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Viel zu früh Abschied nehmen: Die schmerzhafte Realität des Lebensendes – Gunnar Kaiser

Der viel zu frühe Tod erinnert uns an die Bedeutung des Lebens und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Es lehrt uns, die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen, zu schätzen und uns bewusst zu machen, wie wertvoll jede Minute ist. Es ist ein Aufruf zur Dankbarkeit für die Zeit, die wir hatten, und eine Mahnung, das Leben in vollen Zügen zu leben. Die Worte allein können nicht ausdrücken, wie schwer es ist, mit einem viel zu frühen Tod umzugehen. In solchen Momenten ist es jedoch wichtig, sich an die Liebe, die wir geteilt haben, und die Erinnerungen, die wir geschaffen haben, zu erinnern. Es ist eine Gelegenheit, das Leben des Verstorbenen zu feiern und die Werte, die er verkörpert hat, weiterzutragen.

Gunnar Kaiser (Schriftsteller und Philosoph) verstarb am 12. Oktober 2023

Erschütterndes Update 25. Oktober: Uwe Sailer: Querdulli-Szene trauert um Gunnar Kaiser auch die WELT vergreift sich im Ton

Der viel zu frühe Tod eines Menschen ist eine schmerzhafte und tragische Realität, die das Leben derjenigen, die zurückbleiben, tiefgreifend beeinflusst. Er erinnert uns daran, wie kostbar das Leben ist und wie unvorhersehbar unser Schicksal sein kann. Solche Verluste hinterlassen eine Leere, die oft schwer zu füllen ist. In diesen Momenten ist es wichtig, sich an die positiven Erinnerungen und die gemeinsam verbrachte Zeit zu erinnern, um Trost zu finden. Der viel zu frühe Tod erinnert uns daran, die Menschen, die wir lieben, zu schätzen und die Zeit, die wir miteinander verbringen, zu nutzen, da das Leben so kostbar und fragil ist.

Wir möchten im Kommentarbereich die Möglichkeit geben, wichtige Standpunkte und Beiträge von Gunnar Kaiser zu teilen.

Kondolenzanschrift: kaiser.trauer@gmail.com


68 Antworten auf „Viel zu früh Abschied nehmen: Die schmerzhafte Realität des Lebensendes – Gunnar Kaiser“

Woran starb Gunnar Kaiser? An Krebs oder der Behandlung?

Und warum hat er sich der Schulmedizin hingegeben und dann aufgegeben, ohne wie bei Corona bei sich zu bleiben und den eigenen Weg zu gehen? Oder wollte er (unbewußt) sterben?

Gunnar Kaiser kannte Lothar Hirneise! Inwieweit hat sich Gunnar auf die Chemo eingelassen und v.a. warum überhaupt? Er durchschaute sofort das Corona-Narrativ, aber was ist mit dem Chemo-Narrativ? Warum hat er meines Wissens nach die Behandlung und die Behandlungsmöglichkeiten nicht einmal thematisiert? Warum hat er sich auf die Chemo und wahrscheinlich nur auf die Chemo eingelassen? Warum hat er zuerst (aus Verzweiflung?) Chemo akzeptiert und dann seinen Tod, ohne sich auf den Weg der Selbstheilung zu begeben? Als ob das Überwinden der Erkrankung und damit das Weiterleben gar keine Option war. Aber warum nicht?

Sein Tod bewegt mich! Über ein paar Hinweise auf meine Fragen wäre ich dankbar!

auch träume verdorren,
dort wo tränen versiegen.
und die sehnsucht nach der letzten einsamen reise
brennt mir wie salz auf meinen zerbissenen lippen.
frei bist du nur im schatten des todes,
dann erst erkennst du das echo des eigenen herzschlags.

…auch für Sabrina

Tichyseinblick:
25.10.23
ein lesenswerter,respektvoller und so wie ich es empfinde,ein ehrlicher Nachruf auf Herrn Kaiser.
Ohne überflüssige, zu persönliche kleingeistige Fragestellungen.

Gunnar Kaiser muss man nicht kennen. Es ist immer schade, wenn ein Mensch stirbt. Das ist aber nun mal in unserer Natur liegend, dass irgendwann mal Schluss ist. Mir stößt dieses Getrauere immer unangenehm auf. Wo waren denn all die Trauernden zu Lebzeiten? Meist weit weg auf Sicherheitsabstand.

Den Namen Gunnar Kaiser kenne ich seit Jahren. An irgendwelche Inhalte von Ihm kann ich mich jedoch nicht erinnern. Das kann daran liegen, dass mich dessen Videos oder Videos in denen er auftrat, nur gelangweilt haben, so dass ich den Masochismus nicht aufbringen konnte, das zu Ende zu sehen. Vielleicht hat er viel geredet, ohne auf den Punkt zu kommen. Oder er hat philosphiert, statt in logischer Argumentation Zusammenhänge aufzuzeigen. Und das setzt sich ja mit seinem Tod fort. Er hat Krebs gehabt, wird gesagt. Dann würde ich das Beileid dann fairerweise mal auf alle, die im Alter von Gunnar Kaiser an Krebs oder anderen Krankheiten verstorben sind, ausweiten. Man erfährt aber wieder nichts, ob er nur eine Krebsdiagnose oder tatsächlich Krebs (was ist das eigentlich?) hatte. Man erfährt nichts darüber ob er vielleicht eine Chemotherapie sich hat geben lassen. Die ist bekanntlich tödlich.

Und siehe da:
„Die vierte und (vorerst?) letzte Chemotherapie-Sitzung liegt hinter mir.“
(6. April 2022)
https://www.instagram.com/p/CcAyDYlLuGn/?hl=de&img_index=1

Mich macht es mittlerweile wütend, wenn man so tut, als wenn man über einen Menschen trauert, gleichzeitig aber nicht darüber spricht, woran er gestorben ist: An Chemotherapie.

Trauer empfinde ich als verlogen, wenn sie nicht durch den Respekt gegenüber den Lebenden untersetzt ist. Ich bin dann mal weg.

Trauer kann auch die Funktion haben, Wut gegenüber den Tätern und ggf. auch Vorwürfe gegenüberr dem Anteil der Mitverantwortung des Opfer zu vermeiden. Trauer sorgt für sozialen Frieden und daran, dass sich nichts ändert! Trauer signalisiert in diesem Fall die Akzeptanz der sozialen Verhältnisse, inkl. die mißbräuchlichen. Trauer signalisiert ein Ja und Amen (Zustimmung).

