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Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“

Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.

Der Kölner Stadt Anzeiger führte eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch (danke für den Leserhinweis). Repräsentativ ist diese nicht, aber zumindest wir kennen Menschen in unserem direkten Umfeld, welche sich auf Empfehlung des Hausarztes die Spritzenkombination des angepassten Corona-Impfstoffs und des Grippe-Impstoff, auch jetzt wieder, verabreichen lassen. Vorangehende Herz- und Lungenprobleme, trotz Hinweise, wurden ignoriert. In diesen Momenten schießt einem durch den Kopf „hoffentlich bringt es dieses mal das Fass nicht zum Überlaufen“.

In dieser Straßenumfrage werden also ein 70-Jähriger, eine 30-Jährige, ein 78-Jähriger und eine 84-Jährige. Alle sehr aufgeschlossen gegenüber der Impfung, denn alle sind nicht wirklich abgeneigt. Werden Nebenwirkungen oder Menschen die die Spritze ablehnen thematisiert? Nein.

Wir haben in Wipperfürth gefragt: Lassen Sie sich erneut gegen Corona impfen?

Viele stellen sich aktuell die Frage, ob sie sich erneut gegen Corona impfen lassen sollen oder nicht. Wir haben uns auf der Straße umgehört. 

Die Winterzeit naht und mit ihr das Risiko, sich in geschlossenen Räumen wieder mit dem Coronavirus anzustecken. Da stellen sich viele derzeit die Frage, ob man sich erneut impfen lassen soll oder nicht. Wir haben uns auf dem Wipperfürther Marktplatz umgehört und Stimmen zum Thema eingefangen.

Sie will sich impfen lassen

Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Sie will sich auch wieder impfen lassen, denn sie gehöre in ihrem Alter ja zur Risikogruppe, der empfohlen werde, sich impfen zu lassen. Sie wolle sich noch um einen Termin bei ihrem Hausarzt kümmern.

Nicht sicher, ob es geholfen hat

Wilhelm Pangerl (78) aus Wipperfürth ist sich nicht sicher, ob das Impfen wirklich gegen Corona hilft. Die Meinungen auch in seinem Bekanntenkreis seien dabei sehr unterschiedlich und es blieben schon Zweifel. Aber er wolle auch auf Nummer sicher gehen. „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“, sagt er.

Noch unklar, ob noch mal impfen

Mandy Grund (30) aus Wipperfürth glaubt, dass wir weiter mit Corona leben müssen. Sie ist dreimal geimpft, und hatte auch keine großen Probleme mit der Impfung. „Ob es aber wirklich geholfen hat, das weiß ich nicht. Aber wahrscheinlich wären die Symptome sonst stärker gewesen“, sagt sie. Ob sie sich noch einmal impfen lassen würde, darüber ist sie sich noch nicht im Klaren.

Auch eine fünfte Impfung geplant

Udo Sonneberg (70) aus Wipperfürth startet mit seinen Kumpels auf dem Wipperfürther Marktplatz zu einer Moutainbike-Tour. „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“, sagt er. Corona sei nicht vorbei. Das Thema Impfen werde zurzeit viel diskutiert, ob gegen Grippe oder gegen Gürtelrose, aber er könne sich nicht vorstellen, sich auch dagegen impfen zu lassen.

KSTA

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111 Antworten auf „Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen““

Klassischer Fall von Survivorship Bias: An der Straßenumfrage können nur Leute teilnehmen, die nach den vorhergehenden Spritzen noch leben und die Treppe auf die Straße herunterkommen. Leute, die nach der Spritze ans Bett gefesselt sind, würden vermutlich andere Antworten geben, aber diese kann man eben nicht auf der Straße treffen.

Wir haben vier Menschen in der Verwandtschaft nach den Spritzen verloren. Niemand der Angehörigen sieht einen Zusammenhang. Im Gegenteil, ich der nur fragte, wurde sofort angefeindet. Meine Schwiegermutter 90 Jahre und alle Ihre Bekannten und Verwandten meinen: „Die können ja nicht alle Lügen“

Was der Menschheit angetan wird, die Worte, Taten und Ziele, sind so abgrundtief böse, dass mich immer wieder die breite Akzeptanz schockiert.

Zitat:
“ „Meine Schwiegermutter 90 Jahre und alle Ihre Bekannten und Verwandten meinen: „Die können ja nicht alle Lügen“ “

Doch, natürlich können die das. Hat ja vor rund 90 Jahren auch funktioniert.
Die längste Zeit meines Lebens habe ich nicht verstehen können, wie eine ganze Nation dem Nationalsozialismus anheimfallen konnte.
Das habe ich erst seit Corona begriffen.
Die Menschheit hat nichts begriffen.
Und auch hier wird man später wieder sagen: „Wir haben doch von nichts gewußt!“

@M.Illoinen Ich verstehe das auch nicht. Es ist, als ob die ferngesteuert sind. 😂 Das Indoktrinieren von Kindheit an hat wunderbar geklappt. Es gibt in meiner Umgebung reihenweise Leute die 4 Mal geimpft sind und plötzlich Krebs haben, nicht mehr laufen können, also schwer krank sind. Und auch ich werde angefeindet, wenn ich sage, die Impfung hat das herausgekitzelt. Keiner hat mir vor der Impfung geglaubt, und keiner von denen glaubt mir jetzt. Die haben alle immer Recht und nur ich habe keine Ahnung. 🤦🏻‍♀️ Da kann man nichts machen. Ich habe gegen alle „anstinken“ müssen die letzten 3 Jahre. Wurde belächelt, ausgeladen, nicht eingeladen, gemieden u.s.w. Kennt Ihr ja alle. Aber wer war nun der Depp? Ich bin gesund und mir geht es gut.

Das Beste ist, sie lassen uns in Ruhe und wir sie. Ist einfach so. Ich möchte nicht, daß sie übergriffig auf mich werden, lasst sie also tun was sie wollen. WENN sie übergriffig werden reden wir weiter.

Ich werde nicht versuchen sie umzustimmen, wenn durch ihre zukünftige Abwesenheit die Parkplätze frei und die Autobahnen leer werden. Solange sie nicht wieder versuchen, die Ungeimpften mit in den Abgrund zu reissen, sollen sie nur tun, was sie für richtig halten.

Kein Wunder,die Tagessschau erzählt ja auch nicht das offensichtlich in manchen Chargen kein Wirkstoff drin war.Wenn die Leute nicht mal Nebenwirkungen hatten denken sie es ist ja alles ok.

ps:Habe gelesen das die STIKO die Impfung aber nur empfiehlt wenn man im letzten Jahr keine Coronainfektion hatte.Ob die Leute das wissen?Ob die Ärzte das wisse,ob sie das sage,das überprüfen?Was denken sie?

ps2:Vor einem halben Jahr sah ich bei meinem Arzt Flyer für Impfungen,da wurden älteren glaube ich 5 I. empfohlen!

Ja mei, wer sich spritzen lassen will, soll doch!
Verbieten lässt sich Dummheit und Ignoranz nicht. Leider.
Btw: ob wir jemals die Todesursache von Ralle Enders, Vox-Gärtner/Publikumsliebling, ehrliche Haut, gutgläubig, naiv und, da zu C-Zeiten bei Dreharbeiten, garantiert gespritzt, erfahren werden?
Bestimmt nicht.
Plötzlich und unerwartet, mit 63 Jahren verstorben.
R. I. P. Ralle

Ein kleiner Hoffnungsschimmer:

Hausärzteverband in Rheinland-Pfalz beobachtet „Impfmüdigkeit“
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Hausaerzteverband-in-Rheinland-Pfalz-beobachtet-Impfmuedigkeit-443735.html

Covid-Propaganda am Ende – Niemand will die neuen Booster!
https://report24.news/covid-propaganda-am-ende-niemand-will-die-neuen-booster/

Aber leider kenne ich in meinem Umfeld schon etliche, die sich den 5. Stich geben lassen haben bzw. ihn sich noch geben lassen wollen.

