barucker seine Aufwendungen dokumentiert:
https://blog.bastian-barucker.de/finanz-und-taetigkeitsbericht-2022/
Eine vertrauensbildende und zukunftsweisende Idee!
Diese Transparenz könnte auch eine Entscheidungshilfe sein, dorthin zu spenden, wo es am meisten gebraucht wird.
Prominentes Beispiel für eine solche Spendensammelei ist das Fundraising des Pascal Najadi.
Der ist ja freiwillig dreimal in die Spritze gelaufen und geht jetzt gegen Berset in der Schweiz und gegen Pfizer in den Staaten vor.
Auf donorbox, einem professionellen kalifornischen Fundraisingunternehmen, wirbt er um Spenden:
https://donorbox.org/pascal-najadi-s-nyc-complaint#info
———– Zitat:
„We are raising funds here with your support to maintain our financial power to run this case against Pfizer Inc., the only one on the world that is active to this date. I thank you wholeheartedly for your kind support and for your Donation to meet our goal to stop this evil company from operating with their poison mRNA Vaccine that has killed and harmed millions of Humans around the world through the COVID19 injections. “
———— Ende Zitat
Das angestrebte Ziel sind 200.000 US$ . Bislang sind etwas mehr als 5.000 US$ eingegangen.
200.000 $ sind meines Erachtens ein Witz angesichts der Tatsache, daß hier gegen eine kriminelle Organisation namens Pfizer vorgegangen werden soll. Beim ersten Aufeinandertreffen sitzen dann 10 Pfizer-Anwälte der einen Anwältin (aus Florida, glaube ich) von Najadi gegenüber… Und diese eine Anwältin verlangt wieviel?
Gut, vielleicht steuert er ja die restlichen Millionen selbst bei. Wäre OK.
Anfangs fand ich ihn richtig gut, mittlerweile kommt er mir des öfteren etwas seltsam vor. Seltsam in der Art wie er sich präsentiert, aber auch wie er sich gegenüber Interviewpartnern verhält. Ein übles Beispiel sind die beiden Journalisten (Mann und Frau) einer Schweizer Zeitung, die er in arroganter Weise angegangen ist. Ich habe den Link zu dem Video nicht mehr gefunden. Vielleicht weiß hier jemand, welches Interview ich meine. Ist erst ein paar Wochen her.
Andererseits: wenn ihm gelänge, was Herrn Füllmich in drei Jahren nicht gelungen ist, dann wäre das richtig, richtig klasse!!!
Achja, unter der Überschrift
„Security that never sleeps, so you can rest easy – We obsess over keeping donor data secure so you don’t have to.“
auf der Website von donorbox.org wird ein maskiertes Kind gezeigt (ganz nach unten scrollen)!
Diese Maskerade ist ja *der* Inbegriff der Verarschung der Menschheit. Und wenn ich ein maskiertes Kind sehe, krieg ich sowieso augenblicklich Hautausschlag und einen Tobsuchtsanfall!!!
Also, donorbox wäre allein schon deshalb bei mir als Spendenplattform hinten runtergefallen. Aber die Kunst der Recherche scheint Herr Najadi ja nicht so richtig zu beherrschen. Schade eigentlich. Denn dann hätte er so einiges Leid für sich und seine Familie ersparen können.
Was die Verblödung der Bevölkerung betrifft.
Ich tue mich damit schwer.
Es ist natürlich heute so, dass wir nicht ständig in Gefahr sind, von Fressfeinden angegriffen zu werden. Fähigkeiten, die wir nicht mehr benötigen, verlieren wir, wenn wir sie nicht mehr trainieren. Das birgt natürlich letztenendes auch die Gefahr des Verschwindens der Menschheit als solches von der Erdgeschichte.
Es ist immer so. Wer Macht hat und in Sicherheit lebt, verliert die Fähigkeiten zum Überleben, wenn die Macht/Sicherheit nicht besteht. Das kann man in gewisser Weise auch als Verblödung sehen. Aber man sollte nicht glauben, davon verschont zu sein.
Das ist sicher auch ein Grund, warum sich viele diese Giftspritzen haben verabreichen lassen, weil sie die Sensibilität für die Gefahr verloren haben – trotz Contergan, Lipobay, Pandemrix-Schweinegrippe-Impfung und anderen Skandalen.
Überheblichkeit kann da leider sehr ins Auge gehen.
