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elektronische Patientenakte Gastbeitrag

Einschätzung einer Krankenschwester zur elektronischen Patientenakte (ePA) – in Schweden bereits Normalität!

Habt ihr schon von der ePA gehört? Nicht? Dann wird es Zeit, denn während Corona langsam in Vergessenheit gerät, kommt nun der gläserne Patient auf die Tagesordnung. Die ePA ist die elektronische Patientenakte, die noch Jens Spahn mit seinem Freund Leyck Dieken ins Rollen gebracht hat. Leyck Dieken ist Chef der Gematik, welche die Daten verwalten wird. Der Mediziner war aber auch schon tätig für den Pharmaverband Pro Generika, beim japanischen Pharmarisen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern, der Teva-Tochter Ratiopharm und bei Novo Nordisk. Der Mann ist bestens informiert und engagiert und bei ihm sind die Daten sicherlich in vertrauensvollen Händen. Ich möchte euch heute meine Sicht als Krankenschwester zur ePA schildern. In Schweden ist diese ja bereits komplett integriert und auch in keinster Weise mehr wegzudenken. Wieso das so ist und welche Vor- und Nachteile es gibt, lest ihr im Beitrag.

Kennst du die elektronische Patientenakte (kurz ePA)?

Gastbeitrag
Wie ihr wisst, lebe ich inzwischen in Schweden und habe mich davor mit einigen Pflegefachkräften aus Deutschland, welche seit Jahren nach Schweden ausgewandert sind, unterhalten. In Kombination mit meiner Erfahrung gebe ich euch hier kurz eine ganz persönliche Einschätzung und möchte euch in dem Zuge auf die in zwei Tagen auslaufende Petition (150309) beim Bundestag hinweisen: Titel: „Anlegen der elektronischen Patientenakte nur mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen BürgerInnen vom 05.05.2023“. Ihr könnt noch bis morgen Abend mitzeichnen und erhebt die Stimme dagegen, dass der Staat automatisch für jeden Bürger diese elektronische Patientenakte anlegen darf. Besser ist es doch, wenn man aktiv wählen kann, ob man dies möchte, oder? Es fehlen noch gut 6.000 Stimmen, also lasst doch mal eure Stimme dort.

Die ePA aus Sicht einer Krankenschwester

Die elektronische Patientenakte enthält alle Daten von der Geburt bis zum Tod

Betrachte ich die ePA aus Sicht einer Krankenschwester, dann muss ich mir eine Akte nicht mehr mit dem Arzt teilen. Da wir noch immer nicht auf Augenhöhe arbeiten, zieht die Krankenschwester natürlich noch immer den Kürzeren.
Ich kann blitzschnell auf Daten von der Geburt bis zum Tod (zumindest in Schweden) zugreifen. Ich weiß alle Medikamente die der Patient je genommen hat, ich weiß welche Operationen er hatte und ich weiß ob er vielleicht mal Psychopharmaka genommen hat, ein Arzt ihn attestierte, dass er psychisch labil oder gar auffällig ist/war. Die Potenzprobleme, der banale Harnwegsinfekt, die Geschlechtskrankheit, dass du viel zu viel Alkohol trinkst und dich zu wenig bewegst, dein Übergewicht und vielleicht auch nur eine kleine, leise Verdachtsdiagnose – die sich bei Gelegenheit bestätigt?
Wer weiß das schon so genau, wenn jemand vielleicht eine suspekte Einstellung gegen eine Behandlung oder die allgemein herrschende Meinung hat, ob man dann nicht die Karte „der ist psychisch auffällig” spielt?
Stichwort Gustel Mollath, dem von einer Fachärztin aus Bayern (Erlangen), ohne dass sie ihn gesehen hatte, attestiert wurde, dass er an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung leide.

Ich weiß wieso ich meinen Einsatz in der Psychiatrie nie mochte, denn entweder entwickelst du als Personal auch psychische Auffälligkeiten oder du wendest diesem Bereich den Rücken zu. Liebe Kollegen entspannt euch, das war nur ein Scherz 😉
Bei Wikipedia heißt es auf jeden Fall zu dem Gutachten:

Im September 2003 hatte Gabriele Krach, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum am Europakanal, Erlangen, auf Verlangen der Ehefrau Mollaths eine Bescheinigung, Mollath leide „mit großer Wahrscheinlichkeit an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung“ ausgestellt, ohne ihn je getroffen zu haben. Die Bescheinigung wurde am 23. September 2003 vom Rechtsanwalt der Ehefrau an das Amtsgericht Nürnberg-Fürth gefaxt.

Lasst euch eines gesagt sein, Ärzte können Wunder wahr werden lassen, aber Ärzte können auch – vor allem wenn sie tätig sind für Politik und Pharmaindustrie – Existenzen und Leben zerstören! Ein schmaler Grad von Hochmut und Wahnsinn, wenn ein Mensch meint er habe mit dem Arztkittel Superkräfte.

Auch ein tolles Beispiel: Stichwort Impfschäden. Bei vielen heißt es, dass sie sich Symptome nur einbilden, es gebe diagnostisch keine Auffälligkeiten und somit rutscht man ganz schnell in die Schublade, psychisch auffällig. Aber gehen wir gar nicht erst soweit, ganz normale Schmerzpatienten – beispielsweise nach Amputation (Phantomschmerz) – werden oft in die Ecke der psychischen Auffälligkeiten gesteckt. Ziemlich banal kann die Diagnose erstmal in der Patientenakte, ganz unten in einem Arztbrief etwas versteckt stehen und sich plötzlich zum Alptraum entwickeln.

Natürlich kann das auch jetzt schon so passieren, aber digital hat das Ganze dann nochmal eine ganz andere Sprengkraft. Heutzutage würde ich mich auch nicht mehr jedem Arzt bedingungslos anvertrauen und immer, wirklich immer alles hinterfragen und mindestens eine zweite Meinung einholen.

Zugriff nicht immer ausnahmslos möglich

Negativ kann sich ein Stromausfall auswirken, denn damit ist ein Zugriff nicht mehr möglich. Beim Ausfall der Geräte (Computer, Tablets, Smartphones, …) oder bei IT-Problemen wie der Software, greife ich auf gar keine Daten mehr zurück. Vermutlich tritt es nicht oft ein, aber wenn, ist es wirklich sehr problematisch. Der Zugriff auf die Gabe von Notfallmedikamenten, das Wissen um lebensbedrohliche Allergien, Diagnosen, … ist auf einmal nicht mehr möglich.

Jeder Arzt, jede Krankenschwester, jeder Therapeut, vielleicht auch derjenige, der zukünftig ein Gutachten über einen schreiben muss, der Gematik Mitarbeiter weiß nun jegliches Detail über dich. Der Richter der über deine freiheitsentziehende Maßnahme (FEM) (Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt, Fixierung im Bett, Gabe von Medikamenten, …) entscheiden darf, weiß auf einmal alles über dich.

Natürlich können wir weiter sagen, wir gehen offen mit unseren Daten um und geben sie Instagram, Google, Alexa, Siri oder an der Supermarktkasse, … während wir aber jeden Abend den Rollladen, typisch Deutsch, schließen. Also wieso nicht auch in eine E-Akte fließen lassen?

Wer verwaltet deine, meine, unsere Daten?

Wo werden unsere Daten gespeichert? Das ist aktuell eine große Frage die im Raum steht. Auch wird von Hackerangriffen gesprochen, die sicherlich sehr wahrscheinlich sind, irgendwann.
Viel wichtiger ist doch, wer hat die Hoheit über unsere Daten und wer verwaltet diese? Jens Spahn, meinen Ex-Chef kennt ihr? Und der hat es dem Mediziner und Pharmamanager Markus Guilherme Leyck Dieken ermöglicht, Chef der Gematik, welche nun unsere Daten verwalten darf, zu werden! Starkes Stück oder? Vor allem bei diesem Lebenslauf: Leyck Dieken war zuvor Vizechef des Pharmaverbands Pro Generika und in führenden Positionen bei dem japanischen Pharmariesen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern, Novo Nordisk und als Geschäftsführer bei der Ulmer Teva-Tochter Ratiopharm tätig.

