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Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt

Sophia Thomalla spricht auf Social Media darüber, dass es in Deutschland massive Missstände bei gewissen politischen Debatten gebe. Beispielsweise spricht sie die völlig aus dem Ruder gelaufene Metoo Debatte an. Weiter spricht sie auch die Corona-Zeit an: „Habe ich zum Ende der Corona-Zeit einige nicht zu verstehende Maßnahmen infrage gestellt, war ich Corona-Leugner oder Aluhutträger.“ Auch die Einwanderungspolitik, welche sie mit leichten Sorgen der Bürger bezeichnet, thematisiert sie. Aber auch die Überthematisierung der LGBTQ+-Community und die finanziellen Sorgen der Menschen. Zum Schluss schreibt sie noch: „Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich, niveaulos und nicht aufgeklärt genug abgestempelt, anstatt sich mit den Leuten auseinander zu setzen. Diese Arroganz von oben geht mir, ich glaube auch der Mehrheit generell, gehörig und zurecht auf den Zeiger.“

Missstände bei Debatten zum Thema „Metoo“, „Corona-Zeit“, „Überthematisierung von LGBTQ“, „Einwanderungspolitik dieses Landes“, „finanzielle Sorgen eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto“ zu kaufen

Sophia Thomalla (34) bringt das auf den Punkt, was viele hier wohl denken. Am Mittwochabend fand wohl ein frauenpolitischer Abend der CDU im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Geladen zum Thema „Gewalt gegen Frauen – Das Schweigen brechen“ war Shelby Lynn (24). Thomalla ist wohl etwas erbost, weil Shelby Lynn massive Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) äußerte und damit den Ramm-Stein ins Rollen brachte. Die Abgeordneten Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) hatten Lynn zu dem Abend eingeladen. Die Irin hatte behauptet, bei einem Rammstein-Konzert K.O-Tropfen verabreicht bekommen zu haben. Lindemann hatte die Vorwürfe stets bestritten, die Ermittlungen waren dazu eingestellt worden.

Und wieso ist Thomalla jetzt sauer?

Man habe mit Lynn keine Frau eingeladen, die „tatsächlich und echte Gewalt erleben musste“. Lynn habe „selbst“ gesagt, so Thomalla, dass „Till sie nie angefasst hätte“. Sie selbst wolle nach zwölf Jahren aus der CDU austreten: „Diese Dame steht jetzt dank unserer Politiker auf einer offiziellen Bühne in unserem politischen Haus und kämpft für Frauen.“ So berichtete die Bild (wer sonst). Aber für euch lesen wir natürlich auch die Bild-Zeitung.

Thomalla spannt ihn ihrem Beitrag den Bogen zum Erfolg der AfD:

Dass Politiker wie Dorothee Bär und Julia Klöckner sich für einen schnellen und billigen Applaus aus der woken Berliner Bubble lieber mit Personen beschäftigen, die fernab jeglicher Relevanz sind, statt um die eigentlichen Sorgen der Bürger, ist halt leider genau einer der Gründe, warum die AfD einen so relevanten Aufschwung bekommt. […] Bezeichnend ist auch, dass Politikerinnen Aktionen tätigen und dann nicht bereit sind, mit den Menschen zu reden – und einfach ihre Kommentarfunktion abstellen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …

Aber was ist das wirklich wesentliche der Aussagen einer Sophia Thomalla

Sie regt an, dass es in Deutschland massive Missstände bei gewissen politischen Debatten gebe:

  • Hinterfrage ich die meiner Meinung nach völlig aus dem Ruder gelaufene Metoo Debatte, bin ich Antifeminist oder misogyn.
  • Habe ich zum Ende der Corona-Zeit einige nicht zu verstehende Maßnahmen infrage gestellt, war ich Corona-Leugner oder Aluhutträger.
  • Habe ich ganz normale Fragen zu der Überthematisierung der LGBTQ+-Community, bin ich homophob.
  • Mache ich mir leichte Sorgen über die Einwanderungspolitik dieses Landes, bin ich Rassist.
  • Und wenn man die Politik fragt, wie man es finanziell schaffen soll, eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto zu kaufen, dann bin ich Klimaleugner.

Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich, niveaulos und nicht aufgeklärt genug abgestempelt, anstatt sich mit den Leuten auseinander zu setzen. Diese Arroganz von oben geht mir, ich glaube auch der Mehrheit generell, gehörig und zurecht auf den Zeiger.

Und wie sehen die Reaktionen auf ihren Post aus?


