Im Prozess wird die zentrale Frage sein: War der Augeninfarkt von S. eine Folge der Impfung? Er sagt: Ja, BioNTech: Nein. Am 3. Juli startet am Landgericht in Rottweil der Prozess. Vor Gericht fordert der Anwalt für Impfgeschädigte eine Rente (bis 2000 Euro) und Schadenersatz. Die Höhe hängt vom Schweregrad der Schädigung ab.
Der Journalist Hartmut Wagner schreibt den wohl mit Abstand längsten Impfschadens-Beitrag bei der Bild-Zeitung. Die Rede ist im Beitrag von „mutmaßlichen“ schweren Impfschäden. 180 von diesen mutmaßlich Geschädigten klagen nun gegen Impfstoff-Hersteller wie BioNTech, Moderna, AstraZeneca und J&J. Anwalt Joachim Cäsar-Preller (wir haben schon mehrfach berichtet) vertritt die Kläger.
Im Beitrag handelt es sich um Dietmar S. Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und wollte sich eigentlich Ende 2021 selbstständig machen. Heute ist er arbeitslos.
In seiner Klage kritisiert er: „Hier wurden offensichtlich monetäre Kommerzinteressen über das Gesundheitswohl der Bevölkerung gestellt.“. Der Anwalt sagt zur Bild Zeitung: „Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal! Die Hersteller dürfen ihre Kosten für Prozesse und Schadenersatz dem Staat in Rechnung stellen. Obwohl sie in der Pandemie Milliardengewinne machten! Ich selbst bin doppelt Corona-geimpft, kein Impfgegner. Aber ich finde, der Staat muss Impfopfern helfen. Denn er warb massiv für die Impfung, setzte Verweigerer unter Druck. Gesundheitsminister Lauterbach behauptete sogar, die Impfungen wären nur ein Piks ohne Nebenwirkungen. Mehr Verharmlosung geht nicht!“
In der Bildzeitung heißt es:
Ende 2020 bekam eine Seniorin (101) die erste Corona-Impfung in Deutschland. Millionen Menschen jeden Alters folgten. Die meisten vertrugen die Impfung gut – aber einige klagen seither über mutmaßlich schwere Impfschäden.
Jetzt ziehen 180 von ihnen vor Gericht. Sie fordern Schadenersatz von den vier Impfstoff-Herstellern Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson. Es geht um Hunderttausende Euro, ab Mai beginnen die ersten Prozesse.
Einer der Kläger ist Dietmar S. aus Geisingen in Baden-Württemberg. Er war immer Befürworter der Corona-Impfungen – bis er nach seiner eigenen Impfung auf einem Auge fast ganz erblindete. Jetzt fordert er von Biontech 150 000 Euro Schadenersatz (Az.: 2 O 325/22).
In BILD am SONNTAG erzählt S. seine tragische Geschichte: Er ließ sich im Mai und Juni 2021 mit Biontech impfen. Am Tag nach dem zweiten Termin frühstückte er mit seiner Schwester, sprach mit ihr über die Fußball-EM …
„… da fing es an! Ich bin großer Fan unserer Nationalelf, aber plötzlich fielen mir die Namen der Spieler nicht mehr ein. Neuer? Kroos? Müller? Alle weg.“ S. (verheiratet, zwei Söhne) kämpfte wochenlang mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen.
Anwalt Joachim Cäsar-Preller (60) vertritt den Kläger
Im August kam es zur Katastrophe: „Ich hatte plötzlich Schatten im rechten Auge, sah immer schlechter – einen Monat später nur noch drei Prozent.“ Die Diagnose im Uni-Klinikum Tübingen: Augeninfarkt! S. hat im rechten Auge verstopfte Venen, bleibt dort fast blind, sieht nie mehr dreidimensional.
Er war früher Werkleiter bei einem Automobilzulieferer, wollte sich 2021 selbstständig machen. Heute ist er arbeitslos, löste seine Lebensversicherung auf, hat derzeit kein Einkommen.