Am 24.06.2019 kam sogar noch Dr. Wolfgang Wodarg in der Deutschen Apothekerzeitung zu diesem Thema zu Wort:

Dr. Wolfgang Wodarg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutsch­land, erklärt wörtlich: „Bereits als Bundestagsabgeordneter hatte Spahn nebenbei als Teilhaber einer Lobbyagentur eine übermäßige Nähe zu Klienten aus dem Medizin- und Pharmasektor. Mit der Berufung von Leyck Dieken zerstört Spahn das Vertrauen in seine Pläne für die elektronische Patientenakte. Erst überrumpelt der Minister mit der Gematik-Übernahme den Bundestag und die Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens, um dann der Pharma-Industrie dort den Führungsposten zuzuschieben. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht.“

Also was für mich viel bedenklicher ist, als dass die Server gehackt werden, wer diese Daten verwaltet und wie er diese verwaltet. Vertrauen wir den Menschen die derzeit die Hand auf diese Daten haben so sehr? Karl Lauterbach, Leyck Dieken, die Angestellten der Gematik, den Bundestagsabgeordneten die inzwischen mit einem Wimpernschlag Grundrechte einschränken?
In Schweden heißt die Gematik übrigens ehalsomyndigheten.

Wie können wir also die ePA von innen sehen, also aus der Perspektive derer die die Daten nutzen wolle? Denn wir sehen nur die User-Ansicht.

Ich vertraue diesen Menschen nicht und kann all dem Guten was dieser e-Akte vielleicht derzeit zu wenig Beachtung geschenkt wird, aktuell auch wenig Beachtung schenken, aus Gründen des fehlenden Vertrauens.

Positiver Aspekt

Was natürlich derzeit unmöglich ist, sich ein Gesamtbild über die gesundheitliche Lage in Deutschland zu verschaffen, gerade was Nebenwirkungen angeht. Die Gabe eines Medikaments wird dokumentiert und gleichzeitig werden Symptome die damit einhergehen ebenfalls dokumentiert. Das Paul-Ehrlich-Institut könnte sich nicht weiter herausreden keine verlässlichen Daten zu haben und wir würden den echten Nebenwirkungen wirklich näher kommen? Vermutlich nicht. Diejenigen die derzeit im deutschen Gesundheitssystem arbeiten haben wenig Expertise was alternative Methoden angeht und anstatt bei Halsschmerzen dem Patienten Salbei- und Thymiantee anzubieten und Frauen bei Menstruationsbeschwerden Hirtentäschel- und Frauenmanteltee zum Trinken zu geben, wird eben auf die gute alte Schmerztablette zurückgegriffen.
In Schweden übrigens noch viel Schlimmer als in Deutschland, da gibt es gar nicht erst Globulis in der Apotheke und Bionorica ist auch vermutlich das einzig Pflanzliche was du in der Apotheke bekommen kannst.

Daten geraten in die Hände von Pharmakonzernen und der Wissenschaft

Natürlich hätte es positive Aspekte anonymisierte Gesundheitsdaten auszuwerten, vor allem wenn sie endlich mal in sinnvolle Kampagnen zur Vorbeugung eines immer weiter voranschreitenden ungesunden Lebensstils gesteckt werden würden. Wäre die Wissenschaft unabhängig und würde die Pharmaindustrie weniger Macht haben, dann wäre mein Vertrauen sicherlich größer. In Schweden wird viel Forschung betrieben und gerade am Karolinska in Stockholn werden wesentliche Entscheidungen für die Patientenversorgung und Sicherheit getroffen. Kritik in den eigenen Reihen scheint in Schweden, gerade wenn etwas schief läuft, kein Tabuthema zu sein. Vermutlich gibt es die elektroniche Patientenakte, welche durch deine persönliche ID Nummer existiert, auch deshalb, weil die Wege hier wirklich weit sein können. Während der Deutsche bei einer Anfahrt von mehr als 20 km jammert, ist der Schwede auch bereit 100 km und mehr zu fahren, hauptsache ihm wird geholfen.
Sagen wir der Schwede macht in Luleå Skiurlaub, bricht sich das Bein und wird standardmäßig geröntgt. Nach seinem Urlaub geht er zur Nachsorge in eine Vårdcentral (Hausärzte gibt es in Schweden nicht), weil er eine Abschlussuntersuchung braucht. Dann weiß dieser Arzt sofort welche Medikamente dieser Patient bekam, ob er operiert wurde und ob es beispielsweise Komplikationen gab. Doppeluntersuchungen, wie ein weiteres Röntgen – was ja wieder mit einer hohe Strahlenbelastung einhergeht – sind damit in Schweden eher selten und hinfällig. Achtung, ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen!

Pflegerische Perspektive

Sicherlich wäre man weniger auf das Wohlwollen der anderen Disziplin der Ärzte angewiesen und hätte zu fast allen Zeiten Zugriff auf alle wichtigen Daten. Vielleicht aber geht die Menschlichkeit, Dringlichkeit und Empathie auch irgendwann verloren, wenn wir nur noch lesen und nicht mehr miteinander sprechen müssen?
Vielleicht erleichtert es aber auch die Arbeit und wir müssen weniger hinterher telefonieren, wo denn die Röntgenbilder von Frau Huber und die CT-Bilder von Herrn Meier bleiben, weil die beiden diese vergessen haben mitzubringen?

In Schweden ist die elektronische Patientenakte bereits komplett integriert und die Zufriedenheit der Patienten – wenn sie nach der langen Wartezeit endlich behandelt werden – ist deutlich größer als in Deutschland. Das werfe ich jetzt mal nach den Gesprächen mit den Kollegen so in den Raum.
Das liegt aber wohl nicht an der elektronischen Patientenakte, denn dokumentieren tun die schwedischen Krankenschwestern (dort heißen übrigens auch Pfleger Sjuksköterska) genauso viel, aber der Personalschlüssel ist eben ein anderer. Personal fehlt auch dort, das liegt aber daran, dass man auf einem ganz anderen Niveau arbeitet. Nun aber zurück zur ePA.

Es könnte gut die Arbeit erleichtern, aber es kann auch so viel Schaden und Böses damit in der heutigen Zeit angerichtet werden. Wer 100% Vertrauen in eine fremde Firma, die die Daten verwaltet, in Politiker die inzwischen nur noch als Lobbyisten tätig sind – weil diese bei Firmen beteiligt sind – und in unsere Ärzte hat, der möge es so hinnehmen. Alle anderen sollten sich spätestens jetzt damit auseinandersetzen! Ich kann nur Impulse liefern, aber auch ich kann nicht alles allumfassend hier wiedergeben. Schreibt mir doch in die Kommentare, was ich vielleicht noch gar nicht bedacht habe.

Mein Fazit: mit dieser Regierung, mit den derzeit tätigen – von der Pharmaindustrie durch und durch beeinflussten – Ärzten, der blinden und kaum hinterfragenden Gesellschaft, erstmal nein.

51 Antworten auf „Einschätzung einer Krankenschwester zur elektronischen Patientenakte (ePA) – in Schweden bereits Normalität!“

Mit so einer e-Patientenakte für alle, könnte z. B. auch ein Organspendeausweis überflüssig werden – wenn es eines Tages mal heißen sollte: „Organspende ist Nächstenliebe“, oder so… !?