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In diesem Sinne, schönes Wochenende 😉

23 Antworten auf „Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt“

Die ganze Welt versinkt in Lug und Betrug durch Politische und Reiche Personen! Personen wie Sophia Thomalla scheinen es inzwischen auch zu sehen! Wir brauchen dringend Bürgerliche Kontrollen zur Überwachung der Korruption in Politik. Das sich Reiche wie Gates aus Langeweile mit Bio-Kampfstoffen wie Corona beschäftigen, sollte unter Strafe mit mindestens 1x Lebenslangen Freiheitsentzug geandet werden. Die Diktatur durch die EU sollte genauso gestoppt werden! Bürger, deren Steuern für diese überbezahlten Personen verballert werden, sollten durch Zwangsenteignung dieser Politiker der EU entschädigt werden. Keine amerikanischen Einmischungen mehr in Europa und vor allem keine Waffen oder Munitionslieferungen mehr.

Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt.
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💖Ein guter Mensch ist stärker als die Macht der politischen Verhältnisse!💖
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Im Geiste Albert Schweitzer, hat Sophia Thomalla gehandelt!
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In einem noch weiter gesteckten Rahmen, meinte Albert Schweitzer noch folgendes:
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“Die Wahrheit” sagt Albert Schweitzer, “ist unter allen Umständen wertvoller als die Nichtwahrheit. Dies muß auch von der geschichtlichen Wahrheit gelten.
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Ist nun sogar die Geschichte eines ganzen Weltzeitalters systematisch verfälscht, so gebietet mir, der ich diese Fälschungsaktion aufgedeckt habe, die Pflicht der Wahrhaftigkeit, in unerbittlicher Konsequenz dies Verbrechen an der Menschheit bis in seine letzten Beweggründe und Auswirkungen klarzustellen und zu brandmarken.“
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Klare Worte eines großen Mannes.

Der Witz ist ja, dass der Begriff „Antisemit“ offensichtlich nur noch mit Juden belegt ist. Und so kommt es, dass man den wachsenden Antisemitismus in Deutschland beklagt, obwohl die Araber (und damit auch die Palästinenser) ebenfalls Semiten sind – ein eindrucksvoller Beleg für die geglückte Gehirnwäsche.

Dem gedanklichen Fehler bin ich auch mal gefolgt, aber es ist etwas komplizierter. Der Begriff Antisemitismus ist die Eigenbezeichnung einer Gruppe von esoterischen Judenhassern in der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Die linguistische Einteilung des Hebräischen in die der semitischen Sprachen erfolgte später und in diesem Sinne ist antisemitisch gegen eine Vielzahl von existierenden Kulturen zu sein. Allerdings halte ich persönlich das Wort Antisemitismus für ein Täterwort, dessen Gebrauch eng reglementiert werden sollte. Mir erscheint der tägliche tausendfache Einsatz fast schon wie ein okkultistiscjer Erfolg.

„Esoterische Judenhasser“ führt uns auf die falsche Spur. Tatsache ist, dass im 19. Jh. der Materialismus zum Reizwort wurde, und der Materialismus wiederum wurde von Religions- und Sektenführern schon immer verdammt. Marx macht da überhaupt keine Ausnahme. Als Sprössling einer jüdischen Anwaltsfamilie gehörte er der Klasse an, die er zutiefst verachtete. Seine „Judenfrage“ liest sich wie nationalsozialistische Propaganda. Wir dürfen nicht vergessen, dass ganz Europa bis ins 20. Jh. „antisemitsch“ war. Den Juden war lange Zeit verboten, ein Handwerk auszuüben. „Jude“ ist ein Synonym für „Profitgier“, und „Profitgier“ verträgt sich nicht mit dem sozialistischen Gedanken. Übersetze „Jude“ mit Kapitalist und nichts hat sich geändert.

Die „Rassenlehre“ des 3. Reiches spaltete damals die Gesellschaft, weil sie politisch instrumentalisiert wurde und dadurch ihre ursprüngliche Bedeutung verlor. Ob dies von allen Nationalsozialisten so gewollt war, wage ich zu bezweifeln. Es wird damals wie heute Zeitgenossen gegeben haben, die mit dem „Feind“ paktierten. Denn das Phänomen Hitler dürfte ähnlich zu erklären sein wie das Erfolgsmodell „Bildzeitung“: Er sprach sehr viele Zielgruppen an, die jedoch unterschiedlicher sein konnten.