„Mein Leben ist aus den Fugen“
„Mein Leben ist aus den Fugen. Früher war ich beruflich viel unterwegs, heute fühle ich mich in der Fremde unwohl. Selbst Einkäufe im Supermarkt stressen mich. Und da ist immer diese Angst: Was, wenn ich auch das linke Auge verliere?“
S. kritisiert in seiner Klage (liegt BILD am SONNTAG vor), dass Biontech nicht genug über die Gefahren seines Impfstoffs Comirnaty informierte: „Hier wurden offensichtlich monetäre Kommerzinteressen über das Gesundheitswohl der Bevölkerung gestellt.“
Im Prozess wird die zentrale Frage sein: War der Augeninfarkt von S. eine Folge der Impfung? Er sagt: Ja, Biontech: Nein. Der Impfstoff-Hersteller wollte sich gegenüber BILD am SONNTAG nicht zu dem Fall äußern. Am 3. Juli startet am Landgericht in Rottweil der Prozess.
Die Preisliste der Corona-Schäden
Anwalt Joachim Cäsar-Preller (60) vertritt nicht nur Dietmar S., sondern bundesweit 850 Personen, die mutmaßlich durch eine Corona-Impfung geschädigt wurden. Sein jüngster Fall ist ein Mädchen (15) aus Niedersachsen, das zweimal mit Biontech geimpft wurde, inzwischen halbseitig gelähmt und bettlägerig ist.
„Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal!“, kritisiert der Anwalt in BILD am SONNTAG: „Die Hersteller dürfen ihre Kosten für Prozesse und Schadenersatz dem Staat in Rechnung stellen. Obwohl sie in der Pandemie Milliardengewinne machten!“
Und: „Ich selbst bin doppelt Corona-geimpft, kein Impfgegner. Aber ich finde, der Staat muss Impfopfern helfen. Denn er warb massiv für die Impfung, setzte Verweigerer unter Druck. Gesundheitsminister Lauterbach behauptete sogar, die Impfungen wären nur ein Piks ohne Nebenwirkungen. Mehr Verharmlosung geht nicht!“
Vor Gericht fordert der Anwalt für Impfgeschädigte eine Rente (bis 2000 Euro) und Schadenersatz. Die Höhe hängt vom Schweregrad der Schädigung ab.
So viel Schadenersatz fordert der Anwalt für Impfschäden
► Chronisches Erschöpfungssyndrom: max. 80 000 Euro
► Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose: max. 100 000 Euro
► Herzmuskel oder Herzbeutelentzündung: max. 120 000 Euro
► Erblinden eines Auges, Ertauben eines Ohres: max. 150 000 Euro
► Thrombosen in Hirn oder Herz ohne Todesfolge: max. 150 000 Euro
► Thrombosen in Hirn oder Herz mit Todesfolge: max. 1. Mio. Euro
Gute Besserung und viel Erfolg für den Prozess wünschen wir Herrn S.
21 Antworten auf „Augeninfarkt als Folge der Corona-Impfung – BioNTech darf Kosten dem Steuerzahler in Rechnung stellen!“
Der Anwalt kann ruhig klagen. Ein fehlendes Gehirn kann nicht ersetzt werden, nicht um alles Geld der Welt. Das sollte ein Anwalt wissen. Offenbar weiß er es nicht, sonst würde er nicht klagen.
Mit der Rente wird Biontech am günstigsten fahren, denn wer weiß, wie lange der Impfgeschädigte noch zu leben hat.
Ich glaube nicht, dass solche Klagen zum Erfolg führen, denn man muss an die Wurzel des Problem’s, nämlich die betrügerische Zulassungsstudie, die dazu geführt hat, dass die FDA und die Ema überhaupt diese Gen- Spritzen zugelassen haben. Denn damit sind nach meinem Verständnis die Zulassungen für die Verträge nichtig. Die Daten sind offen, bis jetzt ist noch kein Anwalt darauf gekommen, seltsam. Zu groß?? Traut sich wohl keiner.
Die wollen, dass die Steuerzahler bluten, bis auch die letzten ohne Besitz und glücklich sind.