Das Hauptproblem sehe ich darin, das (wenn man die Politik in Deutschland der letzten 20 Jahre bertrachtet) man SICHER davon ausgehen kann das die Daten missbraucht und gegen die Bevölkerung als ganzes eingesetzt werden.
Leider sind die Vorteile die sich aus der zentralen Akte ergeben damit eher ‚marginal‘ !
Aus Datentechnischer Sicht späche übrigens nichts dagegen, das die Datenform der Akte standardisiert würde, und jeder Patient seine Daten z.B. auf USB-Stick bekäme !

Ich frage mich, wie man je zu einer unabhängigen Zweitmeinung kommen kann, wenn die Erstmeinung schon in der Akte vorgegeben ist. Welcher Arzt kann dann noch unbeeinflusst selbst nachdenken, wenn ihm ja schon eine Erstdiagnose durch den Kopf und auf seinen Bildschirm spukt?🤔

Konnte man bisher der Erfassung und Veruntreuung besonders schützenswerter personenbezogener Daten (Gesundheitsdaten, genetische Daten, „Impf“status) ausweichen, indem man gesund war und ausschließlich bei Verunfallung mit der Notwendigkeit sofortiger chirurgischer Reparatur-Behandlung ein Krankenhaus aufsuchte, so will die Politik mit der ePA ein allumfassendes Kontrollinstrument gegen jede und jeden und deren/dessen Privatheit und Freiheit schaffen.
Da hilft nur ein klares, dreifaches „nein“.

Ich war gestern in einer der größten Buchhandlungen Österreichs und die hatten KEIN EINZIGES Buch über Corona! Keinen Themenbereich, kein Regal, gar nichts. Also ich verstehe ja, dass die meisten Leute glauben, dass die regierenden Politiker immer die Wahrheit sagen und nur das Beste wollen, dass das Coronavirus natürlichen Ursprungs ist, und dass die Pfizer-Spritzung wenn nicht Gott selbst dann zumindest ein Geschenk Gottes ist usw.. aber weltweit 10 Millionen (?) Tote, Lockdowns, Inflation… und KEIN EINZIGES Buch darüber?? Fällt den Leuten GAR NICHTS AUF???

Endlich mal eine „andere“ Sicht!

„… Mein Fazit: mit dieser Regierung, mit den derzeit tätigen – von der Pharmaindustrie durch und durch beeinflussten – Ärzten, der blinden und kaum hinterfragenden Gesellschaft, erstmal nein.“

Merkt es eigentlich keiner mehr – das zentrale Problem ist das System aus Pharma, Politik, Wissenschaft und Ärzteschaft. Stattdessen wird ein Nebenkriegsschauplatz aufgemacht – die eAkte! Die, wie man lesen kann, Vor- und Nachteile hat. Im wesentlichen liegen die Nachteile aber am System. Wenn nicht aus der eAkte, wird sich das System die Daten aus anderen Quellen holen (Datenbanken der Krankenkassen) – oder per Gesetz. Haben wir die 3G-Regeln schon vergessen!?

Die „verblindete Gesellschaft“ kann auch die positiven Seiten gar nicht mehr erkennen. Einer Gesellschaft die nach drei Jahren „Infodemie“ ihre Aufnahme- und Verarbeitungskapazitäten längst überschritten hat. Der „Information overload“ hat deutliche Spuren hinterlassen, die sicherlich auch bei „Long COVID“ eine wesentliche Rolle spielen.

„Es ist absolut falsch, seine Rechte abzutreten …“

Nur der größte Teil hat es getan! Lange vor der Pandemie! Sie haben ihre Rechte an Politiker abgetreten – wie Kretschmann in BW – Leute heute – SWR – 07.12.2021:

„Er habe keinerlei Erklärung dafür, dass sich einige Menschen immer noch einer Corona-Schutzimpfung verweigern. „Das beschwert mich mental unglaublich“, so der Ministerpräsident. Es gebe keinen Grund, sich nicht impfen zu lassen, jedenfalls keinen rationalen.“

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kretschmann-zur-corona-lage-in-bw-100.html

Hier liegt das Problem – diese Leute sitzen immer noch an den Schalthebeln – inklusive der Parlamentarier die den Gesetzen und Verordnungen zugestimmt haben – ohne jegliche Evidenz der Wirksamkeit der Massnahmen und Impfung zu kennen – oder – zentrale Fakten (kein bin Schutz vor Ansteckung bzw. Weitergabe durch die Impfung, Nebenwirkungen) wurden durch Mehrheit der Parlamentarier ignoriert.

Wenn Politiker „mental unglaublich beschwert“ sind, können diese noch sinnvolle Entscheidungen treffen!?

„Schwache Entscheidungsfindung.

Eine schlechte mentale Gesundheit kann zu mangelnder Impulskontrolle, ungesunden Gedanken und schwacher Entscheidungsfindung führen. Letztere kann wiederum dazu führen, dass wir … Verpflichtungen nicht nachkommen oder Unternehmensrichtlinien nicht einhalten.

Kommunikation.

Es ist schwierig, gut zu kommunizieren, wenn wir uns emotional nicht wohl fühlen. … Es kann leicht den Anschein erwecken, dass Sie einen passiv-aggressiven Ton anschlagen würden“

https://www.betterup.com/de/blog/mental-health-in-the-workplace

Kretschmann – 14.12.2021 – ab 3:40 Min.:
„Die Formulierung „Aasgeier der Pandemie“ stammt vom Fraktionsvorsitzenden Hagel, die er gegenüber der AfD verwendete …“
Reporterin:
„Würden sie sich diesen Begriff noch einmal zu eigen machen?“
Kretschmann:
„Ja selbstverständlich! … Ja selbstverständlich! … das ist eine gute Charakterisierung, das muss man einfach so schlicht sagen … aber das betrifft ja nur die Staatsgegner – alle anderen betrifft es natürlich nicht …“

https://youtu.be/650gexgyvQc

Scheinbar war es um die mentale Gesundheit bei manchem Politiker nicht so gut bestellt!? Gibt es auch hier Langzeitfolgen!?

Wir haben in Deutschland keinerlei Medikamentensicherheit.
Ich selbe habe in der Mitte der 2000er gepanschten Dreck auf Rezept bekommen.
Keiner prüft jemals eine Charge, die in den Apotheken auf den Ladentisch kommt.

Auch die normalen Medikamentenprüfungen sind den Pharmafirmen überlassen.
Die Gesundheitsbehörden lesen nur deren Dokumentation, machen aber keine eigenständigen Prüfungen.

Statt nun das zu ändern, führt man die elektronische Patientenakte ein.
Und das mit Begründungen, die geeignet wären, im Vorfeld überhaupt erstmal seriöse Medikamentenprüfungen einzuführen.

Statt dessen wird der Patient zum Versuchsobjekt, dessen negative Medikamentenauswirkungen man dann aus der Patientenakte erhebt.

Werden dann Menschen mit schweren Nebenwirkungen mit Medikamenten behandelt, die deren baldigen Tod zur Folge haben?
Corona-Impfungen gegen Altersbeschwerden?

Der erste Schritt ist natürlich immer, alles zu tun, um Arztbesuche zu vermeiden, damit die gar nicht erst Gelegenheit dazu bekommen, Ihre Lügen zu digitalisierren.

@ Sabrina

Der Patient ist – und war – immer ein Versuchskaninchen …

„… Stoffwechsel von Medikamenten – individuell und komplex in der Kombination
Wir können die Pharmakokinetik, d.h. den Stoffwechsel von Medikamenten im Körper häufig nur indirekt über die Nebenwirkungen erfassen. Weil Medikamente über zahlreiche Wege verstoffwechselt werden, sind die Abbauwege häufig sehr komplex

… Die Wirkung einer Substanz hängt aber auch von Größe, Gewicht und Alter ab.