Laut einer Umfrage in der WELT wollen sich nur noch ein Drittel der Befragten erneut gegen Corona impfen lassen. Das deckt sich ganz gut mit den Geimpften, die ich kenne. Die meisten haben die Nase gestrichen voll – von diesem Impfzirkus.

Ich vestehe wiklich nicht, wie man auf die Schnapsidee kommen kann, sich gegen Corona aber nicht gegen Influenza impfen lassen zu wollen. Sicher ist die Impfung gegen Influenza nicht sonderlich effektiv (und vereinzelt gab es auch Jahre, in denen die Effektivitaet der Influenza Impfung negativ war, sprich man sich mit der Impfung wahscheinlicher mit Influenza infiziert hat als ohne die Impfung), aber bei den Corona Impfstoffen hat es doch bis auf blosse Behauptungen (von Leuten, denen ich nicht ganz so weit traue, we ich einen 38t LKW werfen kann,und ich heisse nicht Clark Kent) bis jetzt doch *keinerlei* Beweise fuer irgend eine positive Wirkung, wohl aber erhebliche Verdachtsmomente fuer ein fuer Impfstoffe erhebliches Risiko fuer schwere Nebenwirkungen gegeben (selbst nach Zahlen des PEI, das zugibt, dass es bei den Zahlen vermutlich eine *deutliche* Untererfassung gibt, mindestens 3 von 10.000 Dosen mit Verdachtsfall auf eine schwere Impfnebenwirkung, was schon nicht mehr im Bereich „sehr selten“ sondern bereits im Bereich „selten“ liegt, und bis zu 1 Verdachtsfall eines impfbedingten Todesfalls pro 50.000 Impfdosen). Bei oobjektiver Beurteilung kannan da doch eigentlich nie zu einem positiven Nutzen/Risiko Verhaeltnis komen(iGegensatz zur Influenza Ipfung, wo zumindest noch die Hoffnung auf „ein gutes Jahr“ mit einer Impfeffektivitaet von ueber 40% bleibt). Ich habe ichh auchnoch nie gegen Influenza impfenlassen(und werde auch dabei bleiben), aber eine Corona Ipfung kammfuer mich wirklich niemals auch nur ansatzweise in Frage: Der Nutzen ist noch viel fragwuerdiger als bei der Influenza Impfung und das Risiko um ein vielfaches hoeher (dafuer aber bei Omikron das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei SARS-CoV2 wesentlich geringer als bei Influenza) ist.

Je mehr ich mich mit Impfungen im allgeeinen beschaeftige, desto fagwuerdiger erscheint mimr der Nutzen vieler Impfungen. Ich werde ich kkuenftig auch nicht ehhr gegen Guetelrose immpfen lassen (obwohl imr meine Hhausaerzztin dazu geraten hat): laut Produktinformationen sollen Nebenwirkungen wie Schwellun oder Roetung an der Einstichstelle nach 1-3 Tagen wieder verschwunden sein. Bei mir dauerten diese Beschwerden bei jeder der beiden Dosen mehr als eine Woche an, und wie eine Recherche im Internet ergab, ist das wohl nicht ungewoehnlich. Da das den Hersteller aber nicht zum Update der Produktinformationenbringt, ist der Hersteller fuer mich nicht mehr vertrauenswuerdig, und ich werde eine solche Impfung dementsprechend in Zukunft verweigern, da ich damit rechnen muss, dass der Hersteller auch bei anderen Risiken luegt. Wenn kuenftig immer ehr Impfungen auf mRNA basieren,kommen fuer mich dann allein aufgrund dessen immer mehr Ipmfungen gar nicht mehr in Frage. Esist nichht unwahrscheinlich, dass ich mir gar keineIpfdosis mmehr verabeichen lasse. Dieser Artikel ist auchh nicht geeignet,eine Zweifel gegenueber Impfungenzu zerstreuen: https://report24.news/diese-giftstoffe-befinden-sich-in-herkoemmlichen-und-neuen-impfungen/

Mein Mann hatte in einem Herbst plötzlich eine Gesichtslähmung. Damals hatten wir keine Ahnung, wie so etwas kommt. Er ging immer im Herbst zur Grippeimpfung…. Mittlerweile schließt er da auch einen Zusammenhang nicht mehr aus…

Es sind ja auch an den anderen normalen „Impfungen“ immer wieder Menschen krank geworden und zu Tode gekommen.
Den Menschen was direkt in das Blut zu spritzen ist immer gefährlich, weil da auch Verunreinigungen drin sein können (Körner), die dann plötzlich in einem Blutgefäß Ärger machen können.
Aber auch andere Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe sind sehr ungesund. Was machen doch gleich Konservierungsstoffe in der Wurst um die es Veganern geht? Sie hemmen biologische Prozesse, damit die Wurst nicht vergammelt.
Total harmlos die Konservierungsstoffe in den menschlichen Körper zu spritzen.

Und wenn die Leute sterben, da ist die Ursache eben der plötzlich Tod, der plötzliche Kindstod.

Vielleicht sollten Kriminelle auch bestreiten, dass der Tod etwas damit zu tun hat, dass es mal kurz Stich oder kurz Peng gemacht hat.

Fragen Sie mal meine Mutter, die hat sich nach den drei Dosen noch die Gürtelrose-Spritze rein pumpen lasse und wäre dabei fast verreckt. Ihr Lungenvolumen wird sich nie ganz erholen, aber gut, daß sie geimpft ist. Nein, ich KANN faktisch nicht von ihr abstammen, ich muss irgendwo vertauscht worden sein, zumindest der Blumenkohl im Kopp. Und egal was ich sagen würde, ich wäre der Idiot, ganz im Ernst, ich hatte nix die letzten drei Jahre, aber ich wäre der Idiot.

https://www.freiepresse.de/chemnitz/nach-fast-zweijaehriger-ueberbrueckung-chemnitz-hat-wieder-einen-amtsarzt-artikel13087801
Beiläufig wird in der Veröffentlichung mitgeteilt, dass im Jahre 2021 der Amtsarzt der Stadt Chemnitz vorzeitig in Ruhestand gegangen war.

Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob der Ex-Amtsarzt von Chemnitz wegen dem „C“-Fake-Irr-Unsinn vorzeitig in Ruhestand gegangen war, um sich nicht schuldig zu machen in der „C“-Hysterie-Zeit.
Vielleicht gibt es einen Leser aus Chemnitz oder eine Leserin aus Chemnitz, der oder die Eintragungen auf der corona-blog.net-Homepage liest und mal in Bezug auf den Ex-Amtsarzt der Stadt Chemnitz mehr in Erfahrung bringen kann und hier auf corona-blog.net veröffentlicht, weshalb dieser (der Amtsarzt) vorzeitig in Ruhenstand gegangen war.
Danke vorab.

In dem gleichen Zeitraum hatte sich der Chef vom Klinikum Chemnitz in den Tod gestürzt. Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass dies unmittelbar nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister geschehen sein soll. Der Fall Chemnitz dürfte ein eindrucksvolles Beispiel für das Vorgehen der Regierung sein, wie man Probleme beseitigt, die keine sind, indem man zahllose neue Probleme schafft, die es niemals gegeben hätte … Und der Irrsinn geht weiter, weil: „Die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden, weil wir nicht wissen, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre.“ Deshalb kommen Atemschutzmasken auch „außer Mode“, um durch neue Modetrends abgelöst zu werden und „fallen Späne, wo gehobelt wird.“ Die Verarschung springt der Gesellschaft mit dem nackten Boppes ins Gesicht – und die freut sich jetzt schon, wenn es in den kommenden Monaten wieder heißt: „Vorsicht, Rücksicht, Solidarität“, „ein kleiner Pieks“ und: „Mund auf, Stäbchen rein.“ Ach nee, es war ja die Nase. 🤪🤢🤮

https://lebenswertes-chemnitz.actchange.com/tag/gesundheitsamt/

Ich stimme Ihnen leider in Allem was Sie schreiben zu.
Dass sich der Klinikdirektor des Chemnitz-eigenen Klinikums im Jahre 2020 vom Hochhaus des Klinikums in den Tod gestürzt hatte, daran haben Sie mich wieder erinnert. Der damalige Klinikumsdirektor hat offensichtlich mehr gewusst, wie alle Leiter und Direktoren bundesdeutschlandweit mehr schienen gewusst zu haben, was da für einer immens teurer langzeitlicher Dummfug von Verbrechern und zugleich für die Dauer-Unterbringung in der Forensik reifer Dummfugler auf Deutschland draufzu kommen werde.

