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Können 100 Ärzte lügen? Die Doku mit Prof. Dr. Bhakdi – eine Gegenüberstellung seiner kritischen Thesen mit der aktuellen Lage

Eine Dokumentation, welche Gänsehaut verursacht, aber auch aufzeigt, wie wichtig es ist, dass alle Meinungen in einer echten Demokratie gehört werden. Einst angesehene Ärzte werden nun geächtet und diffamiert. In der Dokumentation kommen 100 Ärzte zu Wort. Der Film startet mit einem der wichtigsten Kritiker in der alternativen Szene, Prof. Bhakdi. Seine kritischen Thesen werden zeitaktuellen Pandemiedokumenten gegenübergestellt. Auf die Frage von Kai Stuht, ob die Pharma schlimmer als die Mafia ist, antwortet Dr. Schuhmayer: „Worin liegt der Unterschied?“. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert äußert sich ebenfalls sehr kritisch: „Glauben Sie, wenn es ein Medikament gegen Krebs geben würde, dass das dann entsprechend von der Pharmaindustrie hergegeben wird, damit Menschen gesund bleiben können und es keinen Krebs mehr gibt? Wenn es das gäbe? Nein, das wird im Tresor versperrt.“

Können 100 Ärzte lügen? Eine ganz klare Antwort, ja das können Sie. Aber eine Lüge braucht ein Motiv.

Kai Stuht ist ein Mann der ersten Stunde. Kai Stuht macht nicht nur sehr gute Fotos, er produziert auch viele wachrüttelnde, kritische und zum Nachdenken anregende Videos. Kai Stuht und KenFM (jetzt Apolut – Kayvan Soufi-Siavash) riefen damals zur Meditation auf einer Decke mit dem Grundgesetz in der Hand auf. Zunächst orientierten wir uns an dem Aufruf von „Nicht ohne uns“ rund um den Journalisten Anselm Lenz (Hamburg, Berlin). Allerdings ging die Polizei schon zu diesem Zeitpunkt, 28. März 2020, sehr rabiat mit den Menschen um. Ein Grundgesetz in der Hand war ein Grund, eine Ordnungswidrigkeit zu kassieren. Zu diesem Zeitpunkt durften sich draußen nur 2 Personen gemeinsam aufhalten. 2 Personen!!

Deshalb wurde umgedacht und die Meditation als gute Ausgangslage angesehen, was hätte man gegen eine einzelne Person, die vor dem Rathaus auf einer Decke sitzt und das GG liest, sagen sollen? Die Antwort des Staates? Er marschierte in Form der Polizei mit einer Hundertschaft auf und verpasste jedem Einzelnen ein Bußgeld, deutschlandweit!

Wir sind dankbar über Menschen wie Dr. Wodarg, Dr. Köhnlein, Prof. Bhakdi, Anselm Lenz, Kai Stuht, KenFM und Michael Ballweg (siehe unsere Liste). Das waren zumindest die Menschen, die von Anfang an unser ungutes Bauchgefühl bestätigt haben.

Können 100 Ärzte Lügen?

Nun hat Kai Stuht mit 100 Ärzten eine Dokumentation gedreht. Eine qualitativ sehr hochwertige Dokumentation. Hier kommen bekannte Gesichter wie Prof. Bhakdi, Dr. Köhnlein, Dr. Brandenburg, Dr. Nehls, Dr. Frank, Dr. Sönnichsen, Dr. Schuhmayer, Dr. Wodarg, Dr. Weber, der Arzt Kron, Dr. Weikl, Dr. Klapproth, Dr. Dane, Prof. Walach, Dr. Hubmer-Mogg, Prof. Burkhardt, Dr. Reiss … zum Vorschein. Im April soll der Hauptfilm veröffentlicht werden, die Einzelvideos sind schon jetzt verfügbar. Was sagt Kai Stuht selbst über dieses sehr aufwendige Arbeit?

Direkt zu Beginn der Corona Krise meldete sich Professor Bhakdi mit einem “Offenen Brief“ an die Kanzlerin zu Wort. Im März 2020 führten wir ein langes Gespräch über die Gefahren politischer Panikreaktionen, sowie Daten und Fakten rund um Corona. Aus diesem ersten Interview ist  das einzigartige Format “Können 100 Ärzte lügen?“ entstanden. Seitdem präsentieren wir Mediziner und Wissenschaftler, die ihre Augen nicht vor der Politisierung und Ökonomisierung der Medizin verschlossen haben. Ärzte, die den hippokratischen Eid ernst nehmen und in schwierigen Zeiten ihren Teil zur Wahrheitsfindung beitragen. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen immer unterschiedliche Meinungen gehört werden. Denn viele Tatsachen mit und an, um diese pikante Unterscheidung zu bemühen, decken sich nicht mit dem Narrativ der Politik und dem des Mainstreams. Die zahlreichen Interviews zeigen nicht nur, dass die alternative Meinung viele Stimmen hat. Sie stellen Puzzlestücke dar, die zusammengefügt ein umfassendes Bild ergeben. Um dieses Bild entstehen zu lassen, braucht es mutige Menschen. Wer jedoch in Corona Zeiten Kritik am gängigen Narrativ wagt, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Hausdurchsuchungen, Strafanzeigen, Jobverlust und massive Rufschädigung sind nur die äußerlich sichtbaren Konsequenzen Wer sich gegen den Mainstream stellt, wird angegangen, ausgegrenzt und bekommt zu spüren, was der ehemalige saarländische Ministerpräsident Tobias Hans so unmenschlich, aber in widerwärtiger Art und Weise doch treffend formulierte: „….ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“. Auch wenn sich diese Aussage, auf die “Ungeimpften“ bezog, ist sie doch ein Zeichen der Zeit. Umso mehr danken wir allen mutigen Medizinern und Wissenschaftlern, die sich im Rahmen dieses Formates zu Wort gemeldet haben und damit den Debattenraum eröffnet haben. Sie haben klare Kante gezeigt und sind die wahren Helden.

Kai Stuht

Glauben Sie, wenn es ein Medikament gegen Krebs geben würde, dass das dann entsprechend von der Pharmaindustrie hergegeben wird, damit Menschen gesund bleiben können und es keinen Krebs mehr gibt? Wenn es das gäbe? Nein, das wird im Tresor versperrt.

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert

Wir vertrauen diesen Ärzten, weil sie sich für uns einsetzen, sie riskieren in diesem Moment alles und geben uns die Möglichkeit, sich richtig entscheiden zu können. Frei entscheiden zu können. Auf die Frage von Kai Stuht, ob die Pharma schlimmer als die Mafia ist, antwortet Dr. Schuhmayer: „Worin liegt der Unterschied?“ Ein vernichtendes Urteil, nicht nur von einem Arzt. Die gesamten Einzelvideos findet ihr auf der entsprechenden Website dazu: Können 100 Ärzte lügen?