Wir haben uns nicht spritzen lassen. Aber dann machen wir vielleicht andere Fehler.
Siehe Gunnar Kaiser. Der konsumiert tatsächlich die tödliche Chemotherapie, wie er in einem Video selbst sagt.
@Sabrina 27. März 2023 um 20:29 Uhr
„Siehe Gunnar Kaiser. Der konsumiert tatsächlich die tödliche Chemotherapie, wie er in einem Video selbst sagt.“
Na, dann geben Sie ihm doch mal einen Tipp aus Ihrer Allwissenheit…
„Überheblichkeit kann da leider sehr ins Auge gehen.“
Sie sagen es…
Sabrina sagt:
27. März 2023 um 20:29 Uhr
*
Überheblichkeit kann da leider sehr ins Auge gehen.
Wir haben uns nicht spritzen lassen. Aber dann machen wir vielleicht andere Fehler.
*
Da bin ich ganz bei Ihnen! 👍👍
Wer die echte Wahrheit verbreitet und sich niemals fragt wie sich das lohnt , denkt schon richtig ! Der schönste Lohn ist doch die Anerkennung , wenn man , wie auch ich , anfangs auch viel Gegenwind bekommen hat ! Macht weiter so !!! Es ist kein schönes Gefühl , zusehen zu müssen , wie gerade die gebildeten unter den Bekannten und Verwandten , trotz vieler Warnungen in ihr Verderben rennen !
Liebes Team des Corona-Blog. Macht Euch nicht kleiner, als Ihr tatsächlich seid. Eure Reichweite ist viel größer als Ihr überschauen könnt. Es sind nämlich sehr, sehr viele Eurer Leser, welche sich aus den, von Euch genannten Gründen eben nicht an den sog. sozialen Medien beteiligen. Deswegen werdet Ihr sie nicht zählen können. Sie gehören zu der stetig zunehmenden unsichtbaren Masse der bewußt Lebenden, selbst Denkenden. Wenn sie nicht über Statistiken oder sog. Likes meßbar erscheinen , heißt das doch noch lange nicht, daß sie nicht existieren. Schon beim Entdecken Eures Blogs ist mir aufgefallen, daß derselbe durch eine blütend weiße Weste glänzt. Nicht ein einziges zusätzliches Script, nicht ein einziges Ad ist hier aktiviert. Das, gemeinsam mit der eher zurückhaltenden Berichterstattung und den Reaktionen auf Kommentare macht Euch glaubhaft und vertrauenswürdig. Nebst meiner eigenen- wurden sämtliche, in Kommentaren geäußerten, Anfragen zu Spendenmöglichkeiten Eurerseits stets höflich dankend abgelehnt. Meint Ihr etwa, das bleibt unbemerkt?
Natürlich ist es schade, daß Ihr somit die (ich nenne sie so) Generation doof auf diese Weise nicht erreichen könnt. Es ist aber deren Aufgabe, sich zu bilden und nicht Eure Aufgabe deren Defizite aufzuholen. Wenn sich ein Schaf freiwillig zum Schlachthof begibt, scheint es dafür geboren. Auf den Menschen übertragen kann das evolutionär betrachtet als unnatürliche Auslese gesehen werden. Echte Intelligenz wird durch aktive Bildung und von Erfahrungen genährt. Wenn ein mit Vorsatz kaputtgespartes Bildungssystem nicht mehr zu intelligentem Verhalten und Denken anleiten kann, dann bleibt ausschließlich der lange Weg einer Bildung durch Erfahrung zurück. Daß der ungleich schmerzvoller sein wird, hat jeder von uns bereit erfahren. Ihr werdet das nicht ändern können, habt aber gewiß alles getan, was gegenwärtig notwendig und möglich ist.
Was auf jeden Fall nicht zu leugnen ist; Ihr habt sehr viele Menschen vor der schlechten Erfahrung der Auswirkungen eines mißlungenen Experimentes am Menschen bewahrt. Ihr habt sie in ihrem Gefühl und Wissen nachhaltig bestätigt, ihnen Kraft und Mut gegeben, die eigene Intelligenz vor der Dummheit zu bestätigen und zu verteidigen.