Danke lieber Gunnar,
auch für mich warst du ein Licht in der Finsternis durch die Corona Zeit Ich sehe in dir den Mensch, den wir werden und sein können.
Ich bin so erschüttert und traurig über deinen frühen Tod
In Liebe Edith

Es ist ein Aufruf zur Dankbarkeit für die Zeit….
Wem sollen wir denn dankbar sein? Gott? Dem Staat? Sich selbst? Menschen die Gutes tun? Wissen Sie, das sind alles so Dinge die man erst einmal definieren sollte. Ansonsten läuft man Gefahr, der Propaganda zu dienen, also denen die eine Dankbarkeit, gleich welcher Art, ganz sicher nicht verdient haben.

Den Angehörigen mein Beileid!

Gunnar Kaiser ✝
„Warum reisen wir? Reisen bildet, öffnet Herzen und erweitert Horizonte, doch könnte es auch eine Flucht vor uns selbst sein?“
*
Und am Abend meiner Reise
hebt der Ewige seine Hände.
Und er winkt und lächelt leise.
Und die Reise ist zu Ende.
Hermann Claudius
*
Wer nicht weiß, was für ein tief denkender, feinfühliger Mensch und Philosoph Gunnar Kaiser war, der schaue sich dieses Video an.
Mich haben seine Worte stark bewegt!
*
https://www.youtube.com/watch?v=an5BGAoBc8Q
*
„Ich glaube, daß, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.“
Arthur Schopenhauer
*
Seine letzte Reise führt Gunnar Kaiser in dieses Licht………🔅

Ich habe mir das Video jetzt mal angeschaut
https://www.youtube.com/watch?v=an5BGAoBc8Q
Ich habe die Langeweile bis knapp über die Hälfte ertragen, dann das Video beendet.
Er berichtet aus einer Lebenswelt, die nicht die meine ist.
Wenn die anderen Videos von Ihm auch so sind, dann ist es logisch, dass ich mich an konkrete Inhalte von Ihm nicht erinnern kann.

Ich reise nie, um einer Lebenswelt zu entfliehen, sondern um mehr davon kennen zu lernen.

Sabrina sagt:
25. Oktober 2023 um 0:30 Uhr
*
Ich habe die Langeweile bis knapp über die Hälfte ertragen, dann das Video beendet.
*
Ich denke, Sie haben das Video beendet, weil sie mit der Wirklichkeit auf Kriegsfuß stehen!
*
Sabrina sagt:
„Er berichtet aus einer Lebenswelt, die nicht die meine ist.“
*
Aha, das ist der entscheidende Punkt. Sie werden in ihrer Wohlfühl-Matrix, die Welt, wie sie wirklich ist, nie verstehen!
*
Sabrina sagt:
„Ich reise nie, um einer Lebenswelt zu entfliehen, sondern um mehr davon kennen zu lernen.“
*
Wenn Sie wüssten, was sie wirklich antreibt, während Sie sich nicht mehr so sicher.
*
„Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.“
Arthur Schopenhauer
*
Das meinte Gunnar Kaiser!
„Doch könnte es auch eine Flucht vor uns selbst sein?“
*
Es handelt sich hierbei um eine Frage. Er lehnt ja das Reisen nicht grundsätzlich ab.
*
An dieser Stelle lasse ich Einen zu Wort kommen, der die Welt bereist hat!
*
„Das ganze Leben ist der größte Unsinn. Und wenn man achtzig Jahre strebt und forscht, so muß man sich doch endlich gestehen, daß man nichts erstrebt und nichts erforscht hat. Wüßten wir wenigstens, warum wir auf dieser Welt sind. Aber alles ist und bleibt dem Denker rätselhaft, und das größte Glück ist noch das, als „FLACHKOPF“ geboren zu sein.“
Alexander von Humboldt
*
Nicht nur die Natur, auch die wirtschaftliche Situation und die Geschichte der Länder, die er in Amerika bereist, studiert Humboldt.
*
Alexander von Humboldt war schon zu Lebzeiten ein Weltstar der Wissenschaft. Fünf Jahre lang reist Humboldt durch das Gebiet der heutigen Staaten Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Kuba und Mexiko. 1804 kehrt er über die USA nach Europa zurück. wiki

Wieder einmal hat ein Mensch sein Leben für die gelassen, die ihn mit Hetze und Diffamierung an die Spritze trieben und heute immer noch versuchen, ihren Posten als Massenmörder in der Politik zu verstärken! Zum Glück haben viele inzwischen gemerkt, was uns angetan wurde, egal ob mit Spritze oder mit Hetze, es hat gezeigt wozu Politiker und Ärzte fähig sind. Allein die Tatsache, das man die WHO immer noch oben halten will, um uns in die Diktatur zu drücken zu können, zeigt das Ausmaß der kriminellen Politik.

„… Wieder einmal hat ein Mensch sein Leben für die gelassen, die ihn mit Hetze und Diffamierung an die Spritze trieben …“

Dieser Satz von Ihnen lässt mich aufhorchen und ich frage Sie:
Woher haben Sie offensichtlich die Kenntnis, dass Herr Kaiser ge“impft“ gewesen sei?

Sie haben recht, das habe ich nicht korrekt geäußert. Ich habe keine Kenntnis über den Impfstatus! Dennoch ist dieser Mann ein opfer der Corona-Hetzer! Sorry unglücklich Äußerung.

Vielen Dank für Ihre Antwort an mich.
Die elende Hetzerei konnte auch nur fruchten, weil diese elenden Hetzer viele Möglichkeiten hatten, über die antisozialen „Netzwerke“ sich verbal gegen Gunnar Kaiser auszutoben und auszulassen. Ein Grund, weshalb ich mich in den antisozialen „Netzwerken“ (gleichsam Spinnennetzen) nicht aufhalte.
Mir reichen schon die jungen Eltern in dem Haus, in dem ich wohne und die Wohnungseigentumrsverwalter, die allesamt coronisiert sind (hat sich wohl bei manchen dieser Zeitgenossen auf deren Charakter niedergeschlagen), die gern Dritte terrorisieren. Einder davon „macht was mit Medien“. 🙁

Gestorben an dem Spritzmittel ist in dem Haus, in dem ich wohne, meines Wissens noch niemand. Nur meine Nachbarin hatte auf einmal (aus dem Nichts heraus), nachdem sie kurz zuvor gespritzt worden war, eine rasant fortschreitende Demenz. Die Tochter meiner Nachbarin war so „freundlich“ 🙁 , ihre Mutter im Altenheim wegzusperren.