Die einfachste Erklärung die dahinter steckt ist Geld. Geld und Macht.

Dr. Andres Sönnichsen

Man muss ganz klar sagen in der Schulmedizin: die Lehrpläne in der Medizin werden letztendlich von der Pharmaindustrie geschrieben.

Dr. Michael Nehls

Mit Seuchen und Impfung ist enorm viel Geld zu verdienen.

Dr. Claus Köhnlein

Exemplarisch wollen wir hier zwei Videos von der Dokumentation zur Verfügung stellen, alle weiteren findet ihr auf der Website.

Kai Stuht sagt zu dem Video mit Prof. Bhakdi:

Dieser Film umfasst 4 Gespräche mit Professor Bhakdi im Zeitraum März 2020 bis Februar 2022. Am 26. März 2020 verfasste Professor Bhakdi einen “Offenen Brief“ an Kanzlerin Merkel, in dem er den Wunsch äußerte mit der gebotenen Weitsicht die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des öffentlichen Lebens und die daraus resultierenden Folgen abzuwägen. Er wies bereits zu diesem frühen Zeitpunkt darauf hin, dass weltweit der Fehler begangen würde, virusbedingte Tote zu melden, sobald das Virus nachgewiesen wurde, ganz unabhängig von anderen Faktoren. Hiermit verstoße man gegen ein Grundgebot der Infektiologie. Auch wenn diese Feststellung bereits erahnen lässt, dass hier von Beginn an Absicht im Spiel war, zeigte sich Professor Bhakdi zunächst noch hoffnungsvoll auf diese Aspekte und die Gefahren politischer Panikmache hinweisen zu können. Wissenschaft besteht schließlich aus Diskurs und der Weg zur Wahrheit muss auch Irrtümer überwinden. Diese Hoffnung musste er noch im September desselben Jahres begraben; die “Rote Linie“ war lange überschritten. Vieles war und ist zu unethisch, unmoralisch und menschenfeindlich. Im April 2021 ist Professor Bhakdi von Grauen, Angst und Sorge erfüllt, da er primär Absicht hinter den Vorgehensweisen ausmacht. Die Menschen rundherum verlören dabei zusehends ihr Menschsein und ihre Fähigkeit zu denken, so der Professor. Schließlich, im Februar 2022 steht für Professor Bhakdi fest: „the Case is closed.“ Alle Fakten und Zahlen liegen auf dem Tisch. Doch noch immer bedienen die Mainstream Medien das Corona Narrativ und noch immer schweigen zu viele. Nach dem Prinzip „Divide et impera“ wurde die Ärzteschaft gespalten. Die Bösartigkeit mit der die Politik und die Medien, insbesondere sogenannte “Faktenchecker“ und “Volksverpetzer“ und “Corrctiv“ mit Kritikern umgehen, spricht für sich. Professor Bhakdi muss sich wegen einer fehlgedeuteten Aussage vor Gericht verantworten. Kein Wort darüber, dass alles was er zu bedenken gegeben hat und wovor er gewarnt hat, eingetreten ist. Kritikern Antisemitismus zu unterstellen und sie der Volksverhetzung zu beschuldigen ist ein neues Dogma in Steinmeiers „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Professor Bhakdi mag einmalig eine unglückliche Formulierung gewählt haben, doch ist unbestritten, dass er sich stets der Wissenschaft und der Menschlichkeit verpflichtet hat.

Dies ist ein Angriff auf unsere demokratischen Grundstrukturen und nur eine gesellschaftliche Aufklärung durch einen Untersuchungsausschuss kann unsere Demokratie retten. Dafür müssen wir alle eintreten, sonst werden wir in einem totalitären Überwachungssystem aufwachen. Ich danke Professor Bhakdi für seinen Mut, seine Aufrichtigkeit und sein unermüdliches Engagement, allen Widrigkeiten zum Trotz! Die Unbeugsamen sind die wahren Helden!

Kai Stuht

Der Fall Dr. Ronald Weikl ist ein juristischer Skandal, er zeigt wo unsere Demokratie und Gewaltenteilung mittlerweile steht. Ein Richter erhebt sich über einen Mediziner, der durch eine medizinische Anamnese nach besten Gewissen eines Arztes entschieden hat seinem Patienten ein Attest auszustellen. Auf welcher Grundlage kann so ein Urteil gefällt werden? Eine medizinische Anamnese beinhaltet auch immer eine psychoanalytische Komponente, man kann diese nicht als richtig oder falsch bewerten bzw. gar bestrafen. Eine solche Entscheidung dient alleine dem Patienten und seinem Wohlbefinden, im Kontext der ärztlichen Berufsordnung, dem Genfer Gelöbnis und dem hippokratischen Eid.

Quelle: Kai Stuht, https://www.100aerzte.com/kongress/ronald-weikl/; erschienen am 19.02.23

Wir sind jetzt in der Verantwortung nicht zu schweigen, sondern Mut zu beweisen.

Dr. Ronald Weikl

Wir finden diese Dokumentation tatsächlich sehr unterstützenswert, weshalb wir hier auf dem Blog auf diese hinweisen wollen. Zum Einen sollte sich diese Dokumentation einer größeren Bekanntheit erfreuen können, zum Anderen finden wir derart Arbeit tatsächlich sehr unterstützenswert. Schaut auch gerne auf der Website des Vereins MWGFD vorbei, auf der diese Ärzte versuchen uns zu unterstützen und aufzuklären. Auch das Neue Medienportal ist ein Kind des Vereins.

28 Antworten auf „Können 100 Ärzte lügen? Die Doku mit Prof. Dr. Bhakdi – eine Gegenüberstellung seiner kritischen Thesen mit der aktuellen Lage“

wenn es ein Medikament gegen Krebs geben würde, dass das dann entsprechend von der Pharmaindustrie hergegeben wird, damit Menschen gesund bleiben können…

Schon falsch. Denn deswegen werden ja die Medikamente gar nicht produziert. Sondern einzig der Profite wegen!