Möglicherweise hat der damalige Gesundheitsamtsleiter von Chemnitz, der vorzeitig in den Ruhestand getreten war, ebenfalls gewusst, was da für ein Dummfug vom Stapel gelassen werden wird und hatte remonstriert.

Hier (s.u.) gibt es eine Online-Umfrage zum Thema, man kann (konnte) wohl auch selbst abstimmen.
Ja 24 % – Nein 63 % – Vielleicht 9 % – Weiß noch nicht 4 % – bei 465 Stimmabgaben.

Und dabei handelt es sich wohl nicht nur um „zufällig ausgewählte Passanten“, wobei die Neinsager auch noch „zufällig“ ausgesiebt wurden.

Umfrage: Neue Corona-Variante – Lassen Sie sich erneut impfen? (21.09.2023)
https://www.waz-online.de/lokales/gifhorn-lk/sassenburg/gifhorn-umfrage-neue-corona-variante-lassen-sie-sich-erneut-impfen-CZWJSJWRJJDLNAOYNBGF4KMPHY.html

Laut Umfragen spricht sich auch eine deutliche Mehrheit dafür aus, den Empfehlungen der Regierung zur Infektionsbekämpfung Folge zu leisten. Wie war das mit den Lemmingen und der Brücke? 😆

Martina, das muss dann wohl eine tagesschau- oder sonstige oerr.or-Umfrage sein oder eine Umfrage, die sich auf herkömmliche Impfungen ohne Spikung bezieht.
______________
▶ Meinungsforschungsinstitut Ipsos: Nicht einmal jede:r dritte Deutsche plant diesen Winter eine Corona-Impfung (16. Oktober 2023)

Weniger als ein Drittel der Deutschen (31%) hat vor, sich diesen Winter gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die meisten unter ihnen (29%) sind nach eigenen Angaben bereits geimpft und möchten ihre Covid-Impfung lediglich auffrischen.
Nur eine kleine Minderheit von 2 Prozent will sich diesen Winter zum ersten Mal gegen Corona impfen lassen.
Sechs von zehn Befragten (59%) planen diesen Winter hingegen keine Corona-Impfung. Dabei ist der größte Anteil von 45 Prozent der Meinung, dass ihr bisheriger Impfschutz ausreicht und eine Auffrischungsimpfung daher nicht notwendig ist.
Weitere 14 Prozent lehnen die Impfung grundsätzlich ab und haben sich auch früher nicht gegen Covid impfen lassen.

“ Impfbereitschaft wächst mit steigendem Alter — Männer und höher Gebildete eher dazu bereit, sich impfen zu lassen — Vor allem SPD- und Grünen-Wähler:innen wollen sich impfen lassen “

https://www.ipsos.com/de-de/nicht-einmal-jeder-dritte-deutsche-plant-diesen-winter-eine-corona-impfung # Grafik: https://www.ipsos.com/sites/default/files/inline-images/Ipsos-PI_Corona-Impfung_2023-10-16.jpg
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Eilmeldung – Lemminge fordern:
Unsere täglichen Spikes gebt uns heute 🙏🙏🙏,
deswegen: Spritzbrühe 💉 ins Trinkwasser 🚿 !

Es ging bei der Umfrage nicht unbedingt um die Impfung, aber um alle anderen Maßnahmen, also Atemschutzmaske, Abstand, Desinfektion der Hände etc.

Man wird 100 Leute gefragt haben und Vier hat man gefunden, die die gewünschte Meinung haben.
Oder die Sache ist von vornherein eine Inszenierung. Unglaubwürdig auf jeden Fall.

Man muss das nicht glauben. Es ist der Versuch, den Menschen zu suggerieren, dass zumindest viele die „Impfung“ gut finden. Die anderen sollen doch bitte hinterhertrotten. Die Tatsache, dass nur ein geringer Prozentsatz die 4. Spritze (2. „Booster“) genommen hat, beweist das Gegenteil.

Ich habe nicht den Eindruck, dass generell ein Umdenken im Zusammenhang mit Impfungen stattfindet. Die Leichtigkeit, mit der eine Impfung gegen Masern zur Pflicht gemacht werden konnte, spricht Bände und wird daher auch von Ärzten wie Dr. med. Köhnlein für einen Testlauf gehalten. Ist es ein Zufall, dass der Beginn der Impfpflicht mit dem Startschuss für die Corona-Maßnahmen zusammenfiel? Dass schwere Erkrankungen schon immer mit gesellschaftlichen Missständen einhergehen, hat leider kaum noch jemand auf den Schirm. Aber gerade in Zeiten gesellschaftlicher Missstände wird auch die Impfung zum zusätzlichen Risiko.

„Die Leichtigkeit, mit der eine Impfung gegen Masern zur Pflicht gemacht werden konnte, spricht Bände“ – dahinter steht wohl einfach der Wunsch, sich gegen eine Erkrankung wirksam und – auf einfache Weise zu schützen. Das ist ja die große Verheißung: ein Pieks und ich bleibe verschont. Viele Piekse bedeuten, ich bin gegen viele Krankheiten geschützt. Ältere Menschen haben ja auch in den zurückliegenden Jahrzehnten ganz reale Fortschritte erlebt; ich brauche nur an die Gleitsichtbrille denken, die mein Vater trug, und an meine eigene (sehr leicht und hauchdünn). – Der Glaube an den „Fortschritt“ ist umso größer, je weniger man die ganze Angelegenheit durchschauen kann.

Naja, ich zähle auch nicht mehr zu den Jüngeren, aber nennenswerte Fortschritte auf dem Gebiet der Allgemeinmedizin habe ich nicht erlebt. Es gibt nach wie vor keine medizinische Therapie gegen Viruserkrankungen. Und auch die Vorsorgeuntersuchung gegen Krebs ist umstritten ebenso wie die Therapie. Die Diagnosen haben zugenommen, aber sind letzendlich wirklich weniger Menschen an Krebs gestorben? Statistiken geben das nicht wirklich her (eine Sendung zur umstrittenen Brustkrebsvorsorgeuntersuchung lief beispielswiese im SWR), und liest man sich das Aufklärungsschreiben zur Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung durch, dann komme ich wie bereits im Fall der Corona-Impfung zum Schluss: „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie es ist.“ Diese Antwort hatte auch die DAK von mir erhalten, als mir zum zweiten Mal eine „Einladung“ zugeschickt wude, obwohl ich den ersten Termin bereits abgesagt hatte (warum man überhaupt absagen soll, finde ich schon eigenartig, und es ist auch völlig egal, ob man es macht oder nicht) und auch um keine neuen Termin gebeten haben. Eine Antwort habe ich bis jetzt nicht erhalten. 😄

Was technische Hilfsmittel und Behandlungsmethoden im Fall von akuten Beschwerden anbelangt, hat die (Zahn)Medizin zweifellos Fortschritte gemacht, aber im Fall von Vorsorgeuntersuchungen und vorbeugenden (zahn)medizinischen Therapien ist m. E. Vorsicht geboten.

Ich bin weitgehend Ihrer Meinung, aber habe den Begriff „Vorsorge“ schon immer für Euphemismus gehalten.
Im günstigsten Fall kann man evtl. von „Früherkennung“ sprechen.
Mit meinen 75 Lebensjahren, ohne Impfungen und Arztbesuche, aber allein
durch gezielten Einsatz von NEM und gemäßigte Lebensweise bin ich
gesund, und meine letzte leichte Erkältung liegt über 14 Jahre zurück.
Für viele Menschen sollte (wenn möglich) gelten: Eigenverantwortung und die chinesische Weisheit „Meide den Arzt“ !