Es ging bei der Rassenlehre um Eigenschaften, die einer Volksgemeinschaft schaden oder nützen und die man als angeboren vermutete. Eugenie war aber schon immer „links“, da die Konservativen Eugenie nicht mit ihrem Glauben vereinbaren konnten. Die Bestimmung eines „Juden“ muss damals genauso abenteuerlich gewesen sein wie die Diagnose einer Krankheit nicht aufgrund von Symptomen, sondern eines Tests. Ob jemand tatsächlich „Jude“ oder erkrankt ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle: „Wer Jude ist, bestimme ich,“ sagte Göring.

Wen wundert es da, dass die Linken nach dem Krieg eine Kehrtwendung um 180 Grad machten und fortan alleine schon den Gedanken, dass Eigenschaften angeboren sein könnten, als rassistisch ablehnen? Wir haben heute einen spiegelverkehrten Nationalsozialismus wie er typisch für Ex-Süchtige ist, weil sie nicht die Sucht verdammen, sondern stattdessen das Kind mit dem Bade ausschütten, was zur Prohibition in den 1930 Jahren führte und in dieser Zeit zum Rundumschlag gegen den Tabakgenuss.

Wir sollten auf den Inhalt schauen anstatt auf das Etikett. Andernfalls laufen Menschen und das Immunsystem Amok, weil jede Übertreibung eine Schwäche ist und nicht „Rassismus“ das Problem ist, sondern die Vergewaltigung der menschlichen Natur, weil der Mensch sich in Widerspruch zu sich selbst setzt und so zwangsläufig zum Heuchler wird, wenn er nicht ein Außenseiter der Gesellschaft sein will.

Ja nein, den Mensch im ökologisch korrekten Anbau gibt es leider nicht bis kaum. Wir behandeln uns genauso miß, wie wir die Tiere behandeln, die bei uns Schutz gesucht haben und auch den ganzen Rest der Natur. Vergewaltigung drückt es eindeutig aus.
Ich finde deinen Vergleich von Judenermessung und Plandemie äußerst putzig und zutreffend. Göring macht diesen Ausspruch übrigens aus einem Grund. Um seinen jüdischen Adjudanten zu legalisieren. Soweit ich weiß, sind tausende jüdische Soldatengeschichten bekannt, die im deutschen Heer kämpften bis hin zu Ordensempfängern.
Ich denke, die deutsche Kultur hat einen schweren Verlust erlitten, seine jüdischen Aspekte in einem heftigen Rage komplett abzustreifen. Das ist eine unverheilte Narbe, die eigentlich keinem auffällt, in ihrer Tiefe.
Nationalsozialistisch ist auch so ein Täterwort, das ich besser regulierter handhaben möchte. Es ist eigentlich ein Buzz Wort aus der Zeit der ‚Enstehung, keine wohldurchdachte Philosophie. Die beiden einflußreichsten Strömungen der Münchner Revolution zur Parteigründung 1919 zusammengefasst in einer Bezeichnung. Dieses ganze Nazi Ding ist eine riesige PsyOp, deren Hintergründe bis heute mit der Kneifzange angefasst werden. Wahrscheinlich sind es die gleichen Organisatoren der heutigen spiegelbildlichen Variante.

Unterschlagen wird auch der Ursprung des Wortes „national“ im Wort Nationalsozialismus. Hitler sah sich als Sozialist und unterschied zwischen Sozialisten und Sozialdemokraten. Er wollte sich aber vom internationalen Anspruch der Sozialisten abheben, weil er der Auffassung war, dass sozialistische Ziele erst auf nationaler Ebene verwirklicht werden müssen, bevor es an die Verwirklichung internationaler Ziele ginge.

Für Hitler waren alle Sozialdemokraten Marxisten, nicht jedoch die Sozialisten, weil er den Gleichheitsgedanken für „jüdisch“ hielt, da dieser „das aristokratische Prinzip der Natur“ ablehne und „an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht“ setzt. „Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur“.

Dass Hitler den Marxismus für eine jüdische Lehre hielt, obwohl Marx sich entschieden vom Judentum distanzierte und man ihn durchaus als geistigen Brandstifter sehen könnte, dürfte zur Katastrophe beigetragen haben. denn so nahm er alle mit ins Boot, die die Gunst der Stunde nutzten, sich des verhassten Klassenfeindes zu entledigen.