… Wir wissen, dass auch eine Ärztin oder ein Arzt ab der Einnahme von 5 Medikamenten die zahllosen Interaktionsmöglichkeiten nicht mehr sicher beurteilen kann.“

https://www.cardiopraxis.de/medikamente-individueller-stoffwechsel-wichtig/

„Wenn ich alle Pillen gegessen habe, bin ich satt!“ Das Zitat einer ehemaligen Patientin …

… Ein Drittel aller Patienten in Hausarztpraxen leidet unter mehreren Erkrankungen zugleich. Betroffene werden meist von unterschiedlichen Fachärzten behandelt, die ihre Verschreibungen nicht immer untereinander abstimmen. Viele Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln sind zudem nicht erforscht. Der entstehende Tablettenmix kann nicht nur schwerwiegende Folgen haben; er verunsichert und überfordert auch viele Patienten und teilweise sogar Ärzte und Apotheker.

https://www.kgu.de/news-detail/artikel/wenn-ich-alle-pillen-gegessen-habe-bin-ich-satt

Multimedikation kann ein Unternehmen nicht testen …

„… 49 neue Wirkstoffe wurden in diesem Jahr (2022) auf den deutschen Markt gebracht. Fünf davon lancierten deutsche Firmen.

… Mit dieser Zahl wurde der bereits hohe Wert von 46 Neueinführungen aus dem vergangenen Jahr noch einmal übertroffen. Nur 2014 wurden gleich viele Medikamente auf den Markt gebracht.

… Im dritten Jahr der Coronapandemie kamen drei therapeutische Medikamente gegen Covid-19 sowie drei weitere Impfstoffe auf den Markt – nicht eingerechnet sind dabei für Auffrischungsimpfungen angepasste Versionen.

… Darüber hinaus sind innovative Therapien auf dem Vormarsch. 2022 kamen gleich vier neue Gentherapien heraus – zwei zur Bekämpfung seltener Krebsarten, zwei für die Langzeitbehandlung seltener Erbkrankheiten.“

https://www.google.com/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/arzneimittelbranche-kampf-gegen-krebs-und-corona-zahl-der-neuen-medikamente-steigt-2022-erneut/28876676.html

Wer zu dem Drittel der Patienten mit mehreren Krankheiten gehört, und ungeplant auf Intensiv landet, für den könnte die eAkte enorme Auswirkungen auf sein Leben danach haben.

Es kann „die“ Medikamentensicherheit nicht geben. Es bleibt nur, die eigene Gesunderhaltung – die aber mit mehr Aufwand verbunden ist, als ein Pillen-Mix zum Frühstück!

@Manne G 28. Juli 2023 um 21:12 Uhr
„Der Patient ist – und war – immer ein Versuchskaninchen …“

Das soll auch so sein und bleiben – nur kranke Patienten sind gute Patienten…:

Rezeptpflichtige Medikamente dritthäufigste Todesursache nach Herzkrankheiten und Krebs – 03.05.23 Dr. P. Mayer
„Seit drei Jahren fixieren Gesundheits-“Experten“ ihren Blick auf ein eher harmloses Virus, das bei ausreichender Versorgung mit Vitamin D und C und ohne gleich mehrere Vorerkrankungen zu haben, vom Körper spielend im Zaum gehalten wird. Für die um Größenordnungen häufigeren Todesursachen wie Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs soll es ja demnächst mRNA-Präparate geben.
Die dritthäufigste Todesart, wird dadurch wohl noch häufiger. Peter C. Gøtzsche ist ein dänischer Arzt, medizin. Wissenschaftler und Leiter des Nordic Cochrane Centre am Rigshospitalet in Kopenhagen. Einen Artikel im British Medical Journal zu den Schäden durch Medikamente schließt er durch den Satz: „Ein Leben ohne Medikamente ist für die meisten von uns die meiste Zeit über möglich.“(…)
https://tkp.at/2023/05/03/rezeptpflichtige-medikamente-dritthaeufigste-todesursache-nach-herzkrankheiten-und-krebs/
MfG

@ Brigitte

Das Problem: „Ein Leben ohne Medikamente“ – können sich viele schon gar nicht mehr vorstellen!

„Dies zeigt uns, dass das System, das wir für die Erforschung, Zulassung, Vermarktung und Anwendung von Medikamenten haben, völlig kaputt ist.“

Auf der anderen Seite ist das „System“ der „Konsumenten“ genauso kaputt! Der grosse Teil hat sich an die „Gesundheits-Smarties“ gewöhnt, Keiner zwingt jemanden Medikamente einzunehmen! Wer jedoch verlernt, hat auf seinen Körper zu achten, dem bleibt halt nur die Wahl zwischen vielerlei „Experten“, die dessen Körper und seine Psyche scheinbar besser kennen!

Es ist einfacher die Verantwortung an den „Onkel Doktor“ abzugeben, als diese, mit allen Konsequenten, selbst für sich zu übernehmen!

Statt Internet und TV – sich an der frischen Luft zu bewegen – viele haben es verlernt!

„Sport ist Mord!“ – nur – Bewegung ist die Vorraussetzung für „Gesundheit“ – bei der sich die Stresshormone, die sich nach dem „Googlen“ der neuesten Informationen zwangsweise ansammeln, auf natürliche Weise abbauen lassen.

Eine kranke Gesellschaft hat das zu ihr passende System – oder – ein krankes System schafft sich eine „kaputte“ Gesellschaft! Den Beweis dafür sehen wir gerade!

@Manne G 29. Juli 2023 um 15:32 Uhr
„Wer jedoch verlernt hat, auf seinen Körper zu achten,“

Ich denke, es ist weit schlimmer: Wer hat jemals GELERNT, auf seinen Körper zu achten??? Lernen geschieht bei Kindern bereits durch ihre Eltern – welche Eltern haben sich je mit Gesundheit beschäftigt und NICHT auf die Schulmedizin geschworen? Welche Eltern haben sich mit Naturmedizin, ganzheitlicher Medizin, Homöpathie usw. beschäftigt, mit gesunder Ernährung und für viel Bewegung bei ihren Kindern gesorgt?? Welche Eltern sind denn so umfangreich informiert?
Heutige Eltern erlebe ich grundsätzlich als ziemlich überfordert – in vielen Bereichen. Und ist ein Kind krank, kriegt es gleich ’ne Pille – ist ja so einfach. Vor allem, wenn man zur Arbeit will, anstatt sich um sein krankes Kind zu kümmern… (obwohl man auf Antrag und mit Attest eine gewisse Zeit zu Hause bleiben kann, ist wohl zu aufwändig…)
Natürlich gibt es auch Ausnahme-Eltern, aber eben nur Ausnahmen… Das beweist die fatale „Impf“-Diktatur, denen sie massenhaft ihre Kinder geopfert haben.

„Eine kranke Gesellschaft hat das zu ihr passende System – oder – ein krankes System schafft sich eine „kaputte“ Gesellschaft!“

Richtig erkannt!
MfG

Die Menschen werden seit über 100 Jahren darauf konditioniert, „Fachleuten“ zu glauben. Dass bereits Fachmann nicht dasselbe ist wie „ehrlich“, kommt vielen nicht in den Sinn. Und das, obwohl die Lügen von der Erde als Scheibe oder Contergan und viele andere Skandale immer wieder gezeigt haben, dass man auf Distanz gehen muss, wenn Glaube und Gefolgschaft verlangt wird.

@ Brigitte @ Sabrina

Was das Thema „Gesunde Ernährung“ betrifft, sind die meisten von Geburt an durchkonditioniert.