Nahrungsergänzungsmittel? Ich weiß nicht so recht. Der Mensch verlernt, auf die Signale seines Körpers zu hören, und dazu gehört auch der Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel, den man hinsichtlich der Bedeutung für den Körper heute völlig ignoriert. Wer zu Nahrungsergänzungsmitteln greift, trickst im Grunde genommen seinen Körper aus, weil Pülverchen keinen Widerwillen oder die Freude auf ein Geschmackserlebnis auslösen. Die Steuerungsprozesse, die im Körper ablaufen, wenn ein Ungleichgewicht entsteht, funktionieren mit einer solchen Präzision, dass ich absolut nicht verstehen kann, mit welcher Leichtfertigkeit Wissenschaftler der Natur ins Handwerk pfuschen.

Natürlich sollte man sich nicht allen Gelüsten hemmungslos hingeben wie dem von Chips und Schokolade. Aber ich glaube, dass jedem „Gelüst“ ein tatsächlicher Mangel zugrunde liegt wie z. B. ein Mangel an Kohlenhydraten oder Fett – oder auch an Hormonen, weshalb Menschen in einem Stimmungstief gerne zu Süßem greifen. Fett wird in der heutigen Gesellschaft leider verteufelt, dabei ist es ein natürlicher „Geschmacksverstärker“ und „Sattmacher“. Ganz problematisch wird es, wenn Wissenschaftsgläubige sogar ihren Widerwillen überwinden und nur aus dem einzigen Grund zu Nahrungsmitteln greifen, weil ihnen gesagt wird, dass sie gesund seien.

Hallo Martina,
Ihre Erwiderung halte ich für zu pauschal, denn bei aufmerksamem
lesen, hätten Sie „gemäßigte Lebensweise und gezielten Einsatz der NEM“ nicht übersehen.
Einige Vitalstoffe, wie z. B. VitD, Selen, Jod, marine Omega-3 FS,
Magnesium u. a. mehr kann man bei Ihrem“Ernährungsprinzip“
häufig nur in unzureichenden Mengen zu sich nehmen.

Ein gutes Beispiel für die Wirkung von Nährstoffen ist die gute
Versorgung der Japaner mit Jod (tgl. 6–50 mg) durch Algen.
Die Krebsraten bei z. B. Brustkrebs, Prostatakrebs und weiteren
sprechen Bände.
Die Empfehlungen der DGE (tgl. 100–250 µg) sind dabei ein schlechter Witz!

Es scheint, dass es eine Sache der Veranlagung ist, ob Menschen sich auch im Alter noch erkälten oder wenn überhaupt nur noch selten. Meine Mutter war – soweit ich mich erinnern kann – niemals erkältet. Aber wenn sie dann doch mal krank, was ich an zwei Fingern abzhälen kann, dann hatte sie gleich so hohes Fieber, dass mein Vater und ich es mit der Angst zu tun bekamen.

Meine Oma war ebenfalls so gut wie nie erkältet, aber als sie es dann mit 79 doch erwischte, wurde sie nicht mehr gesund. Der Arzt diagnostizierte später Lungenkrebs, aber dann wäre es ein Turbokrebs gewesen, weil meine Oma vor ihrer Erkrankung keine Probleme mit der Lunge hatte. Tatsächlich erinnert mich der Vergleich des Arztes der Lunge mit einem Schwamm an schwere Erkrankungsverläufe von „Corona“. Doch wir schrieben das Jahr 1989.

Auch im Zusammenhang mit „Corona“ waren in meinem Bekanntenkreis die am meisten betroffen, die von sich behaupteten „so gut wie nie erkältet“ gewesen zu sein. Ich selbst hatte bereits im Herbs 2019 die „Freck“, weshalb ich von Anfang an das aufkommende Pandemie-Gerde relativ gelassen sah. Sorgen hätte ich mir machen müssen, wenn ich im Herbst NICHT erkältet gewesen wäre. Aber das sind persönliche Erfahrungswerte, die man niemals auf andere übertragen darf.

Es wurde sogar schon beobachtet, dass Menschen, die regelmäßig erkältet sind, weniger an Krebs erkranken. Da Krebs immer noch im Verdacht steht, eine Autoimmunerkrankung zu sein, könnte etwas dran sein. Erkältungen halten das Immunsystem im Trab und sind nach meiner Erfahrung auch der beste Schutz vor Influenza und Kinderkrankheiten. Die wenigsten wissen, dass die Infektionen der Atemwege bei ca. 80 bis 90% der Infizierten nur Erkältungssymptome auslösen – unabhängig vom Erreger.

Aber egal ob Corona-, Influenza, Masern-, Mumps- oder Rötelnviren: Ihnen gemeinsam sind die coronatypischen Proteinspikes, von denen man schon seit Jahrzehnten weiß, dass sie zu Blutgerinnungsstörungen führen können, wenn sie erst einmal den Weg in den Blutkreislauf geschafft haben. Gerade deshalb ist ja die Abwehr in den oberen Atemwegen nebst Lymphsystem so wichtig! Dass mit der unsäglichen Testerei ausgerechnet die Nasenschleimhaut derjenigen verstärkt in Mitleidenschaft gezogen wurde, die mehr als andere mit Keimen und Viren Kontakt haben, kann man daher nur mit Ignoranz erklären, wenn man nicht volle Absicht vermuten will.

Bei allem Respekt, aber wir kennen doch überhaupt nicht die Wechselwirkungen! Es gibt unzählige Faktoren, die sich positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirken. Und dann kommen noch klimatische und kulturelle Besonderheiten hinzu, alleine schon deshalb halte ich einen Vergleich mit den Japanern für problematisch. Laktoseintoleranz ist vor allem dort weit verbreitet, wo die Viehzucht im Gegensatz zu Deutschland eher eine untergeordnete Rolle spielt. Tofu ist seit 2000 Jahren aus der chinesischen Küche nicht mehr wegzudenken, in Japan seit ca. 1000 Jahren.

Die größten Gesundheitskiller waren schon immer überdurchschnittlich hohe körperliche Belastung und eine Unterversogung mit den Grundnahrungsmitteln, zu denen in Deutschland frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte, wie Quark, Milch oder Käse zählen. Fleisch war früher eher Luxus im „gemeinen Volk“, weshalb die Haltung von Kaninchen und Hühnern, die als wenig anspruchsvoll galten, auf Dörfern weit verbreitet war. Ansonsten gaben Knochen eine gute Suppenbasis ab, und vom Tier fand alles Verwendung, auch die Euter und das Hirn. „Omas Hühnersuppe“ gilt nicht ohne Grund als beste Medizin bei Erkältungen. Die Erkältung ist ein Energiekiller, und in Fleisch ist ein ausreichend hoher Anteil an Q10 enthalten, das die Mitochondrien wiederum zur Energiegewinnung benötigen. Die meiste Energie benötigt der Körper, um Wärme zu produzieren. Wer Deutschland während der Pandemania mit Brasilien, Afrika und Südeuropa verglich, der hatte nicht mehr alle Latten am Zaun.

Unsere Vorfahren brauchten keine wissenschaftliche Studien, um zu wissen, dass eine Verkühlung zu Atemwegserkrankungen führen kann, die man allerdings niemals verharmloste, weil die Lungenentzündung eine gefürchtete Komplikation war. Warmhalten und nasse Kleidung möglichst schnell wechseln, war daher das oberste Gebot.

Mit dem wachsenden Wohlstand ist auch die Zahl derjeniger gewachsen, die sich bis ins hohe Alter der Gesundheit erfreuen. Aber Methusaleme gibt es doch nicht erst seit heute, und sie mussten dennoch nicht ihren Tagesbedarf an Magnesium etc. berechnen.