Ich sehe da zwei verschiedene Themen: für den einen ist Schreiben ein Hobby, aber jemand anderes verdient seine Brötchen damit. Jede Zeitung, Zeitschrift, Nachrichten-App etc kostet was, und das zu Recht, weil jeder Mensch von was Leben muss. Ob und wem der/die Einzelne was „Spenden“ will, das muss jede/r selber wissen. Ich konsumiere, also bin ich auch bereit, was dafür zu tun oder zu zahlen. Ihr macht eure Arbeit gut, aber freiwillig und anonym. Niemand zwingt euch dazu. Also bitte fair bleiben! Danke euch🙏
Wenn beispielsweise der Eintritt zu einer Veranstaltung frei ist, am Ende jedoch um eine Spende zur Deckung der Kosten gewünscht wird, finde ich das völlig in Ordnung. Jeder gibt, was er mag, und wer nichts hat, gibt halt nichts. Es ist ja schön, wenn arme Menschen nicht von der Teilnahme ausgeschlossen werden.
Spenden für wohltätige Zwecke kommen oft nicht bei denen an, für die sie bestimmt sind. Deshalb folge ich dem Rat einer Bekannten, die sagte, man könne sich nicht dafür verantwortlich fühlen, das Leid in der ganzen Welt lindern zu wollen, aber man kann direkt einer bedürftigen Person helfen.
Spendenaufrufe im Internet ignoriere ich grundsätzlich. Auch an der Haustür gebe ich nichts.
Der Corona-Blog zeigt die Haltung des Teams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wenn jemand wie Marlies-Johanna Aufmerksamkeit bekommt, so geschieht das, um deutlich zu machen, wie manche Zeitgenossen ticken. Wer wie ich nicht auf TikTok & Co. unterwegs ist, wird dennoch informiert.
Die ehrenamtliche Tätigkeit des Teams ist wertvoll und verdient größte Achtung und Dank, gerade auch wegen der gewahrten Anonymität und Meinungsfreiheit. Schön, dass der Blog bestehen bleibt. Alles Gute wünsche ich dem gesamten Team!
Was ist die Intention hinter diesem Beitrag? Doch hoffentlich keine Absetzbewegung, kein leiser Abschied auf Raten? Bitte nicht.
Ich meine schon, Artikel vom blog auf dem einen oder anderen telegram-Kanal wiedergesehen zu haben. Vor allem dann, wenn es nicht darum ging, dass Geschichten aus dem Netz aufgegriffen wurden, sondern wenn es um eigenständige Arbeitsleistungen ging – und daher meine ich auch, mich zu entsinnnen, dass Ihre PEI-Auswertungen durchaus zitiert wurden. Wenn ich auch nicht mehr weiß , wo. Bei Brigitte Röhrig vielleicht?
Oft findet man Verweise zB zu Artikeln von Reitschuster, obwohl Sie zum gleichen Thema auch etwas gebracht hatten und Ihr Artikel wesentlich fundierter war, dafür aber weniger künstliche Empörung ausdrückte. Verständlich, dass man sich dann ärgert.
Nur – das ist der Preis der Anonymität. Das sagen Sie ja schon selbst. Alles kann man nicht haben. Würden Sie eine Bankverbindung angeben, würden Sie Werbeeinnahmen generieren, dann würden Sie auch damit rechnen müssen, dass Ihnen die Bankverbindung gekündigt wird, dass die Polizei vor der Tür steht, dass unsere mailadressen gesichtet werden. Warum sollten Sie das Risiko eingehen, wenn Sie andere Berufe haben, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Miete zu zahlen? Wer jedoch hauptberuflich Journalist ist und davon leben muss – nun, der hat Einnahmen, der geht dadurch aber auch Risiken ein. C’est la vie.
Und man muss sich auch nicht verpflichtet fühlen, aus der Anonymität herauszutreten und den Kopf hinzuhalten, boß, weil andere meinen, dass man gefälligst kein Feigling zu sein habe. Auch eine Form der Manipulation, der man nicht nachgeben muss.