Danke für den Hinweis auf meinen Fehler. Auch ich lebe in einer Eigentümergemeinschaft und sehe hier Krebskranke und andere auflebende Krankheiten nach den Impfungen. Am meisten fällt aber auf, das viele unglaublich alt aussehen. Was wir zu unserem Glück nicht mitgemacht haben, egal was man auch versucht hat. Es ist ein Politisch gesteuertes Entsorgungssystem aus meiner sicht.

In Bezug auf Ihre Aussage zu Menschen, die alt aussehen (alt wirkende Gesichter) füge ich hinzu, dass mir auffällt, dass früher es leicht(er) war, in den Geischtern Dritter zu „lesen“. Die Antlitze Dritter wirken auf mich heutzutage gleichsam versteinert. Dies wiederum, denke ich, ist vielleicht eher dem geschuldet, dass sehr viele Leute fast nur noch auf ihr „Händi“ starren und wie wild auf diesem die zwischenmenschliche Kommunikation zerstörenden Gerät herumippen.

Wenn cih manches Mal, da die tippenden Leute in den Öffis mitfahren, Gelegenheit habe, mit auf das „Händi“ zu schauen, sehe ich da nur Mist auf dem Händi. Es flimmert auf dem Händi, was das Zeug hält. Und ich fühle mich durch die vielen Händinutzer belästigt, die in meiner Gegenwart nur noch auf ihrem Händi herumtippen oder laut vor sich her quatschen, weil sie mittels eingeschaltetem Mikrofon mit jemandem sprechen und ich notgedrungenermaßen diesen Stuss, der da in der Öffentlichkeit abgelassen wird, mithören muss.

Bei uns im Haus wohnen auch zwei Leute, die sind im med. Bereich tätig. Also, die leben (noch); man weiß ja nie, ob von denen zweien einer „plötzlich und unerwartet“ umfällt und nie wieder auf die Füße kommt.

Ob die Eigentumsverwaltung bekannt geben wird, wenn von den Büroleuten jemand „plötzlich und unerwartet“ verstorben sein wird, ist (aus meiner Sicht) fraglich. So wird man als Mit-Eigentümer es wohl nie erfahren, wie die Giftsmittelspritzerei bei dem oder der einen oder anderen Wohnungseigentumsverwalter/in gewirkt hat.

„… Am meisten fällt aber auf, das viele unglaublich alt aussehen. …“
Stimmt, mir kam wieder in Erinnerung, dass ich vor etwa drei Wochen zwei mir bekannte, an Lebensjahren alte DDR-Linke in Berlin aus nächster Nähe gesehen habe. Der DDR-Alt-Linke (bei dem mir selbstverständlich unbekannt ist, ob dieser Mann mit Gift gespritzt wurde, aka „geimpft“ worden ist) im aktuellen Lebensalter von 80 Jahren, kam mir sehr alt vor. Und er hatte Schwierigkeiten beim Gehen, lief bedächtig. So kannte ich diesen Mann gar nicht. Ich hatte den Alt-Linken schon oft auf Linken-Veranstaltungen gesehen und öffentlich reden gehört.

Der Alt-Linke war in Begleitung einer mir bekannten ebenfalls Alt-Linken, die mittlerweile 70 Jahre alt ist. Diese Frau sah erheblich älter aus, als sie ist, als ich sie aus nächster Nähe sah.

Der Mann und die Frau sahen mich nicht und sahen demzufolge nicht, dass ich sie eine Weile beobachtete.

Die Zwei konnten mich nicht gesehen haben, da ich in der gläsernen Kabine des Fahrstuhles, der zum U-Bahnsteig hinab fuhr, stand und eine Weile die zwei miteinander Redenden sah. Die nächste Nähe war ein Abstand von den Zweien zu mir in der mutmaßlichen Abstands-Länge von etwa fünfundzwanzig Metern. Die Zwei standen auch seitlich zu mir, die ich in etwa fünfundzwanzig Metern Entfernung in der gläsernen Einhäusung des Fahrstuhles stand. Und ich habe ja nur etwa eine Minute (Minuten können einem lang‘ vorkommen) die Zwei angesehen.

Ich weiß zumindest so viel allgemein von Menschen, die Demenz haben, dass man diese Menschen nicht einsperrt und sie ihrer Freiheitsrechte beraubt, sondern ihnen ein würdiges Leben bereitet.

So ist es! Allerdings ist dies nicht automatisch dadurch gegeben, wenn der Demenzkranke zuhause gepflegt wird!
Sehr viele Demenzkranke sind dadurch nämlich genau das: eingesperrt, von der restlichen Welt abgeschnitten, eingesperrt in einem Zimmer, ohne die Möglichkeit, mit anderen Menschen Kontakt zu haben. In einer Wohnung, die nicht demenzgerecht eingerichtet ist, da dieser Aufwand für eine „normale“ Wohnung zu hoch ist bzw. nicht möglich ist.
Aber Hauptsache, zuhause und nicht abgeschoben!
Mich kotzt dieses hirnlose Vorurteil dermaßen an.

Gunnar Kaiser, ein großartiger Mensch ist leider viel zu früh verstorben !
Anfang des Jahres 2022 bekam er die Diagnose „Speiseröhrenkrebs“
(Quelle EP „Gunnar Kaiser: Krebs als Chance zur Selbsterkenntnis)
Ließ er sich gegen Corona spritzen und ist Opfer der Spritzen geworden ?

Das würde mich auch mal interessieren, ob er „geimpft“war. Mein Nachbar, 63J. hat auch die Diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen. Laut Arzt hat er noch 2 Jahre zu leben. Dreimal die Woche muss er zur ambulanten Chemo.

„Krebs als Chance zur Selbsterkenntnis“
In der Niederlage ist man am größten. Da geht man immer gestärkt draus hervor.
Komisch nur, dass sich das statistisch nicht so recht untermauern lässt.
Das sind solche Sprüche, bei denen ist sofort wegschalte.