Nach Hilter lehnt „die jüdische Lehre des Marxismusdas aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur. Sie würde als Grundlage des Universums zum Ende jeder gedanklich für Menschen fasslichen Ordnung führen. Und so wie in diesem größten erkennbaren Organismus nur Chaos das Ergebnis der Anwendung eines solchen Gesetzes sein könnte, so auf der Erde für die Bewohner dieses Sternes nur ihr eigener Untergang.“

Unabhängig davor ist jede Ideologie nationalistischer Natur, da sie die „Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation“ anstrebt. Denn wie sollte man sonst ideologische Ziele verwirklichen können?

Die pikierten Feststellungen von Sophia Thomalla zeugen von ihrem noch intakten Gewissen. Sie müsste nun den nächsten Schritt gehen und weiter fragen, weshalb Politiker und Medien genau so handeln, bzw. den Takt dergestalt orchestriert vorgeben. Die Antwort birgt das Wesentliche. Der Mensch soll in allgemeiner Konformität zum kommunistischen Übermenschen erzogen und gleichgeschaltet werden. Lenin hatte seine Widersacher noch in Gulags gesteckt. Heute sollen die Menschen im zweiten Anlauf dazu gebracht werden, dass sie die Ideen freiwillig annehmen. Die hohe Impfquote zeigt, dass Gleichschaltung mittels Massenhysterie und Erzeugung von Angst durchaus möglich ist. Der Erfolg beflügelt. Sophia Thomalla wird auf taube Ohren und Unverständnis stoßen. Wie kann das schlecht sein, was die breite ferngesteuerte Masse für gut befindet? Sophia Thomalla hat erkannt, dass das dennoch falsch sein kann, trotzdem falsch ist. Das innere Gewissen, der Kompass, trügt nicht. Letztlich soll genau der Kompass zerstört werden, die Kompassnadel, das Herzstück des Kompasses, herausgerissen und zertreten werden. Hoffentlich bleibt Sophia stark und knickt nicht ein. Ein Trost, ohne eine willentliche Zustimmung kann die Kompassnadel nicht zerstört werden. Sie wäre sonst ein psychisches Wrack, wie so viele Zeitgenossen. Genau deshalb wird von den Taktgebern genau Jener aus der Gesellschaft entfernt, an dem sich die Kompassnadel ausrichtet, nämlich Gott. Der Plan scheint aufzugehen. Ein orientierungsloser Mensch ist für jeden Unsinn offen, nur, Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) sind keine Orientierung.

Wir leben nun einmal nicht auf einer Südseeinsel, auf der wir zur Not auch nackt rumlaufen können. Die Industrialiserung und eine flächendeckende Infrastruktur schaffte doch erst die Voraussetzung für menschenwürdige Lebensverhältnisse bis in die Unterschicht. Je komplexer ein Organismus, desto weiter entwickelt ist die „zentrale Steuereinheit“, das Gehirn.

Was bedeutet denn: „In dem Maße, wie die Menschen die Fähigkeit verlieren, ihr Leben und ihr Verhalten selbst zu regeln, wird jemand oder etwas in das Vakuum treten und es für sie tun“? Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Früher galt die Familie als soziale Absicherung, in einem Sozialstaat hat die Familie daher an Bedeutung verloren. Ist diese Entwicklung wirklich zu verurteilen? Heute sind die Alten nicht mehr auf Gedeih und Verderb ihren Kindern ausgeliefert und können auch noch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen. Wenn Freunde und Familie in erster Linie als Sozialversicherung gesehen werden, dann dürften soziale Einrichtungen und Geld, um notwendige Arbeiten zu bezahlen, die man selbst nicht ausführen kann, immer noch die bessere Lösung sein.

Wir leben in einer Zeit, in der physische Probleme ernster genommen werden als psychische, was so weit geht, dass der Gesellschaft offensichtlich mit vollem Erfolg suggeriert wird, dass Alterschwache, Blinde und körperlich Behinderte sich nichts Schöneres vorstellen können, als alleine in einer Wohnung zu leben, in der höchstens eine stundenweise beschäftigte „ausländische Pflegekraft“ nach dem Rechten schaut. Operierte werden quasi vom Operationstisch nach Hause geschickt, auch wenn noch Komplikationen zu erwarten sind.

Aber wenn Kinder nicht lernen dürfen, wie sie ihr Verhalten regeln, wie kann man das dann von den Erwachsenen erwarten dürfen? Und wenn ausgerechnet diese dummdreisten Bratzen, die Bremsen für eine Erfindung der Rechten halten, sich als „Vormund“ aufspielen, dann kommt genau das raus, was wir erst unlängst erleben durften: Die Kranken müssen vor den Gesunden geschützt werden.