Die Diskussionen hier beunruhigen mich. Hinter all den „verschiedenen Systemen“ stand immer eine Gruppe, die sich weder mit den angeblich so verschiedenen Systemen noch mit den Nationen identifiziert. Es sind dieselben. Immer schon gewesen. Gestalten wie Klaus Schwab, George Sorros, Rockefellers und Bill Gates wurden mit Stellung und Mitteln positioniert, es sind gut bezahlte Schauspieler, sie haften mit ihrem Gesicht, leiten von der Gruppe erschaffene Mittel in gewünschte Bahnen, verkünden ihre Texte und werden dafür einfach reich belohnt. Die Erfinder des Kommunismus sind auch die Erfinder des Kensianismus. Habt ihr denn gar nichts vertsanden? Wir kennen nur Gesichter, die wir kennen sollen, es sind die Werkzeuge. Es gibt keine verschiedenen Systeme, es gibt nur verschiedene Verhaltensexpermente mit unterschiedliche Methoden zur Steuerung und Kontrolle. Das muss verstanden werden, ansonsten lohnt sich kein weiterer Gedanke mehr.

Die Begriffe Kommunismus und Sozialismus werden im Zusammenhang mit der Ideologie des World Economic Forum immer wieder vollkommen falsch angewendet. Der Sozialismus unterscheidet sich grundlegend vom Faschismus und anderen Spielarten totalitärer Regime dadurch, dass das private Eigentum an Produktionsmitteln vergesellschaftet werden soll. Welcher Sozialist hat jemals die globale Herrschaft einiger weniger Multimilliardäre als Ziel genannt? Genau das ist aber die nur schlecht kaschierte Absicht des WEF. „Erfreulicherweise“ wird dies von vielen Pseudolinken nicht bemerkt und sie halten die kapitalistische Globalisierung für eine Art elitären Sozialismus. Dies hat zur Demontage der ursprünglichen Linken geführt und die Arbeitnehmer atomisiert, so dass sie nun prima manipuliert werden können.

Die Impfkritiker und Ärzte früherer Tage waren in ihrer Ausdrucksweise klar und präzise wie z.B. George Bernard Shaw, der folgendes einem Arzt gegenüber mitteilte, der wissen wollte ob Shaw noch Impfgegner sei. George Bernard Shaw schrieb:

„Ja, ich bin Imfgegner weil Impfungen unwissenschaftliche Abscheulichkeiten sind, die strafrechtlich verfolgt werden sollten.“

George Bernard Shaw wusste genau von was er da sprach, denn er war Mitgliee der königlichen Kommission, die um 1900 die Pockenepidemie untersuchte.
Und Shaw hat die Ärzte beim Lügen erwischt.

Zu heute hat sich nicht viel geändert und es ist ein Vorteil wenn man mit der Medizin- und Impfgeschichte vertraut ist.

Und ja Herr Dr. Köhnlein, man könnte zu dem Fazit gelangen, dass alle Pandemien ärztlich konstruiert sind. Dies wird auf sehr charmante Weise von Annie Riley Hale in ihrem Buch „The Medical Voodoo“ beschrieben.

Ärztlich konstruiert? Ich habe vielmehr den Eindruck, dass Menschen irrational reagieren können, sobald sie Gefahr um Leib und Leben wittern. Dass diese Ängste dann gezielt instrumentalisiert werden, hat jedoch viele Gründe:

1. Übertreibung, um die Gesellschaft für die Gefahr zu sensibilisieren getreu dem Motto: Besser zuviel als zuwenig.

2. Die Befürchtung, das Vertrauen der Gesellschaft zu verlieren, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um eine drohende Gefahr abzuwenden

3. Am Besten ließen sich gesellschaftliche Veränderungen schon immer mit „unser aller Wohl“ begründen. Das war im 3. Reich nicht anders. Menschen sind nicht „böse“, weil sie Böses im Sinn haben, sondern weil ihnen suggeriert wird, dass Menschen, die nicht dem „Heilsplan“ der Regierung folgend, Volksfeinde sind und daher „umerzogen“ werden müssen. Was sich hinter den Mauern abspielte, bekamen die wenigsten mit. Bezeichnenderweise wurde die medizinischen Experimente in den Lagern durchgeführt und nicht in der Universitätsklinik um die Ecke.

4. Schwarze Schafe gab es schon immer.

„Macht und Geld“ dürfte kaum die Motivation der meisten Beschäftigten sein, die nur für ihre Arbeit bezahlt werden. WER verdient denn wirklich? Wir haben es doch gerade in der Industrie mit einem hochkomplexen System zu tun, zu dem auch der kleine Sparer um die Ecke gehört, der überhaupt nicht weiß, mit welchen Anteilen er an welchen Unternehmen beteiligt ist, aber auf dem Papier natürlich auch zu den Profiteuren zählt. Dass mit der Verantwortung und dem Risiko das Gehalt steigt, ist ein alter Hut, so dass man evtl. weniger auf die Einnahmen sehen sollte als auf die Ausgaben. Eine Gesellschaft, die glaubt, dass der Wirt den Reibach macht, wenn er sein Bier teurer verkauft als im Aldi, kann ich nicht mehr ernstnehmen.

Wer sich mit der Pockenimpfung näher befasst, die als Zwangsimpfung 1874 in Deutschland eingeführt wurde und Kinder zwischen 6 und 12 Jahre betraf, erfährt u. a., dass Hitler die Zwangsimpfung abschaffte, aber nicht gegen den Willen der Ärzte, sondern gegen den Willen der Wehrmacht. Hier war doch eindeutig der Wunsch der Vater des Gedankens, aber doch niemals ein geschäftliches Interesse!

Hörte mir den Teaser direkt auf der verlinkten Seite 100aerzte.de an. Warum ist sich der Sprecher (ab Minute 2:37 etwa) so sicher, dass die Aufarbeitung bis 2030 dauern wird; dass im Jahre 2030 alle ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, die ihre Macht missbrauchten (kann er in die Zukunft sehen?) und es danach auf der Welt ein neues System geben wird; ein deutlich besseres als das, was sich die letzen Jahrzehnte oder Jahrhunderte entwickelt hat. Moment mal!… 2030… neues System… ist das nicht genau das, was das WEF anstrebt? Und nein, ich denke nicht, dass ich das Gras wachsen höre.

Zu “ … 2030 … (kann er in die Zukunft sehen?)“

Ja, übel, sehr schädliche Steilvorlage für die Systemmedien.
Prognose:

„Seht ihr, liebe Bürger*innen, alles Propheten, Verschwörspinner, Nazis, … vertraut uns endlich, vergesst das Pack vom braunen Rand, folgt uns und helft uns beim Kampf gegen Rechts, Antisemi… das ist das Wichtigste!“

Ich möchte anregen, dass die genannten 100 Ärzte und andere, die ihren Allerwertesten
für uns hingehalten haben und die ein Hoffnungsschimmer sind und waren, der über diesem globalen Kothaufen leuchtet, nicht weiter als „alternativ“ bezeichnet werden. Diese Ärzte sind die Elite und nicht diejenigen, deren unerträgliche Gesichter* wir 3 Jahre lang ertragen mussten.
*Gerne hätte ich hier einen anderen Ausdruck verwendet, möchte aber nicht Gefahr laufen, dass mein Beitrag wegen nicht zumutbarer Fäkalsprache unveröffentlicht bleibt.