In memoriam … Gunnar Kaiser – sein Meisterstück …

„Ein Volk von Kriechern“

https://youtu.be/WnfZWsXqyy8?si=GJ475mTjSyrIEZgM

Erst wenn wir wissen, warum wir so leben, wie wir leben, können wir erkennen, wie wir leben könnten! Der letzte Satz im Video:

„Noch heute überkommt mich großer Widerwille, wenn ich einen der Bürger meines eigenen Landes, in gebückter Haltung gehen sehe…“

Es liegt an uns, sein Werk zu vollenden – wieder aufrecht zu gehen!

Nach nun 7 Stunden Suche und über 6 Stunden Beiträge von Gunnar Kaiser angehört zu haben, bekam ich endlich Antworten auf all meine Fragen, die durch diesen Beitrag hier entstanden. Denn ich gehörte vor noch 7 Stunden zu jenen, denen der Name „Gunnar Kaiser“ nicht geläufig war. Und da es hier im Kommentarbereich seit gestern Abend und bis jetzt, noch keinen aufklärenden Beitrag von Gunnar Kaiser gibt, so möchte ich jenen Beitrag von Herrn Kaiser hier posten, welcher mir auch die letzten noch offenen Fragen beantworten konnte. Denn es gibt hier im Kommentarbereich den Kommentar von „Ludwig“, der bei mir letzte Nacht dann zusätzlich noch die Frage aufwarf, ob dieses uns bekannte „plötzlich und unerwartet“ hier wirklich auch eine Rolle spielte.
Klartext: Mich hat dann natürlich auch interessiert woran Herr Kaiser erkrankt war und/oder weshalb er verstorben ist. Nach vielen Stunden fand ich dann einen Beitrag in dem Gunnar Kaiser über seine Erkrankung im Interview sprach:
Krebs als Weckruf – Im Gespräch mit Jens Lehrich (Rubikon)
https://www.youtube.com/watch?v=OBUW_YtQ4qU
Und nicht nur über die Erkrankung wird hier im Interview aufgeklärt. Auch erfuhr ich in diesem Interview, dass Herr Kaiser noch vor Corona Leher gewesen war.

Falls es also jemandem hier so geht wie mir noch vor 8 Stunden, denn ich wusste nicht wer Gunnar Kaiser gewesen ist, dann möchte ich meine Funde hier gerne teilen, zum besseren Verständnis.

Herr Kaiser bekam am 04.01.2022 die Diagnose „Krebs“, es befand sich ein Tumor im Raum der Speiseröhre / Magen. Er vertraute auf die Schulmedizin, obwohl er 2020 und 2021 so viele Beiträge verfasste die ganz andere Ansichten anklingen ließen, und unterzog sich Anfang 2022 einer Chemotherapie.

Doch viel interessanter fand ich plötzlich heute Morgen, nachdem ich endlich gegen 7 Uhr auf das obige Interview stieß, zwei Beiträge von Gunnar Kaiser die ich Stunden zuvor anhörte, und die er VOR seiner Diagnose aufnahm:

Sprung ins Ungewisse (28.11.2021)
https://www.youtube.com/watch?v=f4WfDY9Gals

ICH SCMEISSE HIN! (13.05.2021)
https://www.youtube.com/watch?v=AU8GQM4zRjM

Diese zwei Video-Beiträge habe ich nachts angehört bevor ich wusste weshalb er verstorben ist oder an was er erkrankt war. Und ich war schon etwas erschrocken wie wertlos er das Leben zu dieser Zeit empfand. Denn wenn ein ehemaliger Leher – was ich zum Zeitpunkt des Anhörens noch nicht einmal wusste – zu der Erkenntnis gelangt, dass man die Kinder schon in der Schule darauf konditioniert, dass ihnen ein lebenswertes Leben unmöglich gemacht werden soll – dann kann das eigene Leben ab dieser Erkenntnis ja gar nicht mehr lebenswert sein, finde ich. Zumindest dann, wenn man selbst, so wie er sagt, alleine nichts dagegen tun kann.

Doch ein Beitrag hat mir extrem zu denken gegeben:

Habe ich genug getan?
https://www.youtube.com/watch?v=_P2cc1fH7Jw

Auch diesen Beitrag hörte ich mir an, bevor ich das Interview fand, also ich wusste immer noch nicht an was er erkrankt gewesen ist und wie lange er von seiner Erkrankung schon wusste.
In diesem Beitrag erwähnt er, dass er im Dezember 2022 von ärztlicher Seite erfuhr, dass er nicht mehr so lange zu leben haben wird.
Von diesem Beitrag habe ich mir viele Aussagen zwei- oder dreimal anhören müssen, weil ich dachte ich habe mich verhört. Und immer wieder dachte ich beim Zuhören:
„Zum Glück habe ich noch nie bei Youtube kommentiert und bin auf diesen Beitrag erst jetzt gestoßen statt 6 Monate früher, denn dieser Beitrag hätte mich zum ersten Male dazu verführen können doch einmal zu kommentieren.“.
Die Bezeichnung „Ertrag“ hat mich gerade in diesem Zusammenhang sehr erschüttert. Er „philosophiert“ hierbei über „Einsatz und Ertrag“.
Wenn man sich zuerst das Interview ganz oben anhört, dann kann man einige Teile von hier nachvollziehen, denn im Interview gibt er ja zu, dass er sich nach Anerkennung, Applaus, Bekannheit, etc. sehnt und dies suchte, weil er es braucht(e). Was er auch und sogar noch ausführlicher in seinem Beitrag „ICH BIN SO ENTTÄUSCHT!“ vom 12.10.2022 eingesteht. Ist auch alles noch kein Beinbruch, wenn man den Drang und Wunsch nach Beliebtheit und Bekanntheit verspürt.
Allerdings nach diesem Dezember 2022, als man ihm sagte er habe nicht mehr sehr lange zu leben, dann plötzlich anzufangen zu beten, um dieses Beten als „Einsatz“ ins Rennen dafür zu schicken, damit als „Ertrag“ der Weg ins Himmelreich erfolgt – da musste ich echt schlucken. Und wer hier glaubt ich übertreibe, der irrt sich, denn ich untertreibe extrem. Er sprach von Marathon-Beten, bzw. fragte sich, ob man 24 Stunden täglich beten müsse oder ob nur 5x täglich reichte, aber man hat ja auch noch anderes zu tun. Und mehr… Ich kann hier nur untertreiben, denn ich mag es gar nicht noch einmal alles in Erinnerung holen, das Beginnen von Gebeten, um sich den „Ertrag“ damit zu verdienen… Das wäre das Letzte das mir ERST DANN einfiele, wenn man mir sagte: „Sie werden bald sterben.“.