Ich sehe kaum Chancen für einen Erfolg vor Gericht. Er gab (wie so viele) sein Einverständnis, dass ihm dieses kaum untersuchte neuartige Produkt in den Körper gespritzt werden durfte. Der Hersteller ist raus aus der Haftung. Man wird sich rausreden, indem man darlegt, dass es keine allgemeine Impfpflicht gegeben hat. Der Kläger also frei wählen konnte, ob er sich impfen ließ oder nicht.
„BioNTech darf Kosten dem Steuerzahler in Rechnung stellen!“
Und schon geht’s los: Nun fordern, ja, richtig sie FORDERN und klagen, dass sie für ihr unfassbares geistiges Defizit entschädigt werden – wir Ungespritzten, die wir den Intelligenztest mit Bravour bestanden haben, müssen jetzt und in Zukunft für die gewollte Massenverdummung so richtig bluten. Aber auch das haben wir kommen sehen, weil früh klar war, dass niemand für die Schäden der Biowaffen-Injektionen in Regress genommen werden kann – das haben selbst die Dümmsten gewusst, während sie ihr Todesurteil unterschrieben haben… Denn lesen können sie ja zumindest.
Leute, gönnt Euch doch bitte noch ein fettes Boosterchen, die nächsten „Impfungen“ sind ja bereits geplant, damit diese drohenden Klagen erst gar nicht erhoben werden…
„Leute, gönnt Euch doch bitte noch ein fettes Boosterchen, die nächsten „Impfungen“ sind ja bereits geplant, damit diese drohenden Klagen erst gar nicht erhoben werden…“
Oder sich eine Reise in die Westukraine gönnen …
https://gegenzensur.rtde.world/international/168474-eu-finanziert-impfbus-flotte-fuer/
Irgendwo müssen ja die abgelaufenen Impfdosen bleiben. Die ganze Aktion natürlich finanziert vom europäischen Steuerzahler.
„Ihr unfassbares geistiges Defizt“😂👍🤣
entschädigt werden – wir Ungespritzten, die wir den Intelligenztest mit Bravour bestanden haben, müssen jetzt und in Zukunft für die gewollte Massenverdummung so richtig bluten.“
🤣🤣👍👍😂💉
Sieht so aus als ob diesem D. S. die allheilende Gengiftbruehe im wahrsten Wortsinne bereits zu Kopfe gestiegen ist und sich neuronale/cerebrale Veraenderungen zeigen welche sich durch die Symptomatik als deren vordergruendige Manifestation langsam herausschaelen, analog zu einem Motor (=Hirn) welcher nach Ausbau des Treibstofffilters (=Hirnlosigkeit) mit Leichtsand im Treibstoff (=Gengiftspritze GGS) betrieben wird, was natuerlich einen katastrophalen Verschleiss (=beschriebene Symptomatik) zur Folge hat…
@BlackHat 25. April 2023 um 17:11 Uhr
„…analog zu einem Motor (=Hirn) welcher nach Ausbau des Treibstofffilters (=Hirnlosigkeit) mit Leichtsand im Treibstoff (=Gengiftspritze GGS) betrieben wird, was natuerlich einen katastrophalen Verschleiss (=beschriebene Symptomatik) zur Folge hat…“
Erstklassig! 🤣😂
Dem Dietmar S. und seinem Anwalt scheinen die injezierten Spike-Proteine nicht zu bekommen. Die Blut-Hirnschranke
haben die Spike-Proteine bei den beiden überwunden. Glauben tatsächlich dass sie mit der Klage etwas erreichen würden?
Da lachen ja die Meisen..in deren Köpfen
Gar nichts werden die bekommen.
Nicht einen Euro Entschädigung.
Am Ende wird er beim zuständigen Versorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens stellen.
Aber die Beweislast liegt beim Antragsteller. Annerkennungsquote von den Versorgungsämtern unter 3% soweit mir bekannt ist.Ja dann wünsche ich euch viel Spaß beim anerkennen..💉👍🤣
Ich darf dann als gesunder Steuerzahler für diese Hasardeure, die mit ihrer Gesundheit spielten, zahlen. Ich habe niemanden gedrängt, sich zu spritzen. Ich bin ja selber ungespritzt. Er sollte es von der positiven Seite sehen: Er kann nun immer als Pirat zum Karneval gehen, muss nicht lange überlagen und dann spart er die Kosten fürs Kostüm.