Sarkasmusmode on/
Ich habe von einem gelesen, der hat einen Waffenschein beantragt für einen Revolver, um sich selber damit zu erschießen. Wurde abgelehnt. Mit der Begründung eine mRNA Impfung sei zuverlässiger.
Sarkasmusmode off\

Können tausend Ärzte lügen? Ja, die tausenden Ärzte, die sagen, Pikse seien praktisch nebenwirkungsfrei und Komplikationen seien selten und die beim PEI gemeldeten Fälle seien nur Verdachtsfälle, stünden nur zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit einem Piks. Ärzte, die den Impfopfern erklären, dass schwere Nebenwirkungen nach dem Piksen ein gutes Zeichen seien und falls nicht, dann höchstens psychosomatisch. Ärzte, die behaupten, sie würden nicht für Geld piksen, sondern für die gute Sache.

Wenn 100 Ärzte und viele Aufgeklärte zu Hundert % die Wahrheit schreiben oder anderweitig kundtun, werden 10 Tausende Huren-und Strichermedien darüber nichts aber auch garnichts berichten und lassen Ihre Göppels-Propaganda-ähnlichen Correktiv-Stricher- und Huren-Marionetten in allen Medien zu Wort kommen.
Theoretisch und praktisch liegt die Lösung sowas von auf der Hand.

„Die einfachste Erklärung“ ist nicht immer die richtige. Geld und Macht spielen eine Rolle, entscheidend aber scheint mit der pseudomoralische Impetus, eine bessere Welt schaffen zu wollen, wofür eben jedes Mittel recht ist. Um der Menschheit willen sind einzelne Menschenopfer zu ertragen, jede totalitäre Ideologie versichert sich selbst so, auf dem richtigen Wege zu sein. Corona ist zuallererst ein politische Skandal: man will die Gesellschaft radikal transformieren hin zu einer Art Schwab-Kommunismus.

@Eugen Karl 26. März 2023 um 15:37 Uhr
„man will die Gesellschaft radikal transformieren hin zu einer Art Schwab-Kommunismus.“

Zum Thema Kommunismus möchte ich Folgendes weitergeben, weil dieser Begriff ständig zweckentfremdet behauptet wird:
„(…) Immer wieder wird im Zusammenhang mit dem «Great Reset» das Schreckgespenst des «Kommunismus» oder «Sozialismus» an die Wand gemalt. Die Vorstellung, dass wir es bei Schwab und Co. mit Kommunisten zu tun haben, ist völlig absurd. Worte wie «Kommunismus» oder «Sozialismus» sind heute völlig sinnentleert. Wer die stalinistischen Massenmorde in der UdSSR oder die Massaker unter Mao in China – allesamt Verbrechen gegen die Menschlichkeit – mit dem Kommunismus à la Karl Marx in Verbindung bringt, der irrt.

Marx verstand sich als Erbe der republikanischen Revolution. 1848 kämpfte er im Rheinland gegen die Autokratie und die Zensur, wegen republikanischer Umtriebe wurde er gejagt. Mehr als 30 Jahre lebte er im Exil in Paris, Brüssel und London. Marx war ein Verfemter, ein Verfolgter.

Volkssouveränität, Gewaltentrennung, Bürgerfreiheiten oder Minderheitenschutz waren die Ziele, für die er zeit seines Lebens kämpfte; kurz: für die Staatsform der Demokratie. In der Ökonomie wie auch der Soziologie gilt Marx heute als Klassiker(…)“
Rafael Lutz – rl@corona-transition.org

Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus … Gemeinsam ist allen der Klassen-/Rassenfeind, mit dem nichts anderes als der Kapitalismus/Materialismus an den Pranger gestellt wurde. Diese Gemengelage führte zur Spaltung in der Gesellschaft und machte die erfolgreich umerzogenen Kommunisten zu den härtesten Gegnern des Rassenfeindes. Denn mit dem profitgierig etikettierten Juden waren Rassen- und Klassenfeind identisch. Ersetze Jude durch Kapitalist, und nichts hat sich geändert. Auch die Verfolgung der Kirche ist ein gemeinsames Merkmal. Leider wird heute völlig unterschlagen, dass die christliche Pfadfinderbeweung im 3. Reich verboten und zahlreiche katholische Einrichtungen geschlossen wurden. Als „Opium fürs Volk“ lehnten die Marxisten die Religion ab und als „jüdische Mitleidsmoral“ die Nationalsozialisten. Aber den Nationalsozialisten wäre niemals die Machtergreifung gelungen, wenn sie den Christen nicht von Anfang glaubhaft vesichert hätten, die Kirche nicht nur im sprichwörtlichen Dorf lassen zu wollen.

Wir sollten daher aufhören, wie ein hypnotisiertes Karnickel auf das Etikett zu starren, sondern dem Inhalt mehr Aufmerksamkeit widmen, denn genau das unterscheidet auch das Immunsystem von einer Impfung: Das Immunsystem durchschaut den Etikettenschwindel, die Impfung verursacht Allergien, so dass das Immunsystem schon rot sieht, wenn es nur das Etikett sieht.

Dank (ausschließlich) für „dem Inhalt mehr Aufmerksamkeit widmen,“ im Einklang mit dem Motto der Blog-Redaktion „Der Wert der Aufklärung …“

Für die Erreichung dieses gemeinsamen Schnittmengenziels ist es zwingendst nötig die spaltende Distanzeritis zu überwinden, die uns mit auf-, zer- und verhetzenden Unworten wie „Kontaktschuld“ von den Systemveranstaltern wie Gift ins Hirn geträufelt werden.

Motiv der Herrscher*innen:
Spalte, teile und herrsche. Divide et impera.

Gegengift:
https://wikireal.info/wiki/T%C3%A4uschende_Argumentationen
oder …/wiki/Täuschende_Argumentationen

Was der Gesellschaft auf die Füße fallen kann und wird, ist ihr hoher moralischer Anspruch. Denn sie will nicht sehen, dass Viren und Rassismus nur in Zeiten von gesellschaftlichen Missständen zur tatsächlichen Gefahr werden.

Rassismus/Diskriminierung ist für mich nichts anderes als eine Ausdrucksform des Selbsterhaltungs- und Bindungstriebs, dem man Rechnung tragen muss, aber niemals ausrotten kann. Wer das nicht versteht, der sollte sich fragen, ob er wirklich sein eigenes Kind ertrinken lassen würde, um das Nachbarskind zu retten. Menschen sind aber auch von Natur aus bestrebt, es niemals soweit kommen zu lassen. Denn es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man von Anfang an klare Grenzen setzt oder den Krug solange zum Brunnen gehen lässt, bis er bricht, um dann das Kind mit dem Bade auszuschütten.