Schon die Aussage, dass es die „gute Ernährung“ gibt, hat sich fest eingebrannt. Doch stimmt sie auch!? …

„Ist das Frühstück nicht die wichtigste Mahlzeit am Tag?

Solche vermeintlichen Wahrheiten von Ernährungsgurus sind das eigentliche Problem. Die Leute haben dann ein schlechtes Gewissen, wenn sie morgens kein ballaststoffreiches Müesli essen. Deshalb ist meine Mission: Faktenbasiert klarmachen, dass man sich keine Gedanken über solchen Quatsch machen muss, sondern 100 Prozent dem eigenen Körper vertrauen soll: Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben, und nur das, was Ihnen schmeckt und was Sie gut vertragen.

… Ihre Botschaft «Iss, was du willst» verkauft sich natürlich auch besser als der mahnende Zeigefinger zum gesunden Essen.

Ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung räumt inzwischen ein, dass solche Beweise wohl nie erbracht werden können. Sowohl Letztere als auch ihr Schweizer Pendant sind der Ansicht, dass die Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel keinen Sinn ergibt.“

https://www.tagesanzeiger.ch/essen-sie-was-sie-wollen-249133171016

Es ist nicht der Körper der Probleme macht – es ist das schlechte Gewissen, welches uns anerzogen würde, und das wir nicht mehr loswerden.

Scheinbar konnten unsere frühen Vorfahren ohne Ernährungsberater und Nahrungsergänzungsmittel leben.

„Vitamin C und die Mär vom Skorbut

… In den 70er Jahren wurden zur endgültigen Klärung in einer Klinik in Iowa sechs Freiwillige 99 Tage lang Vitamin C-frei ernährt. Doch die blieben gesund.

… „Lebenswichtig“ ist es vor allem für die Händler, ansonsten bleibt es ein spottbilliger Zusatzstoff, um Lebensmittel haltbar zu machen. Mahlzeit!“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/mythos-wundervitamin-vitamin-c-und-die-maer-vom-skorbut-100.html

Sehr lesenswert!

Einer dieser Hersteller, der bereits damals seine C-Goldgrube fand – Hoffmann La Roche aus der Schweiz …

Die Vitamin-C-Lüge

https://youtu.be/t1xqZO3nL38

Es ist unglaublich, was wir so an vermeintlichen „Wissen“ mit uns herumschleppen!

Die diversen schwerwiegenden Vorteile einer ePa liegen auf der Hand.
Für mich wiegt insbesondere schwer, daß Pharmaka auf Wirkung und Nebenwirkung in Echtzeit jederzeit untersucht werden können mittels Verfügbarkeit der ANONYMISIERTEN Daten.

Wie kann ich nun potentielle Nachteile vermeiden?

1, die Zustimmung des Patienten ist stets erforderlich, und zb mittels PIN etc abzusichern.
1b, der Patient kann optional den Umfang der Einsichtnahme begrenzen, zb Zeitspanne/ Medizinische Fachrichtungen etc

2, Die Daten werden auf einem mobilen Speichermedium, zb USB Stick/ Smartcard
direkt beim Patienten gehalten!
2b, Sicherungskopie nur auf einem zentralen Hochsicherheitsserver, der ausschließlich bei Verlust des Patientenspeichermediums vom Patienten zur (Wieder)Herstellung eines Ersatzmediums benutzt werden darf und kann. Also nicht direkt auslesbar ist, Ausnahme ggfalls Notfallmodus.

3, für Notfälle, bei denen eine Zustimmung/Mitwirkung des Patienten nicht erfolgen kann, sind geeignete Ausnahmeprozeduren einzurichten.
Hier ist natürlich zuerst auf den mobilen Speicher zuzugreifen, nur bei Nichtvorhandensein auf die Serverkopie.
Notfall-Ausnahmezugriffe werden streng protokolliert

„Für mich wiegt insbesondere schwer, daß Pharmaka auf Wirkung und Nebenwirkung in Echtzeit jederzeit untersucht werden können mittels Verfügbarkeit der ANONYMISIERTEN Daten.“

Diese Untersuchungen müssen vor Zulassung dieses Zeugs gemacht werden.

Das liefert überhaupt gar keine Rechtfertigung für eine elektronische Patientenakte.

Achja, die Zulassungsstudien VORHER; da wird Pharma immer tricksen, da ist kein Verlass drauf;
Covid-Impfzulassungsstudien sind sicher nur ein prominentes Beispiel; es wird immer so gehen, oder gar qualitativ noch schlechter, weil keine öffentliche Aufmerksamkeit zu befürchten ist.

Die Wahrheit wird zu 90% erst mit Anwendung beim realen Patienten ans Licht kommen, und das auch nur wenn transparente (anonymisiert) öffentlich zugängliche Datenbanken existieren.

Kassendaten sind eine Krücke, wenn man nichts besseres hat; und viel zu langsam verfügbar, abhängig von Aufbereitungen der Kassen, von denen es zudem viele gibt. Wahrlich suboptimal.

Es ist schon heute sehr vieles bekannt, auch ohne elektronische Patientenakte.
Trotzdem wird es feste weiter gemacht. Ich bin jetzt mal zu faul, das weiter auszuführen. Versuchen Sie einfach mal zu schauen, was ich schon geschrieben habe.
Es ist bekannt, dass Chemotherapie tötet und keinen Krebs heilt. Da gibt es Studien dazu. Es ist bekannt, dass Depressionen in den meisten Fällen die psychischen Folgen stressverursachter neurologischer Schäden sind. Trotzdem wird weiterhin mit Antidepressiva den Leuten das Gehirn abgeschossen. Es ist bekannt dass die angeblich Hirntoten Komapatienten sind. Es ist bekannt, dass der Körper krankes und fremdes Gewebe wegzumachen versucht und somit Organtransplantationen, Wurzelbehandlungen an Zähnen und Zahnimplantate nicht funktionieren. Es ist bekannt, dass eine geschlechtliche Identität körperlich festgelegt ist. Trotzdem werden Kinder willkürlich einem Geschlecht zugewiesen und genital zurechtgestützt und sogar die Gonaden entfernt, wenn diese dann nicht zum Genital passen.
Und Und Und. Da wird sich mit elektronischer Patientenakte nichts ändern.
Die angeblichen Vorteile dieser Akte ist nur zur Ruhigstellen der Unerfahrenen, Naiven Leichtgläubigen.
Am Ende schicken die Dir ein Arztteam vorbei zusammen mit der Polizei, um dir die laut ePA dringend notwendige Medikation zwangsweise zu verabreichen, wie es in der Psychiatrie schon immer geschieht.

Auch für die Sterilisationen nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses gab es viele gute Gründe. Ebenso für die Erlösung von lebensunwertem Leben – Aktion T4.

Interessant ist dabei, das diejenigen, die am lautesten „GEGEN NAZIS“ rufen, auch genau diejenigen sind, die überhaupt gar nichts aus der Geschichte gelernt haben:

Es kommt nicht auf die Ziele – die immer gut sind – an, sondern auf die Methoden.

Da mag vieles richtig sein, aber ich sehe in vielen weiteren Mängeln des Gesundheitsapparats keine Gegenargumente gegen die ePa, die es ermöglihct statist.Mängel und Mängel bei Verfügbarkeit klinischer Information zu beseitigen.

Daß die ePa Verbesserungsmöglichkeiten in allen möglichen Medizinbereichen im Wege stehen soll, stellt sich für mich nicht dar.

Im Gegenteil ermöglicht sie statist. Nachweise von Mängeln,die ansonst eher nur subjektiv behauptet werden können.
Womit dann mehr Verantwortliche überzeugt werden können, daß Handlungsbedarf besteht.