Spendenaufrufe stören mich grundsätzlich nicht. Jeder kann die Hand aufhalten – keiner muss was reinlegen. Wenn man an etwas Freude hatte, an besonderen Aktionen, Beiträgen – ja, dann überweist man auch mal gerne was. Vor allem, wenn es klar ist, dass die anderen Ausgaben hatten – Prospekte gedruckt haben, Videos produziert haben. Da spricht dann auch letztlich das Bauchgefühl mit. Dann ist das Geld weg und man muss sich nicht beklagen. Höchstens bei sich selbst, dass das Bauchgefühl trügte. Umso schöner und wichtiger ist es aber auch, dass – so wie in diesem blog – Informationen und Arbeitsleistungen zur Verfügung gestellt werden an alle – egal, ob die überhaupt die Möglichkeit hätten, für Bezahlartikel oder Bezahlschranken etwas abzuzweigen. Wer irgendwie zum Widerstand beitragen kann, der soll machen. Und wenn es irgendwie geht, dann „für umsonst“.
Warum Rechtsanwälte im Netz zu Spenden aufrufen, erschließt sich mir nicht. Es sei denn, es handelt sich um eine bestimmte konkrete Rechtsvertretung, dann kann man es sich überlegen. ZB die Arbeitsgemeinschaft Verfassungsbeschwerde gegen die Masernimpfpflicht. Das sind die gleichen, die auch Verfbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingelegt hatten und mit ihrem Verfahren nach Straßburg gehen. Da könnte man dann wirklich sagen – die haben Ausgaben und die kämpfen für uns alle. Aber sonst – wenn Rechtsanwälte etwas aus freien Stücken machen, zB Strafantrag gegen wen auch immer, dann nutzen sie ihre Ressourcen, die andere Leute so nicht haben und sollen gefälligst ihren Text ausdrucken, ohne dafür noch die Hand aufzuhalten.
Bleibt, wie Ihr seid. Ihr habt vielen Leuten durch schwere Zeiten hindurchgeholfen und das geschieht auch weiterhin.
@Margot Lescaux 26. März 2023 um 14:08 Uhr
„Bleibt, wie Ihr seid. Ihr habt vielen Leuten durch schwere Zeiten hindurchgeholfen und das geschieht auch weiterhin.“
Hallo Margot,
Ihrem Komentar schließe ich mich vollends an – danke!
Hallo,
der Blog wird weiterhin bestehen bleiben, alleine schon um das große Unrecht zu dokumentieren. Der Blog hat es geschafft, durch ziemlich stürmische Zeiten zu segeln, trotz oder wegen seiner Anonymität. Wir wissen, dass er ziemlich unliebsam ist, zumindest in Regierungskreisen 😉
Es ist auch noch lange nicht vorbei und dabei soll der Blog zu jeder Zeit eine Anlaufstelle sein. Die Kommentarfunktion ermöglicht es – gerade wenn man Angst haben muss – sich Anonym mit anderen auszutauschen und das ist uns sehr wichtig.
Wir haben einige Websiten kommen und gehen sehen, Facebookgruppen oder auch Telegramgruppen, aber eine Website wie dieser Blog, der kann nicht mal eben verschwinden. Dafür sorgen wir auf jeden Fall täglich und sind froh, einige IT-Cracks im Team zu haben.
Wir freuen uns, dass wir nun auch wieder mehr Zeit finden um auf – zumindest aus unserer Sicht – wichtige Themen hinzuweisen.
Viele liebe Grüße
Anne vom Corona Blog Team
Zum Thema Spenden: Dass man ein Stück weit um Spenden wirbt, wenn man viel Zeit und Energie in die Sache investiert, halte ich für vertretbar. Die Frage ist doch, welche Ziele verfolgt man damit und wie umfangreich betreibt man es. Geht es darum, seine Arbeit machen zu können, ohne dabei zu verarmen, oder geht es darum, reich zu werden? Anfangs hatte ich die Illusion, dass es im Widerstand auch beim Thema Geld so etwas wie Solidarität gibt. Aber es scheint, als wollten manche Kanäle mit großer Reichweite die Chance nutzen und soviel Geld einnehmen wie möglich. Und spätestens seit Füllmich/Corona-Ausschuss hat man eine Idee davon, welche Zahlen da teilweise über den Tisch gehen. Ein aus meiner Sicht positives Beispiel ist Tom Lausen. Den Spendenaufruf selbst fand ich zwar nicht so toll, weil ich die Argumentation nicht richtig nachvollziehen konnte. Aber dass er den Spendenaufruf wenige Tage später bereits gestoppt hat, es würde reichen, er hätte jetzt wieder genug, um eine ganze Zeit weiterarbeiten zu können, hat mich beeindruckt. So ungefähr stelle ich mir Fairness vor. Fairness gegenüber den Spendern und den Mitstreitern.