Und wie schon in der „Coronapolitik“ wird nur noch das Virus gesehen, aber nicht mehr der Mensch. Hier werden alle über einen Kamm geschert, dass einem nur noch schlecht werden kann. Und wie schon erfolgreich mit dem PCR-Test umgesetzt, gelten Reichsflaggen, Kriegsandenken etc. als untrügliches Indiz für Rassismus. Der Spanner wird mit einem Gewaltverbrecher auf eine Stufe gestellt, gleichzeitig dürfen die Moralisten in kommerziellen Büchern und Filmen ihre voyeuristischen Neigungen ausleben. Diese Doppelmoral ist einfach grotesk.

Verständnis anstatt Verurteilung – für Straftaten gibt es Gesetze! – aber davon ist eine maskentragende Gesellschaft, die glaubt, die Moral über das Gesetz stellen zu dürfen und daher sogar für Mörder eine Entschuldigung findet, sofern sie das richtige „Parteibuch“ haben, meilenweit entfernt, aber dafür um so näher bei ihren Vorfahren, die sie jedoch mit dem besten Gewissen der Welt durch den Dreck zieht.

Danke!
1a-Kommentar, werde ich mir auf Papier und außerhalb meiner Wohnung sichern, da ich schon seit vielen Jahren mit einer Durchsuchung und zufälligen, versehentlichen Beschädigungen und/oder Konfiszierungen rechne. Beispiel:
bei-abriss-aufstand . de/2012/07/15/hausdurchsuchung-erklarung-von-richter-reicherter/

Von Anfang an klare Grenzen zu setzen wird, wie Sie in anderen Worten beschreiben, mit Gummikeulen bestraft, statt als weise Voraussicht zu respektieren. Verstand ist stets …
gutzitiert . de/zitat_autor_friedrich_von_schiller_thema_demokratie_zitat_5966 . html

„Verständnis anstatt Verurteilung – für Straftaten gibt es Gesetze!“
Das ist leider bissle ein Widerspruch in sich selbst, da auch gesetzliches Unrecht Verstehen und ein Korrektiv benötigt, also Unverständnis für Unverhältnismäßigkeit u. a. Fehler (Irrtümer / Justizverbrechen / Maulkorbgesetze zur Beugung und Brechung von Artikel 5, GG) in Form von korrigierender, positiver Intoleranz von unten nach oben.

archive . org/stream/Remonstrationspflicht/Remonstrationspflicht_djvu . txt

Ja, wenn mit Übermoralisierung Fakten unterdrückt oder sogar staatskriminell geleugnet werden (sofern man das wortbedeutungsleugnende Unwort der Ho…leugnung als Maßstab nimmt) — auf diesem Stand sind wir bereits z. B. mit der Rassismuskeule — dann ist die freiheitlich-demokratische Grundordnung schon mehr als nur gefährdet.

https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/ares-verlag/43603/das-iq-gen-verleugnet-seit-2015.-eine-bahnbrechende-entdeckung-und-ihre-feinde

Ich bezweifele, dass der umstrittene Begriff „Intelligenz“ den Grundstein für den Wohlstand in den westlichen Industrieländern gelegt hatte. Auf die „Intelligenz“ beruft sich auch schon Lenin, der das „dumme“ Volk notfalls mit Knüppeln zu seinem Glück zwingen wollte. Aber es gab zweifellos Faktoren, die die „industrielle Revolution“ erst möglich machten, und dazu gehören m. E. auch klimatische und geografische Faktoren. Die Industrialisierung machte Menschen unabhängiger von den Launen der Natur, dennoch dauerte es noch Jahrzehnte, bis Menschen wie Hitler das Potential der Technologie erkannten und diese zum Wohle aller einsetzen wollten. Hätte es jemals die soziale Marktwirtschaft in der BRD geben können ohne den Nationalsozialismus? Die Maxime der sozialen Marktwirtschaft: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz“, mit der den negativen Folgen des Kapitalismus entgegengewirkt werden sollte, aber gleichzeitig ein Leistungsanreiz geschaffen wurde, den es im Kommunismus nicht gibt, ermöglichte es, dass der Wohlstand in der BRD nicht mehr vor der Arbeiterklasse halt machte. Verstanden wurde sie soziale Marktwirtschaft von den Sozis allerdings nie, die Leistung als Profitgier und Ausbeutung verurteilten, und diese daher von Anfang an torpedierten – leider mit Erfolg …

Frau Martina, zum 2. April „… ohne den Nationalsozialismus?“
Weiß ich nicht, habe noch große Bildungslücken, habe leider viel Lebenszeit mit materiellem Spielzeug und dem naiven Glauben vertrödelt, daß sich pure Leistung ohne Geschleime und Gekrieche auch für Angestellte in Großkonzernen lohnen würde.
Ja, die Sozis alias Gutmenschle sind ein Problem.

Ihr Vergleich „Würden Sie des Nachbars Kind vor dem Ertrinken retten, während das eigene Kind ertrinkt?“ ist unbezahlbar zum schnellen Klären und Ziehen der Freund-Feind-Linie im privaten Umfeld!
Nochmals Dank.
Wer dazu ausweichend herumeiert („Für so hypothetische Polemik habe ich keine Zeit.“ usw.) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Gefahr, wenn grobe, schnelle Entscheidungen erzwungen werden — so, wie derzeit zwischen Ukrainern, Relativukrainern und Russen.

Der Doppelschlüssel zur ultimativen Weltherrschaft, mit dem man als winzige Mikrogruppe den ganzen Planeten in Schach halten kann, ist die Kombination aus Maulkorbgesetzen (130) und Geldkontrolle. Dies gilt es im Fokus zu behalten.

„Gib mir die Kontrolle (Macht) über das Geld (die Währung) einer Nation und es ist mir egal, wer die Gesetze macht.“

Max von Bock: Wie funktioniert Geld?
https://archive.org/details/WieFunktioniertGeld
Bibel, 5. Buch Mose, Vers 15:6 wirft häßliche Fragen auf.
https://monneta.org

„Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer nur ein Knecht.“ Selbstdisziplin wird den Kindern bezeichnenderweise regelrecht aberzogen. Mit dem Mauerfall wurde der sozialen Marktwirtschaft der endgültige Todesstoß versetzt. Bezeichnenderweise hieß es fortan, dass wir eine „freie Marktwirtschaft“ hätten, und genauso verhielt sich auch die Regierung. Sie verscherbelte nach und nach mit der Bundesbahn, der Bundespost (wozu auch die Telekommunikation gehörte), der Logistik und weite Teile des Gesundheitssystem das Herz der Infrastruktur und gab diese Unternehmen zum Abschuss frei. Was hatte die Gesellschaft denn erwartet? Konkurrenz und Selbstlosigkeit schließen einander aus, und Solidarität verhält sich zur Selbstlosigkeit wie die Stiefmutter zu Aschenputtel.