@Sabrina, das wäre viel zu einfach gestrickt, wenn es nur eine organisierte Kriminalität wäre. Es ist viel mehr. Mit Kriminellen könnten Sie noch ein Gespräch führen, mit Ideologen nicht. Natürlich sind Ideologien nur mit krimineller Energie durchsetzbar. Das schon. Das Problem ist, dass nicht gleichgeschaltete kommunistisch konforme Personen nicht kontrollierbar sind. Sie werden deshalb ausgeschaltet, oder vereinfacht ausgedrückt, als Dummchen präsentiert. Da braucht Sophia Thomalla schon eine gehörige Portion Selbstbewusstsein. Das hat sie. Sie kann es mit den „Intellektuellen“ aufnehmen. Sie dürfte als Promi beliebter sein als die ehemalige Weinkönigin und Söders Schuhputzerin.

Weder Kommunismus, Sozialismu oder Technokratismus, sondern Ideokratismus. Wir leben in keiner Demokratie, wir leben in einer Kakokratie (= die Herrschaft der gut ge(ver)bildeten Unfähigsten und Blender/Innen).

Langsam wird mir die Dame sympathisch. Gleiches erging mir beim Wendler, wie der schon gleich zu Beginn der C-Plandemie im Interview davon sprach, dass die „Impfung“ die Todesspritze sei…seitdem hat der bei mir einen Stein im Brett.

@Mops 14. Oktober 2023 um 19:16 Uhr
„Langsam wird mir die Dame sympathisch.“

Da schließe ich mich an – ich bin sehr positiv überrascht über Thomallas Aussagen…

Und was Till Lindemann von Rammstein betrifft, hat Prof. Dr. Michael Meyen (Kommunikationswissenschaftler) einen lesenswerten Artikel auf Manova (vorher Rubikon) geschrieben:
„Zerstörung einer Legende – Mit Rammstein verschwindet ein Stück DDR-Erbe, ein Stachel im Fleisch des Westens und ein Symbol des Widerstandes gegen die Vereindeutigung der Welt.“

Auch diesbezüglich ist Sophia Thomalla zu Recht erbost!

Nur – Rammstein verschwindet eben nicht.

Im Gegenteil – die Achtung vor den Deutschen, die ohne nennenswerten Besitz an Kolonien, aber mit hervorragender Bildung und ingenieurwissenschaften sich einen großen Wohlstand aufbauen konnten, ist weltweit nach wie vor sehr groß.

Deutschland
– war das erste Land, das das Fernsehen eingeführt hat (laut RBB Medienmagazin von Radio 1)
– hatte eine hochentwickelte Industrie, z.B.
– Maschinen- und Fahrzeugbau
– Metallurgie
– chemische Industrie

Deutschland war das Land der Wissenschaften und der Volkswohlfahrt und ist das immer noch.
Deutschland war und ist eine einzigartige Kulturnation.

Im Ausland lässt man sich auch nicht vorschreiben, was man über die Deutschen zu denken hat.
Da finden diejenigen, die die Deutschen als Verbrechervolk darstellen wollen, kaum Gehör.

Und dann kommt Rammstein und ist heute eine der erfolgreichsten Bands weltweit.
Dass das die Deutschenhasser schwer verkraften würden, war zu befürchten. Also trat man eine Lügenkampagne über angeblichen sexuellen Missbrauch los. Diese ist auf der ganzen Linie gescheitert.

Lassen wir uns den Stolz auf unser Land nicht nehmen!

Für viele ist es schon fast ein Hinweis, was hier wirklich aufgebaut werden soll, die Diktatur und Meinungsverbote. Das Recht auf Freie Meinungsäußerung (Nettiquetti soll dennoch beachtet werden) wird unterwandert und die Menschen müssen sich den lügen der Medien und der Politischen Vorgaben unterwerfen! Dieses Ziel wird von einer EU herbeigeführt, die sich dem WEF verschrieben haben und bestimmte Verhältnisse für die Menschheit festlegen wollen. Hier werden Reiche und deren gekauften Handlanger zu Diktatoren und Könige aufgestellt um Menschen zu Reduzieren, deren Rechte zu zerstören und sie durch Rechtsbeugung zu unterdrücken! Das Übel hatt einen Namen:WEF! Jeder der dazu gehört arbeitet gegen die Menschen! Bestes Beispiel ist die Weigerung, Deutsche mit Millitämaschinen zu evakuieren! Corona war nur der Anfang!

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