Psychologische Entropie: Im Endstadium bedeutet das, Verblödung der Bevölkerung. 🤩
*
Jaaa! Es gibt auch die Psychologische Entropie. Am Anfang hat sie eine positive Wirkung, am Ende eine zerstörerische.
Siehe Gustave Le Bon „Psychologie der Massen“
*
Psychologische Entropie treibt also nicht nur die kreativen Prozesse des einzelnen Menschen an, sondern auch die kulturellen Prozesse, die unseren Planeten verändert haben.
Karl Hosang
*
„Sondern auch die kulturellen Prozesse, die unseren Planeten verändert haben.???“ 🤔🤔
*
Ergebnis:
Ob Perser, Ägypter, Römer, Azteken oder Maya – noch jede Hochkultur erlebte bislang ihren Niedergang. 😥😪
*
Und wo stehen wir?
„Wir sind auf dem besten Wege in die absolute Verblödung“
*
Der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier beklagt die zunehmende Verdummung der heranwachsenden Generation. 😍🤩😝
*
Aha, wir sind also keine Ausnahme!
👍👍
Ein sehr guter Kommentar.
Vielen dank dafür.
Hallo Jochen!
Mich freut es, dass wir einer Meinung sind.
👍✋
Auch von mir ein Sehr Gut!
(lediglich für jene, die es nötig haben ists bereits über deren Verstehenshürde)
Was das allgemein verbreitete Blödheitsniveu betrifft: das wird wohl auch von unserem allgemeinen, selbstverschuldeten Vergiftungsniveau verursacht… mir fiel eben das Buch „Brain Wash“ von Perlmutter in die Hände; noch nicht gelesen, dem Einband nach läuft es darauf hinaus.
Bernd Klaus sagt:
26. März 2023 um 15:43 Uhr
*
„mir fiel eben das Buch „Brain Wash“ von Perlmutter in die Hände; noch nicht gelesen, dem Einband nach läuft es darauf hinaus.“
*
Vielversprechender Titel,und viel Vergnügen beim Lesen.
Danke für Ihre positive Resonanz.
Das Betteln ist im Netz zur hoffähigen Peinlichkeit geworden – Paypal/Patreon/Giro Konto, ‚Buy me a coffee‘, Energieausgleich, gepaart mit dem Vermarkten von allem Möglichen. Selbst kommerzielle Seiten sind sich nicht zu schade, um ‚Spenden‘ zu bitten.
Dass dies in diesem Blog nicht geschieht, ist mir von Anfang an positiv aufgefallen. Auch ich betreibe Webseiten, in denen ich meine Leidenschaft mit dem Netz teile. Weil es mir Spaß macht.
Und die schönste ‚Spende‘ ist doch, dass das was man tut, mit Begeisterung angenommen wird.
Damit DANKE, dass Ihr so seid wie Ihr seid!
PS: Gier gehört, nach den Denkschulen Asiens, zu den drei Geistesgiften. Die anderen beiden sind Hass und Verblendung.
@ Christa
Zum Thema Inflation und Betteln:
Der Optimist sgt:
Nächstes Jahr werden wir alle Betteln!
Der Pressemist entgegnet:
Bei wem denn?
Spenden funktioniert nicht; ist ein wohlklingendes Wort aus der Altruistik.
… in der Realität muss jeder wirtschaften, dh. seine Kosten reinbekommen und sich darüber hinaus „Sicherheit“ (im Sinn des Wortes) erarbeiten, denn jeder wird älter. WIE das geschieht, ist jedem das Seine Problem.
Es erfordert jedoch zwingend, dass Mensch A den Mensch B kompensiert statt auszubeuten. Je direkter das geschiet, desto weniger Angriffsfläche und Hebelansatz haben die Elitären und sämtliche anderen Herrschsüchtigen.
Das korrekte Wort hierfür ist allerdings bezahlen. (mit was auch immer)
Mir gefällt Eure Einstellung und das, was Ihr daraus gemacht habt. Einen richtig tollen Blog! Danke und macht bitte weiter.
Dem schließe ich mich gerne an!
Was Telegram betrifft las ich heute interessantes:
https://sciencefiles.org/2023/03/25/systemkrieg-gegen-andersdenkende-die-vermeintlich-offene-deutschsprachige-gesellschaft-fuerchtet-nichts-mehr-als-das-offene-wort/
Das erklärt womöglich den im Artikel erwähnten wachsenden Unmut auf Telegram.
