15,7 Millionen Euro für Sekt und Häppchen: Baerbocks Ministerium knallt völlig durch …
Wieso der Deutsche eigentlich von morgens bis abends schuftet und am Ende wenig auf dem Konto landet, könnte uns dieser Tage Annalena Baerbock erzählen. Demgegenüber steht im völligen Kontrast das Handeln von Robert Sesselmann.
Wir wünschen uns mehr solcher Politiker. Kein Politiker in den Altparteien hätte das je gemacht. Robert Sesselmann verzichtet auf seinen Audi A8 Dienstwagen und einem ihm zustehenden Chauffeur. Da der Landkreis sparen muss, möchte er mit gutem Beispiel voran gehen. Das zeugt schon von Führungsqualitäten, denn wie heißt es doch so schön: „führen durch Vorbild“.
Liebe Mitbürger, ich habe heute mein Mandat als Landtagsabgeordneter aufgegeben und werde von Dr. Jens Dietrich jetzt im Landtag würdig vertreten, welchem ich ein gutes Gelingen und eine schnelle Einarbeitung wünsche. Am 03.07.23 erfuhr ich, dass die Geburtsstation des Krankenhauses Sonneberg schließt. Dr. Botthäuser findet keinen Nachfolger aufgrund einer schlechten Ausbildungspolitik der Altparteien. Ich habe heute meinen Dienstwagen Audi A 8 gekündigt und fahre zukünftig selbst ohne Chauffeur mit dem Auto zu den Terminen. Der Landkreis muss sparen und da sollte der Landrat mit gutem Beispiel vorangehen. Die nächste Hiobsbotschaft ist die Schulschließung in Mengersgereuth- Hämmern. Hier gilt es, einen freien Schulträger zu finden. Ich bin davon überzeugt, dass ein solches Schulmodell Zukunft haben kann. Leider hat diese Geschichte einen Vorlauf. Die Zeiten sind nicht einfach. Mein Schreibtisch ist voll und die Termine laufen. Aber ich blicke mit Zuversicht in die Zukunft. Trotz aller Widrigkeiten.
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Demgegenüber steht Baerbocks Ministerium, welches einfach mal 15 Millionen Euro raus haut, während es vor vier Jahren noch 4,7 Millionen Euro waren. Ist der Posten im Auswärtigen Amt für Annalena Baerbock überhaupt ethisch vertretbar – schließlich legt sie wohl mehr Flugkilometer zurück, als dass sie mit einem E-Bike oder Tretroller durch Deutschland fährt. Dem Klima gefällt das sicherlich ganz und gar nicht.
Im Bundesetat sind in diesem Jahr insgesamt 23 Millionen Euro für Bewirtung und Ähnliches vorgesehen. Fast doppelt so viel wie im Vor-Corona-Jahr 2019. Das Auswärtige Amt trägt hier mit über 15 Millionen Euro besonders dick auf, was der Steuerzahlerbund moniert.
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Heißt also: Während aufgrund steigender Lebenshaltungskosten die Bürgerinnen und Bürger zwischen Flensburg und Freilassing den Gürtel enger schnallen müssen, bleiben staatliche Stellen davon scheinbar unberührt.
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An welchen Auslandsvertretungen genau und wofür die Budgets konkret verwendet werden, will das Auswärtige Amt nicht preisgeben. Zum Anstieg von 4,7 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 15,7 Millionen Euro 2023 liefert das Ministerium jedoch eine Begründung:„Bis einschließlich 2019 wurde zur Deckung der Kosten der dienstlichen Kontaktpflege den entsandten Beschäftigten an den Auslandsvertretungen eine pauschale Aufwandsentschädigung mit den Bezügen ausbezahlt.“
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„Leider bleibt es völlig intransparent und damit für den Steuerzahler nicht nachvollziehbar, wofür dieses Geld – offenbar in aller Welt – konkret ausgegeben wird“, kritisiert der Reiner Holznagel, der Präsident des Bundes der Steuerzahler.
11 Antworten auf „Sesselmann verzichtet auf Dienstwagen und Chauffeure – Baerbock gibt 15,7 Millionen € für Sekt und Häppchen aus!“
Ich habe mir lange überlegt, ob ich das, was mir als erstes durch den Kopf ging, wirklich schreiben soll. Ich tue es hiermit! Mein erster Gedanke: „Wenn sie doch die Ricarda auch zum Essen eingeladen hat…“
Dumme Leute kann man gut lenken und genau deswegen ist sie von dem bekloppten Schwab , auf diesen Posten gehievt worden . Eine Schande sind diese Nichtskönner . Genau wie die Lang , wenn ich diese unterbelichtete Person sehe wird mir schlecht . Studienabbrecher regieren unser Land . Kein Wunder , dass es bergab geht .
Hätte nicht gedacht das ein Landrat für 10000 Bürger schon einen Dienstwagen bekommt.Wie krank ist das denn?
Weil ein Landrat (für Bürgermeister gilt das natürlich auch) viele Termine hat, oft von einer Ecke des Landkreises (oder der Stadt) in die andere. Das geht nicht mit dem Fahrrad.
Landrat / Bürgermeister sind zu mehr als 50 % außerhalb des Büros, schätze ich mal. Oft abends und an den Wochenenden.