In unserem Verwandtenkreus gibt es auch solche Impffanatiker. Und natürlich immer nur das „gute“ Zeug. Noch hat der Arzt zur 5 nicht gerufen, aber wenn, dann geht bestimmt auch die 5. rein . Nun hat man sich erst noch die 2 gegen Gürtelrose geholt. Wir kriegen immer zu hören: das Internet lügt und ZDF und ARD sagen die Wahrheit. Als wenn diese Leute ihren Verstand abgegeben haben…

Meine Mutter, 1930 geboren, wusste aus der Nazizeit zu berichten, dass damals faktisch alle Krankheiten zu Erbkrankheiten erklärt worden, so haben es die Leute damals empfunden.

Das kann man sehr gut mit dem vergleichen, was heute läuft. Heute sind gefühlt alles Infektionskrankheiten und Impfen kann man gegen alles.

Gerade den Alten müsste da eigentlich was auffallen.

Gerade den Alten eben nicht!

… wer hat denn dafür gesorgt, dass frühere Propagandalügen noch immer nicht aufgearbeitet sind? Noch immer weitererzählt werden?

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Auch richtig, … aber nein, das ist nicht was passiert.

Nichtignorante Alte wie Vera Sherav sind in ihrer Generation genauso in der Minderheit, wie die Denkfähigen aller anderen Generationen, inkl. der heute Widerständigen. Jede Wette Sherav war ihr gesamtes Leben seit Kindheit im Konflikt mit der allgemeinen Gesellschaft um sie herum, ein lebenslanger Dauerkonflikt, den sie sich sicher nicht ausgesucht hat …

… die Erkenntnis Fehler durch souveränes Selbsthandeln und Wissen nicht zu wiederholen – also der Schritt zur Mündigkeit – „vererbt“ sich stehts nur in einer Minderheit.

(„vererbt“ ist falsch, ich rede nicht von biologischem wie DNA, mir fällt nur gerade kein anderes Wort ein)

Ja, das ist exakt meine Theorie, es war immer etwa die gleiche Verteilung, 20 Prozent normal zu 80 Prozent Schwachköpfen, mag es hart klingen, wenn man es mal auf den Kern bringt, aber es ist die verdammte Wahrheit.

Genau. 20/80 ist auch wo Prof. Lindt rausgekommen ist.

80 Dumme machen 20 Denkfähigen das gesamte Leben zu Qual und Frustration und verfügen obendrauf ganz lieb doll toleriert zu werden, denn sobald einer was böses sagt ist der böse und damit „recht“mässig zum Abschuss freigegeben.

(wird auch hier vom Blog-Personal so gehandhabt, mit „Netiquette“ – was ist darf nicht sein)

Mit einem Lächeln, hochvergnügt,
geehrter Weiser der Worte und Mahner der Klugheit,

Ihre Worte sind ein wahres Fest für unsere Gehirnzellen, die sich freuen, eine so tiefsinnige Abhandlung zu verdauen. Es ist zweifellos eine seltene Gabe, die Welt mit solch messerscharfem Intellekt und in solch erheblicher Anzahl von Perspektiven zu durchleuchten.

Wir respektieren Ihre Entscheidung, uns fernzubleiben, und danken Ihnen dennoch für Ihre Beiträge und Gedanken. Leben Sie weise und mit der Anmut eines Nachdenklichen, wo auch immer Ihr Pfad Sie führt! 📚🤔

Guinevere die jetzt das Corona-Blog Team verstärkt

Also mein Vater, 1927, ist da sehr misstrauisch! Keine Impfung kommt in seinen Arm. Und ich bin beim Arztbesuch auch immer dabei. Die Ärztin kennt unsere Meinung und versucht nicht uns umzustimmen.

Dann gehört Ihr Vater zu den paar Denkfähigen seines Jahrgangs.

Komplizierter ist die Welt nicht.

(wenn ich wette das sein heutiges Misstrauen auf etwas zurückgeht, dass er als „Hänschen“ gelernt hat bezgl. der Heerde seiner Mitmenschen, liege ich vermutlich richtig – richtig?)

Mein Vater, Jahrgang 1925, ist 2018 von seinem „Impfwütigen Hausarzt“ zu Tode gespritzt worden. „Grippeimpfung“ die ihm von dem „Hausarzt“ aufgenötigt wurde. Mein Vater war selten krank, und noch seltener erkältet. Eine Woche nach der Impfung, habe ich ihn tot im Wohnzimmer gefunden. Natürlich gibt es keinen Zusammenhang mit der Spritze, sagen alle..😡

Wer weiß, ob die Spritzfanatischen geälterte Schauspiler oder Rentner sind, die sich für das Aufsagen von gekaufter Meinung zur Verfügung stellen? Allemal sinds (im neudeutschen Sprech) Influencer (Beeinflusser).

Kann die Gen-Spritze süchtig machen? – Wenn, dann ist dies eine – wirklich – unbeabsichtigte Nebenwirkung.
Wie komme ich von der Nadel weg? – Machen Sie sich keine Sorgen, ist alles schon bezahlt.
Sinkt die Wirkung bei zu häufigem Spritzen? – Ganz im Gegenteil.
(Dieser Dialog ist frei erfunden, kann aber in fast jeder Arztpraxis erlebt werden.)

Macht nur, nur ich nicht.
Weder mit Zwang, Noetigung, Enteignung, Haft, Erwerbslosigkeit, Hunger, Kaelte, Armut… meinen Arxxx kriegt ihr durch gar nichts, ihr „Solidaren der Volksgemeinschaft“. Ihr koennt mich nur mal so kraeftig, aber sowas von am xxxxx xxxxxx.

Wen interessiert das noch?
Mich nicht.
Diese Leute ziehen sich im TV die Spritzenpropaganda
rein und erfüllen ihre eingebildete “ Vorbildfunktion“.
Sie haben’s halt nicht kapiert.
Weiter so mit Spritzen 6,7,8,….und mehr.
Es gibt leerstehenden Wohnraum und Rentenerhöhung.
Vielen Dank für Eure Solidarität.

Heute beim Sport auch wieder gehört, Zitat, „Aber es ist so VIEL in letzter Zeit, egal wo man hört, alle krank oder es ist jemand gestorben, gerade bei denen, die jetzt in Rente gehen… Es passiert so viel, ich will es gar nicht hören“.
Die selbe Person, die mich bat, ihr nichts mehr zu schicken, es würden zu viele Sachen in der Welt geschehen, sie wolle nichts mehr hören. Ich antwortete ihr, dass Probleme nicht kleiner würden, dadurch dass man sie nicht benenne.

Meine Nachbarin hat auch schon vor Wochen verkündet, dass sie sich die Nummer 5 wieder abholen werde. Sie sagt das mit einer „stolzen“ Mine, sie ist so eine Pseudo-ganz-Linke, Lehrerin für Geschichte und so, also was soll man erwarten. Sie sagt das „Ich bin FÜR Impfung“ so als würde sie sagen „Ich bin gegen Diskriminierung/ gegen Rassmismus/ für die Partei soundso…“, es ist ein Statement und Zugehörigkeitssymbol bei denen.

So wird ein Schuh draus.
Dumm nur, dass gleichzeitig die produktive Wirtschaft an die Wand gefahren wird. Wenn kein Mehrwert mehr geschaffen wird, reicht es für keinen Wohlstand mehr, egal ob bei Rentnern oder Angestellten. Dann kann man auch noch so sehr erhöhen, das Geld ist dann einfach immer weniger wert.

Es sind nicht nur die Alten, die gespritzt werden sollen: Es sind alle „Risiko-Gruppen“,und dazu zaehlen z.B. auch alle Diabetiker, alle Allergiker und noch viele mehr. Wenn damit auch die arbeitende Bevoelkerung ausgeduennt wird, wer soll denn dann die Renten noch erarbeiten???