Der Corona-Staat hat jedes Vertrauen verspielt. Hinweis: Die ePA kommt trotzdem, egal, ob mit oder ohne Petition. Ist dem Staat doch egal, wie der Bürger denkt. Der Staat spielt sein Spiel weiter, das er mit der Pandemie begonnen hat. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Am Wichtigsten ist die Erfassung des Impfstatus‘. Das hat bis jetzt noch nicht so ganz geklappt. Ungeimpfte werden gnadenlos als Feinde der Gesellschaft liquidiert werden. Das ist das Spiel. Vor der bösen Fratze kommt immer das schmeichlerische Lächeln. Schweden sind wohl leicht rumzukriegen.

Eine Frage an die Autorin. Sie sagen, die ePA ist nicht mehr wegzudenken und wird wohl auch akzeptiert von den Patienten. Gäbe es denn Widerspruchsmöglichkeiten? Kann man ihr komplett widersprechen? Kann man einzelnen Einträgen bzw dem Zugriff widersprechen oder es einschränken?
Falls Sie solche Fälle kennen – reagieren die Ärzte dann mit bockiger Verweigerungshaltung oder würde das akzeptiert werden?

Wem gehören die Daten? Darf ich auf löschen nach Genesung bestehen? Im Internet hat man das Recht auf „Löschung“, hier auch?

Nein, in Schweden ist das gängige Praxis. Soweit ich weiß, aber schon seit Jahren. Man hat als Patient auch die Möglichkeit selbst darauf zuzugreifen, man kann also alles mitlesen.
Kritik: Pflegefachkräfte und Ärzte könnten gewisse Details vielleicht nicht dokumentieren, weil der Patient alles lesen kann.
Typische Dokumentation in Deutschland:
„Michaela (Pflegefachkraft): Martin (Patient) hatte heute den dritten Tag keinen Stuhlgang, er verweigerte das Abführmittel.“
„Christin (Ärztin): Bei der Visite zeigte sich Martin unkooperativ und uneinsichtig, er verweigerte die Wundversorgung, trotz des dringenden Anratens …“

(In Deutschland hat, soweit mir bekannt, jeder ein Kürzel aus Vor- und Nachnamen mit dem er unterschreibt. In Schweden spricht man sowohl Pflegefachkraft, Patient als auch Arzt mit „du“ an.)

In Schweden kann ich das als Patient automatisch lesen, ohne jemanden fragen zu müssen. Auch Laborwerte und sämtliche andere Befunde.
In Deutschland muss ich mühselig nach meiner Akte fragen und werde dann aber direkt als Querulant/Zweifler/Besserwisser angesehen. Zumindest sind das meine Erfahrungswerte.

Einer Brustkrebspatientin habe ich mal im Nachtdienst die Unterlagen, mehr oder weniger „heimlich“, kopiert, damit sie sich eine zweite Meinung einholen konnte. War vor einigen Jahren nicht üblich, ist es sicherlich jetzt auch nicht, obwohl ausdrücklich erlaubt.

Dieser Patientenakte kann man in Schweden nicht widersprechen, die wird von Geburt an angelegt und alles darin dokumentiert. Es soll wohl so sein, dass nur das Personal darauf zugreifen „kann/soll“, welches auch die nötige Befugnis dazu hat. Sprich, weil der Patient von dem Personal versorgt wird.

Die Pflegekräfte in Schweden studieren einige Fächer mit den Ärzten, das heißt, beide arbeiten auf Augenhöhe. Es gibt hier kein Machtgefälle zwischen den Berufsgruppen. Die unterschiedlichen Berufsgruppen Pflegefachkräfte, Physiotherapeuten und Ärzte arbeiten zum Ende des Studiums auch, ich glaube es war zwei Wochen, gemeinsam auf einer Station und lernen so gemeinsam Entscheidungen zum Wohle des Patienten zu treffen.

Der große Unterschied zwischen schwedischen und deutschen Krankenschwestern, in Schweden hat man wenig Praxiserfahrung und Lösungsansätze, dafür haben die schwedischen Krankenschwestern mehr Theorie drauf.

Auch eine Überversorgung gibt es in Schweden nicht, weil die „Kosten“ für Behandlungen vom Staat bzw. den Komunen getragen werden und es damit keinen Anreiz gibt. Ähnlich wie es vor den Fallpauschalen in Deutschland war. Der Patient bleibt so lange es nötig ist.
Aber in Schweden ist die Devise ambulant vor stationär, sprich nach einer Operation bleiben schwedische Patienten maximal 2 höchsten 3 Tage im Krankenhaus.
Dadurch senkt man Wundinfekte, Thrombosen, Pneumonien (Lungenentzündung), etc…
Weil der Fokus darauf liegt, dass der Patient sich so früh wie möglich mobilisiert (bewegt). Der Ansatz ist dort auch, dass dem Patienten schon vor der OP (natürlich nicht bei einer Notfalloperation) die nötigen Physiotherapeutischen Übungen gezeigt wird.

Hoffe ich konnte etwas Klarheit schaffen, wenn nicht einfach nochmal nachfragen 😉

„Typische Dokumentation in Deutschland:
„Michaela (Pflegefachkraft): Martin (Patient) hatte heute den dritten Tag keinen Stuhlgang, er verweigerte das Abführmittel.“
„Christin (Ärztin): Bei der Visite zeigte sich Martin unkooperativ und uneinsichtig, er verweigerte die Wundversorgung, trotz des dringenden Anratens …““

Schon so etwas ist entlarvend.
Denn das spiegelt ein Denken wieder, nachdem der Arzt über die Behandlung bestimmt und immer alles besser weiß – dieser Dr. Congtergan.

Abführmittel wird jeder vernünftige Mensch verweigern, weil es nicht klärt, warum kein Stuhlgang war.
„die Wundversorgung“ ??? Auf welche Weise, mit welchen Mitteln und Medikamenten?
Was hat er denn konkret verweigert?
Mir hat an der Charitè mal eine Ärztin im Rahmen einer Behandlung versucht, mich zur Zustimmung zu einer Wurzelbehandlung an einem vitalen Zahn – also eines schweren Behandlungsfehlers – zu nötigen. Um einer Wurzelbehandlung zu entgehen blieb mir nichts anderes übrig, als mit dem schmerzenden Zahn unbehandelt wieder zu gehen.

Niemals darf es eine elektronische Patientenakte geben.

Doch, das hat schon weitergebracht. Danke. Erschreckend, dass es keine Widerspruchsmöglichkeiten gibt. Erschreckend allerdings auch, wenn Ärzte und Krankenschwestern lernen, „Entscheidungen zum Wohle des Patienten zu treffen“. Ich wünsche mit medizinisches Personal, das mir ergebnisoffen mitteilt, welche Möglichkeiten es gibt und was jeweils die Vor- und Nachteile bzw der Nutzen und die Risiken wären. Damit dann der Patient selbst eine informierte Entscheidung treffen kann.

Danke für den aufklärenden Gastbeitrag. Schweden ist ja auch Vorreiter bei der Anwendung digitaler Zahlungsmethoden. Jede Form der Privatisierung lebensnotwendiger Infrastruktur ist abzulehnen!

„und Frauen bei Menstruationsbeschwerden Hirtentäschel- und Frauenmanteltee zum Trinken zu geben, wird eben auf die gute alte Schmerztablette zurückgegriffen.“

Schmerzmittel während der Schwangerschaft beeinflussen Hormonspiegel und somit die Geschlechtsentwicklung des Kindes.
Es ist folglich grundsätzlich zu vermeiden.

Meine Mutter bekam Medikamente gegen Schwangerschaftserbrechen.
Und dann wird man von der Lügen-Medizin für „transsexuell“ erklärt, in den ICD-10 die psychiatrische Diagnose F64.0 – und das obwohl es für eine solche Diagnose nie Erkenntnisse gab.