Das war doch der dahinterstehende Plan. Enteignung der Nochbesitzenden, vor allem in Europa, insbesondere Deutschland.
Was stimmt denn mit dem nicht? Ist ihm die Bratwurst nicht bekommen? Wie kann man denn seine Augen verlieren? Also meine sitzen fest im Schädel. Und wieso Impfschaden? Ist nicht möglich, sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei und vor allem kostenlos! Dieser Impf-Ketzer, ja pfui deibel, soll ihn der Teufel holen. Die Impfung hat alleine in D 100 Mio Menschenleben gerettet, jawohl, zukünftig Geborenwerdende haben dieser Impfung ihr Leben zu verdanken. Die zukünftig Gebärenwerdenden wären alle tot, ohne diese Impfung. Wieso darf so jemand überhaupt klagen, abweisen sowas, Klägerabgewiesenhabenwerdender!
🤣😂😀😁😎
Echt mal, also all das wurde berichtet, wenn auch nicht von BNT oder Pfizer, aber es wurde berichtet und gewarnt!
Mein Leben ist auch seit über 20 Jahren aus den Fugen, mich stressen auch so viele Sachen und es kommen tägl. neue hinzu, war auch gerne unterwegs, interessiert keine Sau. Also du Weichflöte, du doppelt geimpfte, heul leise!
Der Augeninfarkt könnte auch von den Bratwürsten oder den Pizzen 🍕 im
coolen Impfzentrum her stammen.
Tja, wenn ich Biontech wäre, würde ich das einfach mal so behaupten.
Beweise mit doch bitte das unsere heiligen Spritzen 💉 den Augeninfarkt ausgelöst haben. 🤣💉
Herrn S. hat doch unterschreiben?! Warum soll der Steuerzahler nun dafür gerade stehen? Wenn jeman Bungee-Springen geht, unterschreibt, dann ist außer ihm niemand für sein Handeln haftbar zu machen. Er hätte sich auf das Geschäft eben nicht einlassen dürfen.
Ansonsten kann der Staat gerne von allen geimpften eine Sondersteuer erheben und geschädigte damit bezahlen.
Sind denn solche Verträge, wo jegliche Haftung ausgeschlossen wird nicht sittenwidrig?? Oder gelten solche Regelungen nur für Normalos und nicht für die Pharmaindustrie?
Hier gibt es für die oberen paar Prozent keine Regeln mehr….wilder Westen- Auge um Auge im wahrsten Sinne des Wortes.
Selbst wenn die Pharmaindustrie haften würde, so müssten dennoch die Aktionäre nicht ihre Dividende zurückzahlen. Also kann es der Pharmaindustrie im Grunde egal sein, wer eigentlich haftet, ob die Kassenbeitragszahler oder die Steuerzahler oder sonstwer, solange die Aktionäre nicht haften.
Dieser Herr wird, genauso wie alle anderen, einen Aufklärungsbogen unterschrieben haben. Dort steht in der Regel nichts von einem Haftungsausschluss. Wenn in dem Aufklärungsbogen z.B. nichts von einer retinalen Zentralvenenthrombose (das dürfte der Grund für sein Augenproblem sein) als Risiko steht und(!) ein kausaler Zusammenhang mit der Spritze nachgewiesen werden kann, dann sollte der behandelnde Arzt haftbar sein. Allerdings dürfte es in diesem Fall kaum möglich sein, eine Kausalität zu begründen, denn dieses Krankheitsbild tritt oft spontan auf, die Ursache ist in den meisten Fällen nicht ermittelbar. Pech für Herrn S. oder das perfekte Verbrechen, je nach Sichtweise.
Es ist total egal, was jemand unterschrieben hat oder nicht. Wenn die „Politik“ will, dass entschädigt wird, ab dem Moment wird entschädigt werden. Und zwar durch uns.