Was für kranke Statements hier abgegeben werden…. Kein Wunder wenn die meisten hier mit der Demokratie überfordert sind und sich Zeiten zurückwünschen von 1933 bis 1989. Ich bin auch Ossi…aber in den letzten Jahren schäme ich mich dafür. Ist nicht mehr mein Thüringen!!!
Habe gestern von meiner Kra(n)kenversicherung ein Schreiben erhalten. Darin steht:
„Heute informieren wir Sie über eine wichtige Neuerung. Die Bundesregierung hat ein Gesetz zur Reform der Pflegeversicherung beschlossen. Damit will sie dafür sorgen, dass die Pflegeversicherung finanziell stabil bleibt. Außerdem sollen Versicherte auch in Zukunft die Pflegeleistungen bekommen, die sie brauchen. Der Beitragssatz in der Pflegeversicherung wird zum 1. Juli 2023 um 0,35 Prozentpunkte angehoben. Der Zuschlag nach dem Kinder-Berücksichtigungsgesetz erhöht sich um 0,25 Prozentpunkte. Dadurch steigt der Beitrag zur Pflegeversicherung automatisch an, ohne dass wir darauf Einfluss haben.“
Da kommen einem schon die Tränen. Die Krankenkasse hat leider gar keinen Einfluss auf die Beiträge, sie muss diese einfach nehmen und kann sich dagegen überhaupt nicht wehren. Mittlerweile werden von meiner Rente für Krankenversicherung, Zusatzbeitrag und Pflegeversicherung satte 19,8 Prozent einbehalten. Wie glücklich waren die Menschen doch im Mittelalter, wo die Herrscher nur den „Zehnten“ von ihren Untertanen eingetrieben haben. In Saus und Braus lebten die aber auch schon.
Ich empfinde diese Beitragserhöhungen als modernes Raubrittertum. Wer profitiert davon? Alle die, die nichts einbezahlen und sich auf Kosten der Allgemeinheit bedienen. Da gehören leider auch unsere Politiker und Politikerinnen dazu.
Der Deutsche schuftet, weil er schlecht im Rechnen ist.
Man nehme einen Einkommensmillionär, der 1.000.000 Euro im Jahr verdient, pardon abgreift natürlich.
Man gestehe ihm, auch wenn die das nie dauerhaft tun würden, 60 Stunden Arbeit pro Woche zu (ohne Essenspausen, Schlafen und Sport).
bei 52 Wochen abzüglich 6 Wochen Urlaub sind das 46 Wochen mal 60 Stunden = 2760 Stunden, in denen er 1.000.000 Euro abgreift.
1.000.000 Euro durch 2750 Stunden sind 362 Euro Stundenlohn.
Dann kann man ausrechnen, wenn man 3.000 Euro Brutto zum Leben braucht, wieviel Stunden man dann im Monat arbeiten muss:
3000 / 362 = 8, 28 Stunden.
8,28 Stunden muss man im Monat arbeiten, wenn man mit dem Stundenlohn eines Millionärs der 60 Stunden pro Woche arbeitet (nur theoretisch) ein Einkommen von 3.000 Euro erzielen will.
auf amazon gibt es für 13 Euro bereits einen „Max Fuchs Unisex – Erwachsene Holz Baseballschläger, Natur, L“
Wozu man den braucht?
Dieser Baseballschläger hört auf das Kommando „Ich habe das ganze Leben hart gearbeitet“.
Er erlöst diesen Menschen dann unverzüglich automatisch von seinem Leiden. Ganz ohne Impfung.
Uwe Barschel reichte 1977 noch eine Hotelbadewanne gefüllt mit Wasser …
15,7 Mio € entsprechen rund 600cbm Sekt (20€ die Flasche, Diplomaten verträglich!), mit denen man ein ansehnliches Schwimmbecken, vielleicht nicht ganz 50m lang aber immerhin 2m tief, 2023 gut füllen kann …
Gut, dann fehlen noch die Häppchen. Ist auch besser ohne, nicht dass unserm Lenchen beim Schwimmen schlecht wird!
Baerbock & Co sind Leute, die (schon immer) auf anderer Leute Kosten leben und nicht mal ihren Job machen.
Sie müsste jedenfalls sofort gefeuert werden. Außenminister nur noch mit diplomatischer Ausbildung und Erfahrung!
Diese ganze Partei-Mischpoke ist echt zum Kotzen.
Vor der russischen Invasion lässt es das Baerbock Ministerium noch einmal so richtig dekadent krachen. Außer fressen und saufen, da bin ich mal richtig derb, kann die nix, checkt die nix. Vielleicht genau deshalb wurde die Young Global Leader Baerbock von Schwab auf den Posten gehoben. Die macht nur mäh und genießt die Leckerlies. So ein Amt ist schon schön.
„Außer fressen und saufen, da bin ich mal richtig derb, kann die nix, checkt die nix. Vielleicht genau deshalb wurde die Young Global Leader Baerbock von Schwab auf den Posten gehoben.“
Ich denke, sie haette den Posten auch bekommen koennen, ohne „fressen und saufen“ zu koennen, solange sie in allen anderen Bereichen die von ihr bekannte Inkommpetenz an den Tag gelegt haette.