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Impfschaden

PEI erfasst Impfchargen und lässt besonders schadensträchtige weiter verimpfen

Meldet man einen Impfschaden über das offizielle Formular beim Paul-Ehrlich Institut, dann kommt man zu dem Schluss, dass das PEI die Chargennummern zu den Verdachtsfallmeldungen an Nebenwirkungen erhebt. Doch Konsequenzen hat dies wie immer keine. Nun veröffentlichte der Anwalt Ulbrich eine Liste an besonders auffälligen Chargennummern. Auch in Dänemark und den Niederlanden wurden solche besonders schadensträchtige Impfchargen bekannt. Er hat 3.357 Datensätze ausgewertet, was eine große Anzahl darstellt. Er selbst sagt zu seinem Datensatz, dass bei Wahlen schon 1.000 Befragte ausreichen und Hochrechnungen vorzunehmen. Bei dem Impfstoff Novavax vertritt Ulbrich 11 geschädigte und teilt deshalb „nur“ die häufigsten Nebenwirkungen wie: Krampfleiden. Nerven-Funktionsstörungen, Hyperinflammation und unterschiedliche Herzprobleme.

Ein Rechtsanwalt veröffentlicht die Chargennummern, welche in seiner Kanzlei die größten Nebenwirkungen und Impfschäden angerichtet haben. Zunächst veröffentlichte er die Chargen für BioNTech, weil diese mit 70% Marktanteil auf häufigsten vorkommen. Kurz darauf veröffentlichte Ulbrich auch die Top 10 Auflistung für Moderna. Interessant ist dabei, dass das Paul-Ehrlich Institut keinen Handlungsbedarf sieht. Auch in Dänemark und den Niederlanden wurden derart Chargen ausfindig gemacht, welche für hohe Nebenwirkungsmelderaten verantwortlich sind – allerdings wird auch dort nicht im großen Stil öffentlich berichtet. In den Niederlanden berichtete eine Zeitung „De Andere Krant“ darüber. Die dänische Studie haben wir am Ende zum Download eingestellt.

Da wir uns in einer ersten Version des Beitrags etwas unglücklich ausgedrückt haben, haben wir dies nun geändert. In den Niederlanden und in Dänemark wird ebenfalls wie in Deutschland nicht offen über derartige Chargen gesprochen.

Aus dem Artikel von De Andere Krant von Margot Lescaux:

Seit August 2022 versucht ein unbekannt bleiben wollender Bürger über eine Informationsfreiheitsanfrage herauszubekommen, welche Chargen in NL verimpft wurden und mit welchen Nebenwirkungen und Todesfällen diese Chargen jeweils verknüpft sind. Die Anfrage wurde erst abgewiesen, aber er gab nicht auf. Im August diesen Jahres erhielt er dann die Liste der verimpften Chargen. Aber ohne jegliche Infos über Nebenwirkungen oder Todesfälle. Man weiß auch nicht, wieviele Dosen von jedem Batch jeweils verimpft wurden. Der Bürger hat Beschwerde eingereicht. Aber man weiß nicht, wie das ausgehen wird.

(In augustus 2022 deed hij een beroep op de Woo (Wet open overheid) en vroeg het ministerie van VWS om de batchnummers van de in Nederland gebruikte coronavaccins én een overzicht van aan die batchnummers gekoppelde bijwerkingen en gemelde overlijdens. Het verzoek werd afgewezen, maar hij gaf niet op. En afgelopen augustus werd het dan eindelijk deels gehonoreerd en maakte VWS een lijst met batchnummers openbaar, met daarop onder meer 96 verschillende Pfizer-batches.6 Maar zonder de hieraan gekoppelde bijwerkingen en gemelde sterfgevallen.)

Weiter steht dort: Von einem anderen unabhängigen Ermittler wisse man, dass das LAREB (entspricht unserem PEI) im Februar 2021 siebenmal so viele Meldungen über Nebenwirkungen erhalten hätte, als sie erwartet hatten. Am 10. Februar 21 wären bereits 100 Todesfälle gemeldet worden.