Mehr noch – gegen jede Logik – da eine geschlechtliche Identität einen Menschen dazu bringt, sich so zu verhalten, dass er in der Wahrnehmung des potentiellen Fortpflanzungspartners attraktiv erscheint, insbesondere auch in der Kleidung. Es ist also der Logik nach bereits keine psychische Störung, sondern ein Geschlechtsmerkmal.

Genau dies ist seit mittlerweile Jahrzehnten durch hormonelle, genetische, fMRT und psychologische Untersuchungen/Erhebungen/Studien bestätigt.

—-

elektronische Patientenakte ???
Es ist wohl eher ein Dokument der psychischen Gestörtheit der Ärzteschaft.

„und ich weiß ob er vielleicht mal Psychopharmaka genommen hat“

Der normale Weg eines Rezepts ist der in den Papierkorb, insbesondere bei solchem Dreck.
Aus Verordnungen lässt sich nicht auf die Einnahme schließen.

Das war vor 30 Jahren nicht möglich, da war ich keine 18 und meine Eltern sahen die Ärzte inkl Psychiater als Götter.

Aber wenigstens hab ich damals gelernt, daß man mit Nebenwirkungen allein gelassen wird, auch wenn Sie bereits oder später in der Roten Liste stehen, schlimmstenfalls als eingebildet bezeichnet. Das hat dazu geführt sehr kritisch zu werden und Medikamente nur im absoluten Notfall zu nutzen und überflüssigen, allem voran Impfungen, den Rücken zu kehren. Weil sich die meisten Ärzte verhalten als wäre alles nebenwirkungsfrei.

Meine Mutter hat immer gemacht, was Ärzte und Fachleute und die Obrigkeit verlangt hatten. Ich lernte dadurch frühzeitig, dass ich meiner Mutter gegenüber vorsichtig sein musste. Vielleicht hat es mir ja später geholfen, manche unangenehmen Situationen zu vermeiden.

Auch bei mir war es so, dass Ärzte einfach nicht darauf eingingen, wenn ich bei Beschwerden sagte, dass diese seit einer bestimmten Behandlung bestanden – dokumentiert in den ärztlichen Unterlagen. Wenn die Ergebnisse ihres Zaubers etwas suboptimal sind, dann wollen die nichts damit zu tun haben.

Und vergessen: mangelnde Aufklärung, selbst wenn von einer Nebenwirkung „nur“ 30% betroffen sind und bitte niemals nein sagen z. B. bei einer Betäubung beim Zahnarzt, auch das können die meisten nicht ab

Bei normalen Behandlungen benötigt man definitiv keine Betäubung.
Nach den Corona-„Impfungen'“ bin ich überhaupt erstmal darauf aufmerksam geworden, dass ja

in den Spritzen auch Verunreinigungen sein können, die anschließend gesundheitliche Probleme bereiten können.

Da klärt natürlich kein Arzt drüber auf.

Faktencheck gegen Blauäugigkeit: Pharmariese Pfizer hat in USA längst eine Tablette auf dem Markt (lt. Bekunden von Konzernboss Bourla angeblich ein Magenschutzmittel) mit enthaltenem Chip, der aus dem Magen heraus (via telemedizin) meldet, daß die Tablette am Zielort angekommen ist (oder eben nicht). Compliancemessung. Ist auch für jede andere „empfohlene“ Medikation und „Impf“spritzsuppe denkbar.

Wir sollten jegliche Neuerungen, die uns als so toll verkauft werden, stets hinterfragen. Meistens steckt etwas weniger Gutes für uns Menschen dahinter.

Auch unter den Aspekten des social Scoring sollte die Einführung der ePA betrachtet werden.

Welche Konsequenzen könnten damit einhergehen, wenn der Staat seine bestehenden Gesetze ändert?

Was in den letzten 3 Jahren hier in diesem Land geschehen ist, sollte uns generell allem in jeder Situation misstrauisch werden lassen.

Sie bringen es auf den Punkt. Ich habe sehr viel gelernt in den letzten 3 Jahren – vor allem, dass dem System in keinster Weise zu trauen ist. Im Prinzip kann jede Erfindung kann positiv oder negativ für die Menschen verwendet werden (siehe Atomenergie – als Energiespender oder eben als Atombombe). In den letzten Jahren habe ich begriffen, dass bei sehr vielem den Menschen etwas Neues als positiv vorgegaukelt wird (um Zustimmung zu erheischen, Widerstand zu brechen oder vom Eigentlichen abzulenken), während das negative möglichst unbemerkt in die Tat umgesetzt wird. Es geht nicht um Gesundheit oder Klima oder…, sondern um Macht und Kontrolle (und natürlich ums Geld, was von vielen entweder persönlich oder durch Steuergeld abgeschöpft wird und in den privaten Taschen weniger landet).
Digitales Geld ist der Weg zum digitalen Gefängnis (es geht nicht nur um das Nachverfolgen von allem, was man gekauft hat, sondern um die Möglichkeit, dass digitales Geld je nach „Wohlverhalten“ (social score) zugeteilt oder abgeschaltet oder nur für bestimmte Produkte freigeschaltet werden kann. Die elektronische Patientenakte mag die positiven Aspekte beinhalten, die Sie beschreiben – ja, sie könnte die Patientensicherheit verbessern, Doppeluntersuchungen oder unerwünschte Wechselwirkungen von Medikamenten vermeiden helfen. Doch dem System ist nicht zu trauen – und niemand erfährt, wer was wo mit den Daten anstellt. Am Ende bekommt jeder eine digitale Identität (Geld, Gesundheitsdaten, Steuernummer Ausweis, Führerschein – alles zusammen) und ist Sklave eines social scores und damit des Systems. Die Menschen sollen erzogen werden wie kleine Kinder und bestraft für das kleinste Fehlverhalten. Das ist leider keine Utopie, sondern die Pläne dafür liegen fertig bei der EU und sind auch auf den Seiten deutscher Ministerien zu finden – die Agenda 2030 lässt grüßen. Man braucht (auch laut eines Zitats von Herrn Schäuble) eine große Krise, um den Widerstand der Bevölkerung zu brechen. Diese werden seit Jahren ausgerollt – eine nach der anderen – ohne Pause. Auch das ist kein Zufall, sondern Absicht. Nein – einer digitalen Patientenakten werde ich nicht zustimmen!!!

Es ist schon eine merkwürdige Situation in heutigen Arztpraxen.
Der Arzt starrt auf seinen Bildschirm, statt all seine Sinne auf seinen Patienten zu richten.

Facharzt für Formularwesen
Krankheit wird nur noch verwaltet.
Medizin als soziale Kontrolle
Hier ein anschauliches Beispiel:

Arzt fragt:
Hatten Sie schon einmal eine Geschlechtskrankheit?

Patient antwortet wahrheits-
gemäß:
NEIN

Arzt vermerkt in der ePA:
Der Patient bestreitet je eine Geschlechtskrankheit gehabt zu haben.

„Die Gabe eines Medikaments wird dokumentiert und gleichzeitig werden Symptome die damit einhergehen ebenfalls dokumentiert.“

Ja und? Beschwerden nach Impfungen haben grundsätzlich nichts mit den Injektionen zu tun. Sagen die Spritzärzte, die pharmafinanzierten Gutachter und die Regimerichter und damit hat sich der Fall dann erledigt.

„Das Paul-Ehrlich-Institut könnte sich nicht weiter herausreden keine verlässlichen Daten zu haben“

Streng genommen ist die Position des Paul-Ehrlich-Institut nicht die, dass sie keine verlässlichen Daten hätten, sondern dass sich aus den verfügbaren Daten kein Risikosignal ergeben würde. Ist doch klar, bei Abertausenden von Autoimmunerkrankungen, Blutungen, Myokarditiden, über dreitausend gemeldeten Todesfällen, darunter mindestens 20 Minderjährige. Alles kein Risikosignal.