„Wir wurden nie groß, obwohl wir wirklich viel Zeit in E-Mails … .“
Für die Menschen, denen ich über Eure Beiträge und großartige Arbeit berichte und für mich seid Ihr groß! 🙂
Was andere machen, sollte und kann Euch egal sein.
„Menschen brauchen Idole und Vorbilder, brauchen andere die ihnen die Richtung vorgeben.“
Ich brauche keinen Anführer. Und ich wage zu behaupten, dass viele der Kommentatoren hier auch gerade deshalb diesen Blog so gerne besuchen, weil er „frei“ ist, offen und tolerant.
Ich habe kein Telegram, und wie ich in einem anderen Beitrag schon schrieb, Missbrauch gibt es überall/ist überall und immer möglich, wenn einer es darauf anlegt.
Blindes Vertrauen ist immer gefährlich. Es ist wichtig, aufmerksam zu sein, genau hinzuhören (zwischen den Zeilen), zu beobachten und vor jeder größeren Entscheidung IMMER auf das eigene Bauchgefühl zu hören.
Und Spenden, ob Geld oder Sachwerte, nur denen in die Hand drücken, die es wirklich dringend nötig haben und wo man selbst sehen/überprüfen kann, dass kein Missbrauch stattfindet.
Ansonsten muss derjenige, der auf irgendein „unbekanntes“ Konto Geld spendet sich über das Risiko, dass dieses Geld eben nicht für den beworbenen Zweck verwendet werden könnte, im Klaren sein und braucht hinterher nicht toben oder herumjammern.
Noch immer sind viel zu viele zu gutgläubig und haben Erwartungshaltungen, die das Leben so nicht hergibt.
Ihr Lieben vom Corona-Blog, tatsächlich wart ihr für mich (und seid es immer noch) in den vergangenen Jahren ein beinahe tägliches Licht in den anrückenden Finsternissen. Auch wenn es vorher auch schon ziemlich düster war. Der Erzählung vom ach so demokratischen Rechtsstaat konnte ich noch nie folgen. Ihr habt nie Cookie-Einstellungen abgefragt oder Werbezahlungen eungefordert. Ich habe das „konsumiert“. Als auch schlechtes Gewissen, wie ich konkret Euch helfen könnte. In Eurer Arbeit, der Seite hier. Aber ich habe für mich immer den Respekt Euch gegenüber gespürt, genau diesen Weg des Bezahltwerdens nicht zu gehen, da ich selbst oft versuche meine Beziehungen im Alltag, auch als Handwerker oder „Dienstleistender“ nicht monetär zu gestalten. (Schwierig allein die richtigen Worte für all das zu finden.) Wenn es Euch genügt, daß ich Euch über jeden (!) grünen Klee lobe für Eure Arbeit, so will ich das hiermit tun! Wenn es finanzielle Mittel braucht, auch kleinerer Art, so sollte das hier auf den Tisch. Es gäbe sicher genügend, die gern helfen. Aber so wie ihr Internet präsentiert, Euch selbst, was Ihr hier tut, anbietet,…ich denke, ihr seid vielen einige Schritte voraus, die noch aus der letzten „Alternativnachricht“ Kohle ziehen wollen. Insofern empfinde ich Euch nicht als systemimmanent. Das scheint mir heutzutage schon recht revolutionär. Auch wenn das total abgedroschen klingen mag. Deswegen noch ein einfaches freundliches DANKE hintendran.
Altruismus ist rar gesät 👏
Großartig aufgefallen ist mir nichts, kann aber auch sein daß ich in den falschen Kanälen bei telegramm unterwegs bin.
Altruistik war schon immer falsch und ist deshalb auch schon immer der bequemste Weg in Sklaverei und gesamtgesellschaftliche Rückentwicklung.
(hat John Galt erklärt)
Bin leider nicht auf Telegram und daher nicht im Bilde. Wo gibt es Spendenmarathons und wer fragt sich, wo gespendetes Geld hinfließt? Ich meine, mir fällt gerade nur der Fall Ballweg ein, der hinter Gittern sitzt, weil er angeblich Spendengelder veruntreut habe, aber die Spender meinen überwiegend, dass Herr Ballweg sich damit gerne einen Bunten am Strand machen könne.