Ich kann nur hoffen, dass er für all die Kinder in den Schulen gebetet hat, die von seinen Kollegen schon dahin gehend konditioniert werden, das ihnen ein lebenswertes Leben unmöglich macht.
Und natürlich wünsche ich Gunnar Kaiser, dass er von Gott oder von welcher höheren Macht auch immer, die uns nach dem Tode eventuell empfängt, jene Anerkennung bekam die er sich so sehr wünschte bekommen zu können, um sich den Eintritt ins Himmelreich zu sichern!

Zitat aus eurem Beitrag:
„Wir möchten im Kommentarbereich die Möglichkeit geben, wichtige Standpunkte und Beiträge von Gunnar Kaiser zu teilen.“

Ich habe mir viel Zeit genommen um dem gewissenhaft nachzukommen.

Den Tod gibt es nicht…ich kann das zu 100% sicher sagen weil ich mich an frühere Leben erinnern kann.
Manchmal bietet dir die Krankheit einen Exit-Punkt weil die Seele oder das Bewusstsein keine Kraft mehr hat.
Im Moment sind es ja wirklich üble dunkle Zeiten und ich habe das Gefühl dass jede Seele praktisch wie ein Diamant gepresst wird- ich weiß auch nicht was ich zu alledem noch sagen soll traurig ist es allemal. 😢

Ich bete und bitte Nevaeh,
dass Sie unrecht haben, denn ohne daran glauben zu können, dass wenigstens der Tod mich hier endgültig raus holen wird, ohne diesen Glauben gäbe es kein Halten mehr.
Eine sofortige Wiedergeburt / Reinkarnation, nach dem Ableben? Oder wie meinen Sie?
Wenn das so wäre, wäre das für mich schlimmer als Hölle, und ich kann sofort mit den größten Sünden loslegen!

Haha, ich musste lachen mir geht es genauso wie Ihnen. 😅
Nun ich denke in meinem Fall haben mich die Archonten im Fake-Himmel „da oben“ beschwatzt den ganzen Schwachsinn noch einmal zu machen.
Beim nächsten Mal werde ich nicht mehr darauf herein fallen…mal schauen ob ich diesmal die richtige Tür finde. 🧐
Alles Liebe!

@Nevaeh, da sollten Sie nicht drüber spotten, sonst öffnen Sie den Dämonen die Türe. Das wäre die falsche Türe. Ein solches neues Leben wünsche ich niemandem.

Jetzt musste ich lachen 😀
auch, wenn ich ehrfürchtig bis furchteinflößend den Gedanken zu Ende denke, dass man also nach dem Tod schon wieder bequatscht werden soll. Hoffentlich habe ich dann nichts vergessen und lasse mir nicht wieder vorgaukeln – wie in der ersten Hälfte meines Lebens – man meine es nur gut mit mir. Dann drücke ich schon jetzt besser mal die Daumen, dass das mit der Unfruchtbarbeit wegen der modRNA Spritzen zu 100% zutrifft, dann wäre nämlich die Schlange „da oben“ an Seelen schon jetzt verdammt lange, und die lange Wartezeit könnte mich Lunte riechen lassen, und dankend ablehnen 😉
Alles Liebe!

Man könnte glatt meinen, den vielen „Erwachten“ hier ist langweilig geworden nach den unendlichen Wiederholungen. Zumindest würde das so einiges erklären. 😂

@Henning
Keiner kann sagen, wie er reagiert, wenn er gesagt bekommt, dass er nur noch eine kurze Zeit zu leben hat.
Dass alle Versuche der Ärzte nichts gebracht haben und die Zeit, welche man noch hatte, evtl. schlechter/schlimmer/schmerzhafter und kürzer gemacht haben.
Dann findet man vielleicht – sogar in extremsten Weise – zu Gott.

Meine Mutter war ihr Leben lang eine fleißige Kirchgängerin. Jetzt in ihrer Turbodemenz kann sie nichts, aber auch gar nichts mehr mit Gott anfangen.

„Er sprach von Marathon-Beten, bzw. fragte sich, ob man 24 Stunden täglich beten müsse oder ob nur 5x täglich reichte, aber man hat ja auch noch anderes zu tun.“
Ich hab‘ das nicht gefunden. Wo genau hat er das gesagt?

Danke, Hab jetzt auch gefunden.
Bei solchen tollen Videos, wo viel gelabert und wenig auf den Punkt gekommen wird, blättere ich nebenbei noch andere Webseiten durch. Da ist es mit wohl durchgerutscht, zumal das Wort Beten nur einmal auftaucht.

die einen nennen es labern, die anderen philosophieren.
Einigen gibt es etwas, anderen sehr viel und wieder anderen nichts.
Die Menschen sind eben verschieden.

Ich finde die Kommentatorin „Bine“ hat Gunnar Kaiser sehr gut beschrieben:

„In den Telefonaten sprach Gunnar K. immer auf Augenhöhe mit den Gesprächspartnern, weshalb seine Art und Weise des Hinterfragens auf mich immer auch so wirkte, als suchte er in den Aussagen der Gesprächspartner auch nach Antworten für seine eigene Orientierung, um das „C.“-Geschehen für sich einordnen zu können.
Das war mein Eindruck.
Denn es kam mir auch so vor, als würde sein bis dahin entstandenes/bestehendes „Weltbild“ komplett in Frage gestellt, wogegen er sich nicht wehrte, was ihn aber dennoch verunsicherte.“
Quelle:
https://corona-blog.net/2023/10/25/uwe-sailer-querdulli-szene-trauert-um-gunnar-kaiser-auch-die-welt-vergreift-sich-im-ton/comment-page-1/#comment-92724

Was einer ist, was einer war, beim Sterben wird es offenbar. Wir haben hier keine bleibende Stätte. Wir sind nur Gast auf dieser Erde. Wir sind Pilger auf einer Pilgerreise. Gunnar Kaiser, der Erdenwanderer, hat seinen Stab niedergelegt. Er ist am Ziel angelangt. Der Tod ist wie eine Geburt hinein in ein neues Leben. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, kann es keine reiche Frucht bringen. Gunnar Kaiser’s Gedanken bleiben und bereichern das Leben weiter, all jenen, denen er Nahe stand. Seine Stärke ist unsere Kraft.