Geld war seit jeher das Mittel, das durch den Zweck geheiligt wird. Die Art und Weise, wie daher aus allen Rohren gegen den „Kapitalismus“ geschossen wird, sollte nachdenklich stimmen. Denn wie schon Wodarg so treffend feststellte: „Der Teufel kämpft auf beiden Seiten.“

Zum 3. April 2023
Das Dilemma bei allen Worthülsen und Kampfbegriffen (Unworte, Wertworte) wie „Kapitalismus“, „Rassismus“, „Extremismus“, „Coronaleugner, sonstige „*leugner“ (in Wahrheit meist Zweifler), … ist:

Wir haben alle irgendeine und oft unterschiedliche, gefühlt-schwammige Konditionierung / Prägung /Auf- oder Abwertung zu diesen Worten (Schlagworte, Totschlagargumente). Für eine inhaltliche, nach Konsens und Sachlichkeit strebende Diskussion (Streitkultur) braucht man Sprachsynchronisierung (Wortbedeutungsabgleich), damit

a) nicht mißverständlich aneinander vorbeigeredet wird und
b) nicht (sofort) mit der Heulsusenfalle (Antibleidigungs- und Hyperempfindlichkeitsvortäuschungsgesetze § 130 + n) Ende Gelände erreicht wird.

Problem >>> man muß halbwegs anschlußfähig kommunizieren und das klappt nicht mit folgender Ansage, ein Beispiel:

„Für die folgenden zwei Kommentarzeilen habe ich zwecks Begriffskompatibilität in den letzten Monaten ein Glosser mit x Gigabytes Umfang geschrieben. Wenn du
1. damit durch bist und
2. mit meinen Begrifflichkeiten einverstanden bist,
dann können wir die Konversation starten.“

Ausweg und Lösungsidee? Was denkt die Blog-Redaktion?

Beispiel im Beispiel: Das Systemmedium GEO verspricht die Lösung mit
goodreads . com/book/show/36277697-die-kunst-zu-streiten

Doch dort werden Elemente der sogenannten GfK verwendet. Wenn man zu faul oder zu gestresst oder zu feige ist sich über die Nachteile _ unabhängig _ von GEO zu informieren, falls man es noch darf, dann sitzt man schon in der Falle.
wirksam-kommunizieren . de/warum-die-gfk-nicht-funktioniert/
Hilfsfragen die man sich für alles und alle verinnerlichen sollte, um den Fallen zu entgehen:

Wer kritisiert die Kritiker? Wer überwacht die Wächter? Und wer DARF es?
Damit sind wir wieder dort, wo man immer landet: An der Schweigemauer bzw. in der Schweigespirale § 130 + Tangentententakel.

Fazit: Die Maulkorbgesetze müssen weg! Mit allerhöchster Priorität! Mein Ausnahmewunsch: Rufmord.
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Beweisportal zur dieser Notwendigkeit
https://neue-medien-portal.de/?S=Warum-die-Plattform

Ja, mit dem hektischen Einigungsvertrag verscherbelt und hintergangen. Aber nicht nur die angeblich ewig „mit DDR-Nostalgie jammernden Ossis“, sondern alle, wie wir nun an den angeblich rein zufälligen, angeblich unvorhersehbaren Meinungsbeschneidungen und Demokratiedefiziten sehen, soforn wir es sehen WOLLEN und dürfen, ohne mit dem Staatsverunglimpfungsparagrafen mundtot gemacht zu.

Man muß die Spreu vom Weizen im eigenen Umfeld täglich trennen; die Wollenden von den Mittätern, die uns wegen dem viel zu laschen Gesetz zur Unterlassung von (unvölkischer) Hilfeleistung mit „Ich halt mich raus.“ quasi täglich im Silent-Mode von hinten messern. Wer zunehmende Denk-, Sprach- und Sprechunfreiheit toleriert, der will Kontosperrungen statt Scheiterhaufen mit einem salamitaktisch langsamen, aber letztlich für fast alle tödlichen Marsch in eine totale Sklaverei von noch nie dagewesenem Ausmaß und noch nie erreichter Ausprägung (1984, Farm der Tiere).

Die beschönigende Sprache der verdunkelnden Systemmedien („bedauerliches Staatsversagen, dumm gelaufen, wir sind alle nur (einfache, dumme) Menschen (Pack wie ihr) und brauchen Lernchancen …“) sind weiterhin VORSÄTZLICH (wegen der angeblich alternativlosen Ästhetik- und Beschönigungsdurchsetzungsgesetze ( 130 + n)) weit von Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Friedens- und Lösungsermöglichung entfernt (weil das systemisch „von ganz oben“ so gewollt ist).
Auch der 146 GG hätte damals schon geklärt werden können. Schön kurzer Kommentar dazu von einem Bernd Klaus:

https://corona-blog.net/2023/03/22/staatsanwaltschaft-laesst-saemtliche-ermittlungen-wegen-geldwaesche-gegen-ballweg-fallen-ballweg-ich-bin-erfreut-die-wahrheit-kommt-immer-ans-licht/comment-page-1/#comment-76329

Eine echte Marktwirtschaft ist immer frei = sozial und benötigt diese Adjektive gar nicht. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn der legalisierte Raub, d. h. der Umverteilungsautomatismus von fleißig zu parasitär abgeschaltet wird.
Informationsmotivation:

Gibt es eine legalisierte, ausbeuterische Geldzauberei und wenn ja, wer will unbedingt, daß das so bleibt?
Ist der wesentliche, systemrelevante (u. seit x-tausend Jahren unveränderte!) Kern des Leistungsspeichers- und Tauschmittels Geld wirklich so komplex, daß er nur von den studierten „Expert*innen“ von „Mutti & Vati Staat“ verstanden werden kann?

// humane-wirtschaft . de/geldschoepfung-und-kein-ende-dirk-loehr/

Sind Begriffe und Sprache nicht klar, z. B. weil sie nicht erlaubt oder unerwünscht sind, dann wird der geistige Weltkrieg, in dem wir uns spätestens seit 1871/1919 befinden, verloren.