Na und?
Sollen sie doch.
Eigenverantwortung.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Mögen sie dort bald ankommen.
In Ewigkeit Amen.
Die Doofen löschen sich selbst aus.
Offenbar mittlerweile ein natürlicher Ausleseprozess.
Erklärungen und Entschuldigungen,Verständnis dafür bringe ich nicht auf.
Diese selbstgerechten Unbeirrbaren sind verloren.
Genau die Zielgruppe,die nur kostet und nichts einbringt.
Zeitverschwendung,es gibt wichtigere Aufgaben in meinem Leben.

Warum gehen Sie überhaupt alle davon aus, dass das zufällig Befragte sind? Vielleicht wurden die sowieso gecastet. Nicht, dass ich denken würde, es gäbe diese Einstellungen nicht wirklich, aber das ist schon sehr gezielt so zuammengestellt, mit Mountainbike und so.

@Anke,
da ist vielleicht was dran.
Sie können Recht haben.
Habe mal nachgeschaut:
Aktie Biontech 96€ aktueller Kurs / Verluste
Aktie Moderna 90€ “ “ / Verluste
Börsennachrichten 13.10.23:
Covid-Arzneien nicht gefragt.
Pfizer senkt Jahresprognose.
Läuft wohl nicht so,sie brauchen Propaganda.
Vielleicht sind die „zufällig Befragten aus dem Volk“ bezahlt worden für das aufgesagte vorgegebene Sprüchelchen.
Von vorne bis hinten wird gelogen,warum soll ausgerechnet das echt sein?
E-Bike wäre glaubhafter 😂

Die Doofen löschen sich eben _nicht_ aus.
Stimmt nicht immer: Bill Gates und andere seines menschlichen (hirnlosen?) Kalibers leben noch.

Wenn das keine Strategie der „C“-Veranstalter ist. Gibt es keine Ärzte mehr, die Spritzen „gegen“ „C“ geben, tritt das Militär hiermit auf den Plan. Diese Truppen klingeln dann an jeder Tür.

Die 30-jährige sollte es sich nochmal überlegen, aber ansonsten ist das doch gut für die Rentenkasse. Ugur Sahin sollte plakatieren: „Die Rente ist sicher.“

Ich habe auch Personen im Bekanntenkreis, die sich auch weiterhin Impfen lassen werden. Es gibt unter diesen Menschen sogar Krankenschwestern, die das befürworten und das finde ich schlimm! Dennoch respektiere ich diese Personen und ihre Entscheidungen, halte mich aber immer stärker auf Abstand. Ich möchte nicht miterleben, wie diese Menschen langsam ihre eigene Gesundheit ruinieren!

Es gibt tausende Wege, seine Gesundheit zu ruinieren, die Impfung wird im Bewusstsein der Gesellschaft dabei an letzter Stelle stehen. Bis heute wird auch kein Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen, die zu Nervenschäden führen, mit Impfungen öffentlich diskutiert. Im Gegenteil wird das Zeitfenster, innerhalb dem eine Autoimmerkrankung als Impfschaden gilt, so klein gehalten, dass man schon Absicht vermuten lässt. Denn für Allergien/Autoimmunerkrankungen gilt wie für den Kater am nächsten Tag: „Das letzte Glas war wohl schlecht.“

„Im Gegenteil wird das Zeitfenster, innerhalb dem eine Autoimmerkrankung als Impfschaden gilt, so klein gehalten, dass man schon Absicht vermuten lässt.“

um dann im krassen Widerspruch dazu

viele Jahre nach einer „Masernerkrankung“ tollkühn zu behaupten, die angeblich diagnostizierte SSPE sein die Folge dieser Masernerkrankung.

————————–

Dies übrigens auch im Widerspruch zur Aussage des Robert Koch Instituts:
„Die Subakute Sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) stellt eine sehr seltene Spätkomplikation dar, die sich durchschnittlich 6-8 Jahre nach Infektion manifestiert. Nach Literaturangaben kommt es durchschnittlich zu 4-11 SSPE-Fällen pro 100.000 Masernerkrankungen.“
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html

Echte Wissenschaftler sagen, wenn lediglich 4 bis 11 Fälle von 100.000 Masernerkrankungen betroffen sind, dann scheiden die Masern als Ursache aus. Dann müssen bei diesen 4 bis 11 Fällen einige Dinge vorliegen, die bei den restlichen 99.989 bis 99.996 Erkrankten nicht vorlagen.

Hier hat man ein konkretes Beispiel, dass es mit wissenschaftlichen Standards selbst bei medizinischen Bundesinstituten nicht zum besten bestellt ist.

In der BRD wurde die Impfpflicht erst 1974 (!!!) eingeführt, und dann schreibt das RKI: „Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre wurden Masernepidemien alle 2-3 Jahre beobachtet.“ So ein Bullshit! Ich gehöre zu den ungeimpften Jahrgängen. Wir hatten keine Masernepidemie. Natürlich verliefen Masern nach dem 2. WK oft nicht so glimpflich, aber das lag nicht am Virus, sondern an den Lebensverhältnissen. Mit dem „Wirtschaftswunder“ und dem Einzug des Wohlstands in alle Kinderzimmer traten die Masern den Rückzug an bzw. verloren wieder ihren Schrecken. Masern hatten den Ruf einer „normalen“ Kinderkrankheit, die im Gegensatz zu Scharlach (bis zur Möglichkeit der Therapierung mit Antibiotika) nicht als gefährlich galt. Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass die Pocken in Masern umbenannt wurden …
In der Grundschule erkrankten insgesamt drei Mitschüler an meldepflichtigen Infektionskrankheiten, zwei an Röteln und Windpocken, der dritte war ich mit Scharlach. Ich kann mich deshalb so gut daran erinnern, weil anschließend das Klassenzimmer desinfiziert wurde und wir den Rest des Tages schulfrei hattten. Weitere Schüler sind nicht erkrankt.

Als ein 6 Jahre aelterer Bruder daals die asern bekamm, hhat ich meine Mutter zu ihm ins Bett gesteckt, damit ich die Masern momeglichst schnellhinter mich bringe (denn dammals war bereits bekannt, dass die Erkrankung bei Kindern im Vorschulalter i.d.R. glimpflicher verlaeuft als bei aelteren oder gar Erwchsenen). Nichht die Impfpflicht gegen Masern sondern die Zulassung des noch heute verwendeten Impfstoffsgab es in Deutschland 1974. Die Impfpflichht kam erst in diesem Jahrhumdert, als die durchschnittliche jaehrliche Zahl an Masernfaellen in unserem Land auf deutlich unter 1.000 gefallen war (mit stark fallender Tendenz). Uebrigens ist der Anteil der Masernfaelle bei Erwachsenen (wo die Erkkrankung meistens erheblich schwerer verlaeuft als bei Kindern) seit der Masernimpfung *erheblich* angestiegen, und es hat sich herausgestellt, dass die Immunitaet durch Impfung (im Gegensatz zur Immunitaet durch durchlebte Infektion) offenbar *nicht* ein Leben lang anhaelt … Desweiteren wird der „Nestschutz“ gegen Masern (Schutz der Neugeborenen durch das Immunsystem der Mutter) beigeimpmften Muettern erheblich abgeschwaecht ist und weniger lange anhaelt. Aber Hey, dafuer gibt es ja die Impfung, die mman den Babys ja schon verabreichen kann … Dumm nur, wenn diese dank des geschwaechten Nestschutzes schon vor der Impfung erkranken sollten …

Ich habe noch von keinem SSPE Fall gehört ohne Masern.

Aber nur bei einer sehr jungen Erkrankung im 1. Lebensjahr oder so.

War vor dem Impfwahn kein Problem, als so gut wie jeder mal Masern hatte oder haben dürfte in einem günstigen Alter und Säuglinge durch das stillen geschützt waren.

Natürlich gibt es Adoptivkinder, aber Flaschenmilch war auch bei vielen anderen Müttern beliebt, der Trend geht zurück.

Ich bin gegen impfen, ich würde sagen man sollte wieder Kinderkrankheiten haben dürfen und eben stillen statt Flasche wann immer möglich. Masern soll auch vor Gebärmutterhalskrebs schützen, ich weiß nicht mehr in welcher Doku ich das gehört habe lange her.