Schade um diesen so wertvollen Menschen, der uns mit tollen psychologischen Erkenntnissen bereichert hat. ich trauere um ihn und wünsche allen Hinterbliebenen Kraft über diesen grossen Verlust ‚hinwegzukommen‘.

Ich bin unsagbar traurig darüber, nie mehr seine Gedanken aus seinem sprühenden Geist hören zu können. Ich weine um einen Menschen, der mir mit seinen Beiträgen, seiner Sichtweise und auch seiner Menschlichkeit in schlimmen Zeiten das Leben zu ertragen möglich gemacht hat. Ich bin dankbar für sein So- Gewesen- Sein, dankbar für seine Aufrichtigkeit und für seine Offenheit und für seinen Mut, den Dingen am Ende des Lebens ins Auge zu sehen, sich immerfort in Frage stellen zu können und letztendlich seinen Frieden mit sich und dem irdischen Dasein schließen zu können.
Mögest du es gut haben lieber Gunnar in der anderen Welt. Ich bin mir sicher, Du hast es.

Lieber Gunnar, Du warst für vielen Menschen und auch für mich, ein helles Licht in der diktatorischen und dunklen Corona-Zeit. Du hast sehr vielen von uns geholfen nicht den Mut zu verlieren und standhaft zu bleiben. Danke für all deine tollen authentischen Beiträge und so weiterhin die Menschlichkeit hochgehalten hast. Gunnar….
Ruhe in Frieden🌹🫶🏻 mit Gottes Segen.🌹
Adieu sagt Ingo OFw a.D. und aktiver Berufsfeuerwehrmann/ Notfallsanitäter 🌹🫶🏻

Wie kostbar das Leben ist?

…. und dann wird derart viel Lebenszeit mit Meinung verschwendet, verbrannt, aufgezwungen und vergeudet als ist das überhaupt kein Preis!

Auch die Lebenszeit von Gunnar Kaiser ging hierfür massgeblich drauf. Kann mir sehr schwer vorstellen es hat ihm Freude bereitet seine Sprachgewandheit und Wissen einzusetzen um irgendwelchen Vorwürfen und Behauptungen entgegnen zu müssen. Und natürlich den Rufmorden.

Wer weis was wir von ihm hätten zu hören bekommen, hätten wir ihn nicht zugeschüttet mit all dem Unfug?

Den Mut zum Selbstdenken – zur Mündigkeit – hat Gunnar Kaiser aufgebracht. Sogar öffentlich.

Aber wieviele haben den Mut aufgebracht, das wenigstens mal nicht gegen ihn zu verwenden? Ihm seine Freiheit nicht nur theoretisch gegönnt, sondern verschafft? Durch Zurückhaltung und eigenes Denken.

PS: hier steht, dass mal wieder ein seltener Wirklichdenker unter der Erde ist und die Menscheit mal wieder NICHT von ihm gelernt hat, sondern ihn unterm Strich bekämpfte und zu erwarten ist, dass auch post-mortem nicht locker gelassen wird, weil ganz viele Homo Sapiens schlicht nicht akzeptieren wollen was Gunnar Kaiser sagte und sagen musste, weil es so ist … nicht Gunnar Kaiser ist an der Scheinwelt der Menschen gescheitert, sondern die gesamte Scheinwelt mit ihren Anhängern scheiterte an Gunnar Kaiser – denn er sah sie …

Wer sich mit seinen Gedanken an die Öffentlichkeit wagt, muss mit Kritik rechnen. Was das jetzt mit „Freiheitsentzug“ zu tun hat, ist mir in diesem Zusammenhang absolut nicht klar.

Das Vier-Ohren-Modell besagt, dass jede übermittelte Äußerung gleichzeitig vier Botschaften enthält: eine Sachinformation, eine Selbstoffenbarung, einen Beziehungshinweis und einen Appell. Alle vier Botschaften werden vom Empfänger unterschiedlich interpretiert – abhängig vom kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund, von der Erziehung, den Interessengebieten und dem Bildungsstand, aber auch von der jeweiligen Stimmung.

Der „Empfänger“ gleicht automatisch seine „Schweinwelt“ mit der „Scheinwelt“ des „Senders“ ab. Was erwarten Sie jetzt also vom Empfänger, wenn er eine Disharmonie feststellt? Dass er sein ganzes bisheriges Leben in Frage stellt bzw. seine Erfahrungen für weniger wert erachtet als die eines Selbstdarstellers auf You Tube?

Wer keinen Wert auf einen offenen Meinungsaustausch legt, schreibt Bücher.

Danke, Corona-Blog, für den Hinweis: Ich hatte natürlich vergessen zu schreiben, dass derjenige, der keinen Wert auf einen Meinungsaustausch legt, einfach die Kommentarfunktion deaktiviert. 😉

Wer sich mit seinen Gedanken an die Öffentlichkeit wagt, muss mit Kritik rechnen.

Nein, muss er nicht. Die sog. Öffentlichkeit – wer soll das eigentlich sein? – hat ebenfalls die Freiheit, und ich sage die Pflicht, diesen Unfug einfach mal zu lassen.

Ist mehr als überfällig.

Ein Empfänger muss mitnichten irgendetwas interpretieren. Kommunikation kommt de Facto nur und ausschliesslich zustande, wenn der Empfänger das unterlässt und der Sender auch. Das können sie von Computern lernen (zb. TCP/IP) wenn Sie wollen, aber Sie werden auch diesmal nicht wollen und so schreibe ich nun auch nicht mehr.