„… der Eigennutz ist, unangetastet, aber es wird zeigen, daß der Wucher wirken muß, wie „jene Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“, …“

aus Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung
Rudolf Zitzmann Verlag; Lauf bei Nürnberg; 9. Auflage August 1949;
Herausgeber: Karl Walker
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Ich fürchte ich bin viel zu einfach gestrickt. Zunächst einmal besteht ein grundlegendes Missverständnis hinsichtlich „Meinungsfreiheit“. Von der Meinungsfreiheit ausgeschlossen sind der Rufmord, Beleidigungen und falsche Tatsachenbehauptungen. Eine Tatsachenbehauptung liegt vor, wenn sie einem Wahrheitsbeweis zugänglich ist.

Was ist eine Meinung? „Ich finde, dass man den Müll nicht auf die Straße werfen sollte“ oder: „Ich finde, dass man Impfungen kritischer hinterfragen sollte.“ Eine Meinung ist ein persönlicher Standpunkt. Diese darf jeder frei äußern mit den o. g. Einschränkungen.

Tatsächlich verstoßen Journalisten gegen geltendes Recht z. B. im Fall von sog. „Verdachtsberichtsersattungen“, weil diese zu Vorverurteilungen führen und gegen den Grundsatz verstoßen, dass jeder solange als unschuldig gilt, bis die Schuld erwiesen wird. Dazu zählen auch die medialen Hetzjagden wegen Missbrauchsverbrauchsvorwürfen.

Das Problem sind nicht die Gesetze, sondern dass eine dem Zeitgeist unterworfene Moral über das Gesetz gestellt werden darf.

Bei der „natürlichen Wirtschaftsordnung“ werde ich spontan an „Survival of the Fittest“ erinnert. Soll auf dieser Basis eine arbeitsteilige Gesellschaft funktionieren? Ernsthaft? Auf diese krude Idee ist noch nicht einmal Hitler gekommen …

Martina, Antworthilfe zum 4. April:

Zu „Ernsthaft?“
Einfach meine Link-Geschenke lesen. Dann wird klar, daß „Lasst die Alten und Schwachen einfach sterben.“ dort _ kein _ Ziel für Ihre persönliche Erinnerungsauffrischung ist.

Wenn Sie nach dem schlichten Muster „Meinung ist Meinung und Gesetz hat Gesetz zu bleiben, so wie es ist (Beleidi…, Schmäh… Verhetz… Aufhetz… Zerhetz… Relativi… sonstiges mal mehr oder weniger infantil-unmündiges, kleinkindhaftes Gefühls-Aua-Aua)“
dann werden Sie _ immer _ eine Sklavin unter Willkür- und Gummiherrschaft bleiben und _ niemals _ Denk-, Informations-, Mitteilungs-, Meinungs- und wahrheitsfördernde Ehrlichkeitsfreiheit erreichen!

Daß ich Rufmord nicht zur Meinungsfreiheit zähle, habe ich _ ausdrücklich _ betont.

Für Ihr angedeutetes Verbot von „Ich habe den begründeten Verdacht, daß …, WEIL … dieses und jenes … Indiz … Lasst uns quell- und ergebnisoffen darüber debattieren … die wahrheitsnähere, glaubwürdigere, mehr nach gesundem Menschenverstand riechende Argumentation soll gewinnen.“

hat zu gelten: Nicht Worte töten, sondern Menschen.
Wenn Sie sagen wollen, wollen Sie?:
„Worte können töten und welche Worte das sind oder sein könnten, dies zu entscheiden will ich dem Wahrheitsministerium überlassen.“,
dann wollen Sie die totale Präventiom und Zensur, werden aber dennoch (hoffentlich) irgendwann feststellen, daß eine Unfriedenermöglichung nicht von den „Worttäter*innen“ verschuldet wird, sondern immer und überall dort, wo Kommunikation stattfindet, schon _ vorher _ als unausrottbares, unvermeidbares, natürliches Wesensmerkmal der Homo Emotionalis alias Home Sapiens existierte.

Die Hyperempfindlichkeits- und Liebesdurchsetzungsgesetze sind unrealistisch und wie der sprichwörtliche kleine Finger, dann der Arm, dann … ein Faß ohne Boden!
Die letzte Verschärfung des § 130 ist ein 1a Beweis für die Daumenschrauben ohne Obergrenze, genug ist nie genug!

Der Mensch ist keine Insel und nur in der Gruppe überlebensfähig. Aber nach welchen Regeln soll diese Gruppe leben und warum? Ohne ein Gehirn kommen nur primitive Lebensformen aus. Je komplexer ein Organismus, desto größer sind die Aufgaben einer wie auch immer gearteten Zentrale, die alle Vorgänge koordiniert. Wie soll es denn sonst funktionieren? Wer soll denn wissen, was wann und wieso gebraucht wird? Denn auch die kleinste Zelle ist auf die Versorgung von Nährstoffen angewiesen. Ein weitverzweigtes Gefäßsystem – vergleichbar mit der Infrastruktur – gewährleistet dies. Eine Marktwirtschaft, in der gegenseitige Abhängigkeiten bestehen, kann daher niemals in Gänze frei sein, genausowenig wie der Straßenverkehr ohne Verkehrsregeln auskommt, je komplexer die Straßenführung wird. Niemand kann seine Augen überall haben. Aber wir müssen doch das Rad nicht neu erfinden!

Die soziale Marktwirtschaft war doch durchdacht: Die Wirtschaft ist frei, soldange das Gemeinwohl nicht gefährdet wird. Daher waren die Infrastruktur und weite Teile des Gesundheitssystems staatlich. Ansonsten gab es Regeln, die den Wettbewerb in Schranken hielten und Qualitätssicherung garantieren sollten. Subventionen wurden von Anfang an kritisch gesehen. In der vielzitierten „freien Marktwirtschaft“ nach dem Mauerfall nahmen diese groteske Ausmaße an: Der Staat fütterte die Haifische noch, damit sie nicht zu schwach wurden, auf Raubzug zu gehen. Denn nicht nur, dass jetzt auf einmal zahlreiche private Telefongesellschaften auf den Markt drängten – undenkbar in einer sozialen Marktwirtschaft – so durften diese für einen Appel und ein Ei die Leitungsnetze der Telekom nutzen, um diese dann für Dumpingpreise weiterzuvermieten, und als die parasitären Unternehmen dennoch wegen ihrer zerstörerischen Preispolitik insolvent gingen, kam „Vater Staat“ und päppelte diese mit Millionenzahlungen wieder auf, damit bloß keine Arbeitsplätze verloren gingen.

Das war doch Wahnsinn mit Methode! Aus der einst sozialen Marktwirtschaft wurde ein Schneeballsystem, das mit Kapitalismus so viel gemeinsam hat wie der strippende Weihnachtsmann mit Weihnachten.