1 von 100 000 bekommen bei einer Narkose eine Atemdepression. Scheidet die Anästhesie jetzt als Ursache aus zumal es eine 15 Minuten kurz OP war? Muss ich eine Vorerkrankung haben von der ich nix weiß? Zum Glück selten heißt nicht unmöglich, was bei den 4-11 meines Wissens anders war steht oben.

Auch bei der Narkose müssen bei der einen von 100.000 Menschen, bei der es zur Komplikation kam, dafür konkrete Ursachen geben. Auch da ist es naheliegend, dass es nicht an der Narkose liegt, sondern an Fehlern, z.B. dass bei der Narkose etwas falsch gemacht wurde oder das Gegenindikationen nicht beachtet wurden, dass die Narkose gemessen an der gesundheitlichen Verfassung zu hoch dosiert war, oder gar nicht das geeignete Betäubungsverfahren.

Bei einem Autounfall sagt auch niemand, dass es am Autofahren liegt. Da benennt man ja auch die konkreten Umstände, die im konkreten Fall zum Unfall führten.
Nur in der Medizin macht man das nicht. Da geht es den Menschen ja auch überhaupt gar nicht direkt ans Leder.

Nach den Daten des PEI ist fast jede 3.000ste Dosis schlecht: ca. 3 Verdachtsfaelle schwerer Impfnebenwirkungen/Impfschaeden pro 10.000 Dosen (ueber 55.000 Verdachtsfaelle schwerer Nebenwirkungen bei weniger als 200 Mio verimpfter Dosen, und diese Zahlen beinhalten noch eine nicht unerhebliche Untererfassung, was das PEI ja selbst zugegeben hat).

Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“
*
🥴Ich war viermal bekloppt und ich werde auch ein fünftes Mal bekloppt sein!🤯

Dummheit stirbt nicht, und schon gar nicht in einer Gesellschaft, die beschlossen hat, das Rad ständig neu zu erfinden getreu dem Motto: „Irren ist menschlich, immer Irren ist sozialdemokratisch.“ (Franz-Josef Strauß) Deshalb sind jetzt quadratische Räder angesagt. 😨

Die Geschädigten der Spritzen trifft man bei einer Straßenumfrage halt eher seltener. Abgesehen davon, dass hier kein Spritzengegner deutlich zu Wort kommen würde… das würde gecancelt wegen „Verschwörungstheorien“.

Mein Vater hat sich nun auch das fünfte Mal spritzen lassen… 🤦🏼‍♂️ solange der Arzt das empfiehlt, wird’s gemacht. Er hat manchmal seltsame Schwellungen am Knie, aber sonst ist er zumindest augenscheinlich nicht groß geschädigt worden, zu seinem Glück. Das kann aber noch anders werden.

@Marc Damlinger:
Die Dreyer ist voll auf Linie und schützt Biontech.
Es werden in RLP so gut wie keine Spritzschäden anerkannt.
1 Milliarde Steuern hat sie von Biontech für 2021 kassiert und dem Ahrtal keinen Cent davon für den Wiederaufbau gegeben.
Daran sehen Sie mit wem wir es zu tun haben.
SWR ist ein ganz übler verlogener Propagandasender,der seit Wochen den Menschen Angst vor irgendwelchen Fake-Varianten machen will und täglich dazu die Spritze in den höchsten Tönen anpreist.
Dass es die geschädigte Familie extrem schwer hat zu ihrem Recht zu kommen,ist völlig klar.
Es tut mir sehr leid.

… aber wieso dass denn, wenn doch die „impfbedingte Myokarditis/Perikarditis“ angeblich so mild verlaeuft und vollstaendig wieder ausheilt???

Wenn mman einen Kardiologen fragt, wird der eine erzaehlen, dass eine Herzentzuendung *immer* extrem tueckisch ist, auch wenn sie anscheinend ausgeheilt ist, weil sie *immer* eine Schhadigung oder Schwaechung des Herzens zur Folge hat, die sich dann, manchmalJahre spaeter, in einem verfruehten Herztod manifestiert. Ich meine mich zu erinnern irgendwo gelesen zu haben, dass ca. 40% der Patienten mit einer „ausgeheilten“ Herzentzuendung innerhhalb der folgenden *10**Jahre* an Herzstillstand versterben.

Das muss man nicht. Ich werde in meiner Bekanntschaft und Verwandtschaft an den Spruch erinnert: „Tue Gutes und lass sie reden“. Ein Maßnahmen-Gegner „tut nichts Gutes“ in ihren Augen. Die Maske ist wohl mehr als nur ein Symbol, leider …

Ach du meine Güte. Was tut ein Mensch nicht alles für seine Gesundheit, das bekanntlich das höchste Gut ist. Wer hundert Jahre alt werden möchte, der muss dafür etwas tun. Da darf der Impftermin beim Arzt des Vertrauens natürlich nicht fehlen, damit Herr Sonneberg mit seinen 70 Lenzen auch weiter mit seinen Kumpels zur Moutainbike-Tour hinein in den nächsten Frühling starten kann. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Toll, in den Kölner Stadt Anzeiger hat er es auch noch geschafft, läuft.

Ich reiche mal die Quelle nach: https://www.ksta.de/region/oberberg/wipperfuerth/wipperfuerth-lassen-sie-sich-erneut-gegen-corona-impfen-662378

Eine Frage an vier Personen als Umfrage zu bezeichnen ist schon eine journalistische Glanzleistung. Der Artikel ist offensichtliche Pharma-Werbung. Abgesehen davon respektiere ich die eigenen Entscheidungen der Menschen, egal worauf sie beruht. Solange sie nicht wieder versuchen, ihre Entscheidung Andersdenkenden zur Pflicht aufzuerlegen.

@MeinKopf 15. Oktober 2023 um 10:29 Uhr
„…respektiere ich die eigenen Entscheidungen der Menschen … Solange sie nicht wieder versuchen, ihre Entscheidung Andersdenkenden zur Pflicht aufzuerlegen.“

So einfach ist das aber nicht – diese „Impf“monster, diese Systemlinge, tragen durch ihre massenhafte Spritzeinwilligung sehr wohl dazu bei, einen „Impf“-Zwang zur Pflicht zu machen. All diese Mitläufer machen eine WHO mit ihren Allmachtsfantasien wie auch andere global agierende kriminelle Vereinigungen doch erst möglich. Die „Impf“pflicht ist noch lange nicht vom Tisch…

Die Nötigung, sich zwangsspritzen zu lassen, wird mit der herbeigeedeten neuen „Pandemie“ kommen. Unsere ach so tollen 🙁 Bundestagsabgeordneten werden mit den Fingern auf die WHO und auf deren Zuständigkeit in Sachen Durchpeitschens der Zwangsspritzerei verweisen und sich gleichsam in Unschuld wiegen. Dabei waren sie (die Bundestagsabg.) es, die die Verantwortung in sämtlichen GEsundheitsfragen auf die WHO (mithin auf Bill Gates und seine Geldwaschanlage) übertragen haben, wohl wissend, dass die BRD der größte Geldgeber der WHO ist. So sichert man sich Macht, indem man (arbeitsbezogen) nichts macht um seine Zeit im Deutschen Bundestag absitzt.

Deutschlandist nichht der groesste Geldgeber der Who, ist aber (wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe)unter den ersten 5 zu finden. Spitzenreiter waren die USA, gefolgt von der Bill und Melinda Gates Foundation, der GAVI (internationale Impfallianz) und Grossbritanien. Erst dann kommt Deutschland.

Brigitte Breidenbach sagt:
Die „Impf“pflicht ist noch lange nicht vom Tisch…👍👍
*
Aktuell ist die Impfpflicht noch unter dem Tisch, aus strategisch taktischen Gründen.

L.G. T.G.