Heute sind Sie aber auf Krawall gebürstet. 😆 Der Empfänger muss nicht interpretieren, er tut es, ob er das will oder nicht. Von Computern weiß ich nur, dass das Problem in 99% der Fälle VOR dem Computer sitzt. „Computer leiden leise“, Menschen nicht. 😉

Sehen Sie? Es ist wie ich schreibe: Sie wollen nicht lernen.

nach ~30 Jahren Computerzeitalter in der breiten Masse, wollen Sie noch immer blind sein für was so viel von Menschheit und Planet prägt. Es sind die Computer – deren Blödheit -, anhand wessen begriffen wurde, was Kommunikation wirklich bedeutet und erfordert

Aber Sie wollen eben nichts davon wissen, egal ob ich erkläre, ein Stichwort nenne oder eine Quelle … Sie wollen nicht wissen, Sie wollen nichts verstehen.

… und dann wird eben nicht diskutiert, sondern nur noch geredet … ohne Ende. Das ist keine Kommunikation.

Computer werden linear in Kausalketten programmiert. Das „Verhalten“ von Computerprogrammen ist demnach berechenbar. Bei den noch vom Zwischenhirn dominierten Lebewesen können wir auch von einer Art Programmierung ausgehen.

Mit dem Großhirn änderte sich das. Entscheidend für Verhaltensweisen sind nicht mehr ausschließlich die immer noch in den entwicklungsgeschichtlich älteren Gehirnregionen triebhaften Reaktionen bis zu einfachen Programmabläufen, sondern Verknüpfungen. Das Gehirn nutzt sozusagen „Wurmlöcher“, um von A nach Z zu springen, während der Computer nacheinander die Kausalketten abarbeiten muss, allerdings in einer Geschwindigkeit und Überlegenheit, die „Wurmlöcher“ überflüssig machen.

Da der Mensch die „Wurmlöcher“ verwechseln kann oder manche durch das Fehlen entscheidender Entwicklungsprozesse niemals entstanden sind, sind Irrtümer vorprogrammiert. Der Computer ist hier eindeutig im Vorteil, sofern dem Programmierer kein Fehler unterlaufen ist. Sog. Trigger erwecken zwar den Anschein, dass der Mensch berechenbar wie ein Computer ist, aber diese Trigger sind von Mensch zu Mensch verschieden. Sie können durch Hypnose „implantiert“ werden oder durch Erfahrungen, die aber immer von Mensch zu Mensch verschieden sind. Nicht jeder wird zum Amokläufer, wenn der Lehrer ihm einen Verweis erteilt, oder zum Serienmmörder, wenn er von rothaarigen Frauen, die ihn an seine Mutter erinnern, eine Abfuhr erhält.

Die Werbewelt hat sich dieser Trigger angenommen. Werbung ist Menschenkenntnis, und Zielgruppenforschung liegt der Wunsch zugrunde, dem Konsumenten immer einen Schritt voraus zu sein. Der Werbefachmann weiß, was die Zielgruppe will, noch bevor es ihr selbst bewusst ist.

Sie ignorieren ständig die Natur des Menschen und werfen mir stattdessen vor, dass ich Ihnen nicht folgen kann. Da ich ein Mensch und kein Roboter bin (jedenfalls nicht dass ich wüsste 😨), kann ich das tatsächlich nicht. Aber trösten Sie sich. Mein erster Fahrlehrer hatte auch das Handtuch geschmissen, weil er mich nicht verstanden hatte. 😂

@Bernd Klaus

Sie äußern:
„Wer weis was wir von ihm hätten zu hören bekommen, hätten wir ihn nicht zugeschüttet mit all dem Unfug?
Den Mut zum Selbstdenken – zur Mündigkeit – hat Gunnar Kaiser aufgebracht. Sogar öffentlich.
Aber wieviele haben den Mut aufgebracht, das wenigstens mal nicht gegen ihn zu verwenden?“

Ich verstehe von Ihren Aussagen Bernd hier gar nichts. Denn letzte Nacht sah und hörte ich Gunnar Kaiser in einem seiner Video-Beiträge >>> https://www.youtube.com/watch?v=I28GKP3iSRs <<< sagen, dass er zu 98% nur Zuspruch und gute Wünsche auf all seine Beiträge und Aussagen erhält. Lediglich 1 bis 2% Kritiker erreichen ihn, und er zählt in dem Video auch ein paar ganz konkrete Beispiele auf (es werden sogar Originale Mails/Kommentare eingeblendet zum selbst Lesen), deren Erwartungen er wohl nicht erfüllen konnte.

WAS also werfen Sie hier WEM genau vor?
"zugeschüttet mit all dem Unfug", können Sie das näher erläutern, bitte?

98% von was? Sie messen relativ und das fällt Ihnen nicht auf, weil Sie die eigentliche Bezugsgrösse (Masseinheit) weglassen.

Mein Beitrag oben betrachtet das Gesamte, absolut.

Es sind maximal 20% der Bevölkerung, die einen Gunnar Kaiser überhaupt wahrnehmen. Vermutlich näher an 10 von Hundert als an 20 von hundert Leuten.

Das bedeutet 80..90% der Bevölkerung verirren sich niemals in die Situation irgendeines seiner Worte zu bewerten oder zu kommentieren.

Seine Wortmächtigkeit mit der friedvollen, entwaffnenden Art des Vortragens macht es auch dem bösartigsten rheotorischen Brandstiffer zu keinem lohnenswerten Ziel – er weis von vornherein erkannt und blosgestellt zu werden. … so erklären sich die paar wenigen Kritiken, die direkt genug sind, dass Gunnar Kaiser sie überhaupt aufgreifen kann.

Wird nun offensichtlich was ich hier „vorwerfe“? (es ist tatsächlich Beobachtung)

Fragen Sie sich mal was Gunnar Kaiser vielleicht getan hätte, hätte er nicht so viel (Lebens)Zeit aufwenden müssen eine derart schwer angreifbare Wortmächtigkeit und Vortragsfähigkeit entwickeln und praktizieren zu müssen?

Lieber Gunnar!! Danke für deine wertvolle Arbeit. Danke für dein Licht in der Finsternis. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan den, Herz, nimm Abschied und gesunde. An Familie und Freunde, mein tiefes Mitgefühl. Dank Gunnar, für dein Engagement, deine Empathie. Wir werden dich nie vergessen…

Nach Clemens Arvey, Arne Burkhardt, rashid Butar, Dr Giovanna Martinelli, nun Gunnar Kaiser,die Cornazeiten deren angriffe auf die ,die wahrheit sprechen sind mächtig.
Gunnar Kaiser war hier in Bochum wimelhausen zu Besuch und sprach über die ihm sellenlos vorkommenden Mneschen, er sehr sensibel.,spricht aus was vor sich geht.
ich danke für die besonnene Art die eruns durch den anfang des Chaos bracht,mein Beileid seiner Familie.Wie bereichernd für uns dass Gunnar anunsrer Seite war.wünschte es gäb mehr solcher Lehrer!