@Eugen Karl
Volle Zustimmung!
„…man will die Gesellschaft radikal transformieren hin zu einer Art Schwab-Kommunismus.“
Sie haben völlig recht! Das Ziel ist die Errichtung des Kommunismus. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ bedeutet nichts anderes als die Errichtung einer kommunistischen Tyrannei, welchen Sinn soll dieser Spruch sonst haben? Geplant ist wieder eine Form von Totalitarismus wie wir aus dem Ostblock kennen, nur noch mit mehr Technik und Überwachung.

@Georgia 27. März 2023 um 21:28 Uhr
„@Eugen Karl
Volle Zustimmung!“

Nichtmal die Er- und Aufklärung von Rafael Lutz – rl@corona-transition.org – haben Sie verstanden, wenn sie zudem noch von einer kommunistischen „Tyrannei“ sprechen. Wie geblendet muss man sein…
Was gern verschwiegen wird: Es gab eine nicht zu unterschätzende Widerstandsbewegung gegen Hitler, und die KPD war trotz erheblicher Verluste im Widerstand weiter aktiv. Es lohnt sich, die „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung“, Bd. 5, Dietz Verlag, Berlin 1965, S. 142, zu lesen, um besser informiert zu sein, was gerade die Kommunisten im 2. Weltkrieg widerständig geleistet haben.

Und warum glauben Sie das Märchen von den „guten“ Kommunisten und den „bösen“ Nationalsozialisten? Weil Sie der einen Seite mehr Glauben schenken als der anderen? Die aufrecht gehenden Schweine waren noch in jedem System die besseren Menschen, nicht nur in George Orwells Farm der Tiere.

Marx, Sprössling einer jüdischen Anwaltsfamilie, distanzierte sich vom Judentum: >>Sein Text „Zur Judenfrage“ (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: „Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“ Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei „ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege „die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck“. Selbst „das Weib wird verschachert“.<< (Quelle: ntv, 01.05.2018)

Dass Marx als Schmarotzer galt, der die Bedürfnisse seiner Mitmenschen niedrig und seine eigenen bzw. die seiner Familie hoch schätzte, werden die Marx-Jünger vermutlich als Diffamierung abstreiten, aber dann sollten sie sich fragen, was man von einem Menschen halten soll, der der Überzeugung ist, dass Menschen vor Freude aus der Bux springen, wenn sie sich für die Gesellschaft den Allerwertesten aufreißen sollen, während er glaubt, seinen geistigen Dünnschiss in Gold verwandeln zu dürfen.

Sorry, aber ich habe die Schnauze voll von Theoretikern, die glauben, dass alle Menschen zum Arbeiten geboren sind, nur sie – die "intelligente Elite" – nicht. Marx war ein verwöhnter Snob, der nichts von den Sorgen und Nöten der Menschen verstand, deren Anwalt er vorgab zu sein. Und ob das nun Propaganda war oder ein tiefes Bedürfnis von Hitler: Er setzte sich nicht nur mit Worten für die Arbeiterklasse ein, die trotz oder wegen Menschen wie Marx ein Schattendasein fristeten. Die Gewerkschaften gaben in der Weimarer Republik der notleidenden Wirtschaft mit ihren überzogenen Forderungen den Todesstoß, und die Leidtragenden waren die Arbeiter, die entweder als Streikbrecher verhasst waren oder als Streikende keinen Lohn mehr erhielten.

Dass die Sozialdemokraten sich von der SPD im Stich gelassen fühlten und mit wehenden Fahnen in die NSDAP überliefen, um nach Kriegsende geläutert in den Schoß der SPD zurückzukehren, ist ebenfalls eine Tatsache. Natürlich gab es überzeugte Kommunisten wie deren Gallionsfigur Rosa von Luxemburg, aber es gab eben auch sehr viele Kommunisten, die in den Lagern die Gunst der Stunde erkannten und sich auf die Seite der NSDAP schlugen: "In den letzten Tagen ist ein Buch erschienen über Dachau. In demselben erzählt ein Kommunist, die Priester in Dachau hätten keine Kameradschaft gekannt. Ich selbst weiß davon, dass einmal die SS dieses Märchen in die Welt gesetzt hat. Jetzt kommt so ein armseliger Schreiber daher und will solche Märchen verbreiten. […] Diese Gesellen, die solche Dinge verbreiten, hatten sich der SS zur Verfügung gestellt, um uns zu schikanieren, und die wollen heute von Kameradschaft schreiben, die ihre eigenen Landsleute vergewaltigt hatten. Von den 2.500 röm.kath. Priestern ist nur ein einziger abgefallen. Von den Kommunisten haben sich allein 200-300 Mann zur SS gemeldet und haben das Kleid angezogen, von dem sie jahrelang gemartert wurden." (Quelle: Predigt vom 29.7.1945 von Pfarrer Seitz nach seiner Befreiung aus Dachau)

Und weiter führt er aus: "Ich bekam auch Einblick in die Pläne, die für die Zukunft in Dachau besprochen wurden. […] Nach dem Siege wird eine neue Gesellschaftsordnung errichtet werden. Die Begriffe von Ehe und Familie haben aufgehört. Der Staat nimmt alles in die Hand. Der Staat sucht sich die Jungfrauen heraus, diese werden beauftragt, sich der Fortpflanzung zur Verfügung zu stellen. Der Staat sucht aus der SS die brauchbaren Männer. Nach der Zeugung werden die Mädchen in Mütterheime gebracht. Die Kinder werden in Heimen aufgezogen. Das Mädchen kann sich nochmals zu einem zweiten Zeugungsakt zur Verfügung stellen. Dann aber wird es unfruchtbar gemacht und als Freiwild für die Männer entlassen."

Hitler hatte den Krieg verloren, aber nicht die Nationalsozialisten, die nach dem Krieg als die Moralapostel der National "Denkmäler gegen das Vergessen" forderten. Stern und Spiegel waren für meinen Großvater die SS-Presse, weil deren Herausgeber Nannen und Augstein noch bis 1945 den Endsieg verkündeten. Und wenn ich mir den vorherigen Absatz durchlese, dann sollte es einem doch zu denken geben, dass mit der Pille die Frau zum Freiwild gemacht wurde. Aber sie nennt es ihre "sexuelle Befreiung". Kann es denn ein besseres Beispiel für die gesellschaftliche Konditionierung – eine eher euphemistische Bezeichnung für Gehirnwäsche – geben?

"Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, man muß sie billig hören beede." Dass der Weg zur Hölle schon immer mit den besten Absichten gepflastert war – und die darf und muss man sowohl Marx als auch Hitler unterstellen – sollte der Gesellschaft doch zu denken geben.

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