Die Maske feiert bereits ihr Revival im klinischen/medizinischen Bereich. Da dürfte dann die immer üppiger werdende Population der multiresistenten Keime unter der Maske wieder Corona-Party feiern – und niemanden stört es. Das Thema der Antiobiotika-Resistenzen ist vom Tisch, seitdem erfolgreich die These vertreten wird, dass „Corona“ für alle Erkrankungen dieser Welt ursächlich ist. Und krepiert jemand trotz Impfung, dann heult die versammelte Ärtzeschaft über eine Verknappung der Fiebersäfte … Die Irren haben die Oberaufsicht im Irrenhaus. 😨

In der Praxis meiner Hausaerztin muessen Patienten mit Erkaeltungssymptomen eine Maske tragen, ebenso das Personal, obwohl die Maske nachweislich nur eine sehr geringe Wirkung bei der Verhinderung der Weitergabe von Atemwegsinfektionen hat …

Und gerade im Fall von Erkältungssymptomen ist die Maske gefährlicher Schwachsinn, weil sie zusätzlich zur Selbstkontamination mit den körpereigenen Mikroorganismen führt – als da wären die Dauercamper Staphylokokken, Pneumokken und Herpesviren, die allesamt alles andere als harmlos sind, da sie u. a. Lungen- und Gehirnentzündungen auslösen können. Im klinischen Bereich haben wir es dann zusätzlich mit dem multiresistente Staphylokokkus Aureus zu tun, und dass die Maske von Zahnärzten mit Staphylokokken kontaminiert ist, war schon vor Corona bekannt.

Aber doch wohl auf freiwilliger Basis? In den Supermärkten sieht man auch wieder vermehrt Maskenträger. Es wäre sinnvoll, wenn man Viren nebst Fauna und Flora einer Maske unter dem Elektronenmikroskop sichtbar machen würde. Vielleicht kämen dann dem einen oder anderen Zweifel …

Warum werden ausgerechnet Virusinfektionen dermaßen thematisiert, obwohl es keine Therapie gibt? Alle gängigen Behandlungen wirken immunsuppressiv und machen nur dann einen Sinn, wenn das Immunsystem außer Kontrolle gerät und die Verteidigung des Körpers zur größeren Gefahr für den Erkrankten wird als das Virus. Sind die Antibiotikaresistenzen dramatischer als man uns glauben lässt? Die Tatsache, dass die Blutvergiftung wieder zur nicht therapieraren Komplikation wird, spricht Bände …

Die Gabe von Antibiotika bei einer Komplikation durch eine (zusaetzlich auftretende) bakterielle Lungenentzuendung ist sinnvoll (bzw. war sinnvoll, bevor eine solche Behandlung 2020 im Fall einer Infektionit SARS-CoV2 als Primaerinfektion von der WHO aus den Behandlungsempfehlungen getrichen wurde, was nach Meinung vieler Experten zu zig tausenden von vermeidbarenTodesfaellen gefuehrt hat, die in der Statistik alle als „Coronatote“ auftauchten …).

Auch Dr. med. Köhnlein hält die Behandlung für eine einzige Katastrophe, da antivirale Mittel allesamt immunsuppressiv wirken. Im Fall einer bakteriellen Lungenentzündung ist das logischerweise der Supergau. Obwohl man weiß, dass „Corona“ nur im Fall eines „Amoklauf des Immunsystems“ tatsächlich gefährlich werden kann, werden Erkältungsbeschwerden wie eine Autoimmunerkrankung therapiert. Und niemand hinterfragt diesen Schwachsinn!

Bei dem ganzen „Profitgeheule“ wird jedoch die Haftungsfrage völlig außer Acht gelassen. Der Arzt ist nur dann der Dumme, wenn er zum Wohle seines Patienten auf eine empfohlene Therapie verzichtet. Er ist nicht haftbar, wenn der Patient trotz oder wegen der empfohlenen Therapie stirbt. Das gleiche Problem haben wir bei der Krebsvorsorgeuntersuchung. Der Arzt muss therapieren, auch wenn die Krebsart allgemein als harmlos gilt, weil sie i. d. R. auch wieder von alleine verschwindet (im Fall der Brustdrüsen).

Antibiotika hätten Leben gerettet!!!
Die Todesfälle wurden ganz gezielt durch Unterlassen der antibiotischen Behandlung herbeigeführt.
Die Hausärzte haben ihre Patienten nicht behandelt und sie einfach daheim ihrem Schicksal überlassen.
Wohlwissend,dass sie Behandlung brauchen.
Die so entstandenen Pneumonie-Patienten mit Atemnot wurden in der Klinik mit Sedativa/ Anxiolytica ruhiggestellt,kamen an die tödliche Beatmungsmaschine,verstarben und erscheinen in der Statistik als Coronatote.
Es gibt nur wenige Patienten,die den Horrortrip überlebt haben.
Zur Abschreckung und Panikmache wurden Bilder davon veröffentlicht,die Menschen weichgeklopft.
Mord an Patienten durch unterlassene Behandlung/ Hilfeleistung.
Ein miteinander verabredetes Verbrechen.
Alle Institutionen waren und sind daran beteiligt.
Antibiotika sind nach wie vor das Mittel der 1.Wahl bei bakteriell überlagerten Infektionen.
Insbesondere der Lunge.
Die WHO ist eine Verbrecherorganisation.
Finanziert von Verbrechern.
An 1.Stelle der Geldgeber Deutschland.
Die WHO- Entscheidung war die Rückendeckung für Niedergelassene und Klinik, die notwendige Behandlung zu verweigern/zu unterlassen.
Sie haben alle aktiv mitgemacht.
Massenpanik=Massenspritzung.
Angst macht gefügig und Verbrecher reich.

Normalerweise sollte man aber bei grippalen Infektion mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit noch keine Antibiotika nehmen, sondern sich zu Hause auskurieren. Bewährt haben sich noch immer Hausmittel wie Bettruhe, Wärme, warme Getränke und „Omas Hühnersuppe“, aber die meisten wollen eben nicht zu Hause bleiben und nehmen dann Medikamente, die zwar die Symptome lindern, aber im Endeffekt den Heilungsprozess gefährden. Verschleppte Erkältungen hatten schon immer Komplikationen wie eine Herzmuskelentzündung im Gepäck.

In meinem Bekanntenkreis habe ich wiederholt gehört, dass der Arzt Paracetamol verschrieben hatte. Seit wann benutzt die Feuerwehr Brandbeschleuniger, um eien Brand zu löschen?

Warum wird immer noch so getan, als ob „Corona“ ein typisches Krankheitsbild hat? Corona lässt sich von anderen Atemwegserkrankungen nicht unterscheiden, denn auch der Geschmacksverlust konnte, musste aber nicht im Zusammenhang mit einer Infektion auftreten. Ein Bekannter kam auch erst auf die Idee, dass er „Corona“ hatte, als seine Frau, die nach ihm erkrankte, positiv getestet wurde. Davor ist er von einer grippeähnlichen Erkrankung ausgegangen (Grippe schloss er aus, weil er sich regelmäßig impfen lässt 🙈). Er hatte Fieber, aber keine typischen Erkältungsbeschwerden. Nur beim Geschmacksverlust, der ca. einen Monat angedauert hatte, hätte es bei ihm später „Klick“ gemacht. Meine Einschätzung: So dramatisch kann der nicht gewesen sein, sonst hätte er nicht erst die Medien gebraucht, um für „Corona“ sensibilisiert zu werden.

Was „Corona“ tatsächlich gefährlich machen könnte, sind fieberhemmende Mittel und Autoimmunreaktionen des Körpers. Doch da die Autoimmunreaktion gerade nicht die Regel ist, sollte man doch den Patienten sehen und nicht das Virus. Und genau das wird bis heute nicht getan.

„So und nicht anders kann man seine Oma schützen…!“. So kann man sie vor demTod durch eine Infektion schuetzen, denn wer an den Folgen der „Impfung“ verreckt, kann nicht mehr an einer Infektion sterben … Ein noch wirksamerer Schutz vor dem Tod durch Infektion ist in Kaliber 9 mm erhaeltlich.

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