„Mein Fazit: mit dieser Regierung, mit den derzeit tätigen – von der Pharmaindustrie durch und durch beeinflussten – Ärzten, der blinden und kaum hinterfragenden Gesellschaft, erstmal nein.“

Und mein Fazit: nicht erstmal nein, sondern GENERELL nein! Ohne Einschränkung.

Es spielt keine Rolle, ob wir es mit „den derzeit tätigen“ oder untätigen oder korrupten oder verbrecherischen Gruppen/Menschen unserer Gesellschaft zu tun haben.

Verbrecher gibt es in allen Berufsgruppen, in allen Gesellschaftsschichten, immer und überall, und es wird sie immer geben.
Werden die einen aus dem Verkehr gezogen, rücken die nächsten nach.
Das wird sich niemals ändern, und das läßt sich auch durch nichts aufhalten.
Ganz im Gegenteil, Verbrechen werden durch die „Mittel der Verbrechensbekämpfung“ ja noch begünstigt, indem den Verbrechern die Möglichkeiten auf dem Silbertablett serviert werden.

Die mit dem „C.“-Terror begonnene Kontrolle geht nun weiter. – Der gläserne Mensch (und/oder die manipulier- und leicht kontrollierbare Maschine?) … fing ja mit solchen Aktionen wie „Big Brother“, etc. vor vielen Jahren schon an.

Grundsätzlich sehe ich auch eine Petition (nur) als Möglichkeit, Daten zu sammeln, welche sich verkaufen lassen und/oder welche eine „Stimmung“ erfassen, um vor der Verabschiedung dieses Überwachungs- und Kontrollwerkzeugs ePA auszuloten, wie sich diese am Geschicktesten und, nach Merkel-Manier, hintenherum etablieren läßt.

Dennoch habe die Petition („weitab“ von meinen „Daten“ als Mensch) unterzeichnet, verspreche mir aber nicht viel bis nichts davon.

Wirklich dagegenhalten kann die Menschheit nur, wenn sie jeden Ansatz von Kontrolle konsequent und ausnahmslos verweigert.

Ich pflichte Ihnen bei.
Es ist absolut falsch, seine Rechte abzutreten, wenn es an die Guten ist. Im nächsten Moment treten an die Stelle der Guten die Bösen und dann sitzt man in der Falle.

in jedem Menschen steckt gutes und böses. Gut und Böse bedingen sich. Der Mensch kann das eine nicht ohne das andere erkennen.

Niemand ist von Geburt an gut oder böse. Welches der beiden sich lebenssituations- und gelegenheitsbedingt durchsetzt resp. führt, hängt maßgeblich vom Wesen, vom Charakter und der Lebensgeschichte/den Erfahrungen des jeweiligen Menschen ab.

Bis auf ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen gibt es keinen Menschen auf dieser Welt, der selbstlos und uneigennützig etwas tut oder nicht tut.

„Man“ kann niemandem hinter die Stirn sehen. Und wer heute vertrauenswürdig „wirkt“, kann sich morgen als höchst manipulativ und berechnend zeigen.

Es ist nicht wichtig, was andere sagen. Es ist wichtig, wie jeder Mensch selbst die Dinge wahrnimmt, daß jeder selb- und eigenständig in jeder ihn betreffenden Angelegenheit, bei jeder Entscheidung, die er treffen muß, ganz genau hinschaut, alle zu bekommenden Fakten sammelt, mit gesundem Menschenverstand und dem ersten Eindruck/der ersten Wahrnehmung von etwas/jemandem, dem Bauchgefühl, abwägt und entscheidet/handelt.

Solange ich kann werde ich mich allen krankhaften Ideologien der Mitglieder eines WEF plus Anhänger, usw. widersetzen.
Diese Psychopathen, Allmachtsphantasten, durchgeknallten Opfer des in ihnen gewachsenen Bösen, welche sich bereichern an unterdrückten und weiden an eingeschüchterten, die sich vergehen an Kindern, die physisch und psychisch vergewaltigen und morden und ihre verkorksten Leben an anderen auslassen.

Die sogenannten Rechte (i. S. v. Gesetzestexte) hat sich der Mensch ausgedacht. Sie dienen einer gewissen Ordnung innerhalb der Gemeinschaft vieler Menschen, der sogenannten Gesellschaft, welche (diese Ordnung) weiterführend dem in diesem Land als solches bezeichneten Rechtsstaat zuzuordnen ist.
Diese Rechte wurden (ursprünglich) FÜR Menschen formuliert.
Es sind Orientierungshilfen, welche nach über drei Jahren Psychoterror durch Staatsmacht und Mitmenschen zu Lippenbekenntnissen zusammengeschrumpft sind.
Ich könnte nun sagen, es gibt keinen Rechtsstaat mehr …. aber ich frage mich, hat es diesen überhaupt jemals gegeben?
Wenn mit Rechtsprechung Gerechtigkeit gemeint ist, nein. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.)

Gleicht dieser Rechtsstaat nicht einem insolventen Unternehmen, welches nach außen den Schein wahrt oder der Fassade eines baufälligen Gebäudes unter Denkmalschutz?

Das einzige Recht, was der Mensch sich niemals nehmen lassen darf bzw. wofür es, mit Blick auf seine Kinder, Not tut, zu kämpfen, ist das angeborene Recht auf ein menschenwürdiges Leben in Freiheit und Frieden.

„Bis auf ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen gibt es keinen Menschen auf dieser Welt, der selbstlos und uneigennützig etwas tut oder nicht tut.“

In gewissen Grenzen tue ich schon Dinge selbstlos und uneigennützig.

Wenn eine Oma umkippt und ich Ihr hoch helfe und ein Mineralwasser kaufe, dann mache ich das nicht, um mich beim Blick in den Spiegel gut zu fühlen. Ich mache es einfach und lasse mir auch nicht noch das Mineralwasser erstatten. Und wenn es der Frau dann wieder gut geht und sie keine weitere Hilfe braucht oder will, dann verabschiede ich mich und gehe meiner eigenen Dinge nach. Da habe ich keine Rechnung offen. Und da erwarte ich auch keinen Dank. Wer Dank erwartet, sollte nicht im Helfermilieu unterwegs sein – meine klare Meinung. Die knallen nämlich dann aus Frust durch, wenn der erhoffte Dank nicht kommt.

Liebe Patienten und Patientiennen,
der sorgsame Umgang mit Ihren Daten ist uns wichtig. Diesem Grundsatz bleiben wir natürlich auch weiterhin treu mit der Einführung Ihrer ganz persönlichen Patientenaktie in elektronischer Form (EPA). Für Sie bleibt alles beim Alten, unsererseits jedoch drehen wir damit ein riesen Rad, denn bereits die Ankündigung der EPA wirft Profite ab mit denen wir so gar nicht gerechnet haben. Das zeigt wiederum welche wachsende Rolle die moderne Informationstechnik in unserer heutigen Gesellschaft hat, die ihrerseits auch für alle weiteren unserer Bündnispartner (Softwareentwickler, Banken, Aktienmärkte, Investoren, Broker, Börsenmakler, Organhändler usw.) bedeutsam sind.
Über die nächsten Beitragserhöhungen informieren wir Sie selbstverständlich zeitnah.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre Krankenkasse

Henning sagt:
27. Juli 2023 um 9:51 Uhr

„2029 heißt wahrscheinlich 2019.“
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Danke für den in epischer Breite dargestellten Hinweis! 😁
Denn in der Kürze liegt die Würze!

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