Ich habe Gunnar nie persönlich kennen gelernt. Meine Anteilnahme gilt seiner Familie, seinen Freunden. Es folgen Gedanken, die ich einem Philosophen und Freund der Menschen schicke. Wahrheit ist untrüglich, unsterblich. Wahrheit ist die eine Türe zur Unendlichkeit. Wir alle haben eine Lebenszeit, die mehr oder weniger deutlich vorgegeben sein kann, manche länger, manche kürzer; jedoch es geht nie um Quantität, also um eine mehr oder weniger lange Reihe von Jahren, es geht um das Wesentliche – – – Kraft, Stärke, Vitalität, Engagement für das, was wir Wahrheit zu nennen gewohnt sind. Und ein wahrhaftiges Leben ist deutlich ansteckender als jede Form des zögerlichen Mitlaufen mit der Masse. Ansteckend ist das Feuer des Lebens … und in diesem Sinne hat Gunnar zahllose Zeitgenossen angesteckt – was gibt es schöneres, erfüllenderes, beglückenderes in diesem Sinne zu wirken – die Menschen aufzurütteln zur Selbstverantwortung, zur Selbst-Erkenntnis, zur Selbst-Verwirklichung – die eigentliche Gesundung. Liebe Grüße aus Graz, klaus bielau

Auch für mich warst Du stehts ein helles Licht in dunklen Zeiten und ich sage von ganzem Herzen DANKE (!!!!!) lieber Gunnar!!! Allen Angehörigen und Freunden mein aufrichtiges Mitgefühl.

Gunnar Kaiser – ein Licht in der Dunkelheit der Corona-Zeit, der mir und so vielen anderen geholfen hat nicht den Mut zu verlieren und aufrecht zu bleiben. Danke für all die klugen und authentischen Videos und Kommentare, die die Menschlichkeit hoch gehalten haben.
Viel Kraft und liebevolle Begleitung in der Trauerzeit wünsche ich seinen Liebsten.

Danke …
Danke für Deine vielen, hervorgetauchten Perlen aus den tiefen des Ungewissen.
Danke für die vielen Zeichnungen augehender Horizonte im miteinander Sein.
Danke für die Brandung vieler hoffnungsstärkender Ausblicke.
Danke für Dein vertrauenvolles Vorausgehen in den stürmischsten Tagen.
Danke für all die aufgezeigten Seelenbegegnungen.
Danke für soooo viele Impulse im Gewahr Sein.

Dir (d)ein, ein Teil, in meinem mitS(ch)ein …
💫🙏🏻❤️

(m)ein tiefes Beigefühl

Lieber Gunnar, ich habe oft an dich in der letzten Zeit gedacht und wie schnell so ein Leben in Fülle, wie du es hattest, vorbei sein kann und dein ganzer Ruhm, deine Bekanntheit, deine Präsenz in den Medien immer mehr verblasste. Und ich dachte an dich als leidender Mensch, der noch so gerne gelebt hätte, der sich’s zuletzt mit letzter Kraft auf seiner Reise nach San Francisco nochmal beweisen wollte, den nahenden Tod ignorieren wollte und dem man trotzdem ansah, dass er es nicht mehr zurück ins alte Leben schaffen würde. Jetzt hast du ausgekaempft, ich hoffe ohne Angst, Verzweiflung und Schmerzen, aber es war sicher schwer genug. Du hast mit deinen klugen Gedanken viele Menschen erreicht und geleitet und auch Wertvolles hinterlassen. Ich wünsche dir den besten definierten oder auch nicht definierbaren Platz oder Zustand im Jenseits.

Unzählige Sterne am Himmel bei Nacht.
Jeder für eine Menschenseele.
Unzählige Träume von oben bewacht.
Keinen uns jemals einer stehle.

So viel Licht in der Dunkelheit.
Jedes Leben besonders ist.
So viele Schicksale mit Wichtigkeit.
Keines, was jemals vergessen ist.

Selbst Streben nach Macht und Mangel an Zeit.
Selbst Habsucht, Argwohn, Egoismus und Neid.
„Moderne Werte“ und herrschsüchtiges Denken.
Vermögen nicht, die Sterne zu lenken.

Unzählige dieser bezaubernden Lichter.
Bewahren so Wünsche und Sehnsüchte für sich.
Unzählige dieser strahlenden Gesichter.
Begleiten von Weitem fürsorglich.

So viel Leid in der Welt auch geschieht.
Jeder einzelne möge Trost uns spenden.
So viel Kummer im Leben es auch gibt.
Keiner soll jemals von uns ab sich wenden.

So viele Funken am Himmel bei Nacht.
So viele Menschenseelen.
Zusammen ein wärmendes Feuer entfacht.
Den Herzen solls nie am Wesentlichen fehlen.

(Dez. 2017)

Gunnar Kaiser kenne ich nicht.
Sein früher Tod tut mir sehr leid.
Er ist stellvertretend für all‘ die Sterbenden und Verstorbenen zwischen 20 und 《60,die zur Zeit die Seiten der Traueranzeigen füllen und füllen werden.
In jungem Alter in bisher nie erlebter Häufigkeit.
Ich lese sie regelmässig,auch überregional und spüre dabei den Schmerz und den Verlust,den die Zurückbleibenden
durchmachen.
Plötzlich und unerwartet spielt dabei die Hauptrolle und holt die Angehörigen von einer Minute auf die Andere aus ihrem gewohnten Leben,macht sie ratlos und anfangs auch hilflos.
Seit der neuen Spritzrunde Mitte 10/23 rasen hier die RTWs und Notärzte dauernd am Haus vorbei.
Die Todesfälle häufen sich.

Ruhe in Frieden lieber Gunnar, ich habe deine Arbeit sehr geschätzt und du warst ein wertvolles Licht in den Zeiten der Finsternis. Wir werden dich für immer in Erinnerung behalten. Danke für alles

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