(Feit is dat Bijwerkingencentrum Lareb begin 2021 werd overspoeld door meldingen van bijwerkingen. Op 8 februari 2021 gaf Lareb aan zeven keer méér meldingen te hebben ontvangen dan vooraf ingeschat, zo weten we dankzij speurwerk van onafhankelijk onderzoeker Cees van den Bos.7 En op 10 februari stond de teller al op ruim honderd gemelde overlijdens.)

Vorgesehen war, dass das LAREB vom RIVM (Gesundheitsministerium) Daten über die verimpften Chargennummern bekommt und diese mit den Daten über gemeldete Nebenwirkungen bzw.  Todesmeldungen zusammenfügt. Auch, wenn die meldende Person die nicht angibt, sie evtl. nicht weiß. Da der Datenschutz in den NL eine Katastrophe ist, wäre das möglich gewesen. Daten werden munter hin und her ausgetauscht. Zu Beginn der Impfkampagne habe das aber nicht funktioniert. Im Februar 2021, nachdem bereits seit über einem Monat geimpft wurde, gab es ein Sicherheitsgespräch zwischen RIVM und Lareb. Darüber gibt es einen Bericht. In dem steht u.a.:

“RIVM zal aangeven bij Lareb wat een goed moment is voor de eerste keer opvragen van batchnummer door Lareb”.
„Das RIVM wird Lareb mitteilen, wann der richtige Zeitpunkt für den erstmaligen Abruf der Chargennummer durch Lareb ist“.

Somit stellt man sich in dem Artikel in De Andere Krant nun die Frage:
Hat das im Anfang nicht geklappt und sollten die Abfragen erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, weil die Strukturen der Sicherheitsüberwachung noch nicht richtig funktionierten?
Oder sollte es nicht funktionieren? Hat man die toxischen Batches vorher aus dem Verkehr gezogen, womöglich nach informationen durch die dänischen Behörden? Und dies der Öffentlicheit nicht mitgeteilt, um die Menschen nicht zu beunruhigen?

(Maar het is evenmin ondenkbaar dat (gaandeweg) bepaalde batches toch ‘on hold’ zijn gezet, mogelijk zelfs op aangeven van de Deense autoriteiten. En dat hierover niets werd gecommuniceerd naar het publiek, om onrust te voorkomen.)

Dies sind die acht toxischen Pfizer-Chargen, die in den Niederlanden verwendet wurden:

EJ6134
EJ6136
EJ6789
EJ6790
EJ6796
EK9788
EM0477
EP9598

Zu seinen Datensätzen für Moderna und Pfizer fügt Ulbrich limitierend hinzu: „Bei 3.357 erfassten Datensätzen ist das nur ein isolierter Einblick aber bietet sicher schon gewisse Tendenzen.“ Sagt aber auch „Allerdings werden bei Wahlen schon mit 1000 Befragten Hochrechnungen angestellt. Wir haben über 3.000 Datensätze ausgewertet. Eine Tendenz dürfte dadurch sichtbar werden analog zu einer Hochrechnung.“

Zu den Moderna Chargen schreibt er: „Ganz Wenige erhielten Moderna als Erstimpfung aber sehr viele Menschen als zweite und als Dritte Impfung (daher Erstimpfung nur 6 Chargen relevant mit deutlichen Mehrfachnennungen).“

Hier nochmal etwas übersichtlicher:

  • Moderna 1. Impfung
    3003603
    3004500
    042G21A
    3003183
    214007
    3002620
  • Moderna 2. Impfung
    214008
    000114A
    000136A
    216044
    300423
    000124A
    000128A
    000077A
    2140121
    000132A
  • Moderna 3. Impfung
    000086A
    216C454
    3004954
    000124A
    000125A
    000128A
    045G21A
    3004951
    000106A
    000114A
  • BioNTech (Top 10 von 93 gemeldeten Chargennummern) 1. Impfung
    EX3510
    EX3599
    EX8679
    FD9234
    FE6975
    EW8904
    FD7958
    1D014A
    1D020A
    ABV3374
  • 2. Impfung (Top 10 von 105 gemeldeten Chargennummern) FE6975
    1D015A
    FD9243
    1D020A
    1F030A
    FE7011
    FE8405
    SCUE1
    1C007A
    EP9598
  • 3. Impfung (Top 10 von 67 gemeldeten Chargennummern) 1F1021A
    1F1024A
    FP1972
    000086A
    3004954
    000125A
    33233TB
    ACB8967
    1F1027A
    1H049A

Wie reagiert das Paul-Ehrlich Institut?

Als Kanzlei straften wir das PEI Lügen, indem wir empirisch Nachweis können, dass sich die Schadensfälle auf bestimmte Chargennummern häuften. Im anliegenden Post eine Aktualisierung der Daten.

Das PEI ließ auch in den Formularen von den Verdachtsmeldungen die Chargennummer für die meldenden Ärzte und Geschädigten zu Eintrag aufnehmen.

Das PEI erklärte aber dann im Rahmen einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, dass trotz der Angabe in den Formularen diese Angabe der Chargennummer vom PEI nicht statistisch erfasst worden sei, weshalb das PEI KEINE Auskunft über schadenträchtige Chargen machen könne. Also erfolgten die Angaben des PEI ohne tatsächlich valide Verdachtsmeldungen ausgewertet zu haben ins Blaue hinein. Noch schlimmer ist, dass das PEI also nicht registrierte, wenn bei einer Charge 50 tot vom Stuhl fielen oder tausende verletzt wurden, da ja nach Angaben des bei die Erfassung der Chargennummer vermieden worden sei.

Auch BioNTech wies selbst auf Seite 56 des PSUR (periodical safety update reports) bereits im Juni 2021 gegenüber dem PEI auf die Tatsache hin, dass sich mit Nennung der Chargennummern ein Häufung von Schadensfällen auf bestimmten Chargennummern verzeichnen ließ.

Wer jetzt meint, spätestens das hätte das PEI veranlassen müssen nunmehr die Schadensmeldung zur Chargennummer zu erfassen und auszuwerten, der irrt. Das PEI nahm es zu Kenntnis und erfasste die Chargennummern trotz der ausgesprochenen Warnung nicht.

12. Okt.

Thema heute: „Rückruf von Chargen durch das PEI nicht erfolgt-Komplettausfall der Arzneimittelaufsicht“

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass bestimmte Chargen einen besonders hohen Schaden anrichteten. Das berichtete auch die dänische Studie. Die Feststellen trafen offenbar auch andere u.a. die Ärztekammer Nordrhein. Auch darüber hatten wir schon berichtet.

Warum aber wurden vom PEI diese Chargen nicht aus dem Verkehr gezogen? Wir verweisen auf die in unserer Kanzlei festgestellten häufig wiederkehrenden Chargennummern.

Die Antwort erhielt Frau Rechtsanwältin Meyer-Hesselbarth, in dem das PEI mitteilte, dass es die Chargennummern vom PEI trotz ihrer Meldung nicht erfasst worden seien! Soll man tatsächlich die Schlamperei glauben?

Auch gesetzlich angeordnete Rückstellproben hebt das PEI auf Anordnung des BMG in der MedBVSV nicht auf, obgleich damit die Überprüfbarkeit des Inhalts vereitelt wird. Sie wirken an der Außerkraftsetzung aller Sicherheitsmechanismen aktiv mit.

Gab es nach der Meldung der DNA Verunreinigung durch ein deutsches Labor für 5 Chargen eine Prüfung oder eine Reaktion? Erneut Ausfall der Arzneimittelsicherheit. Das PEI entpuppt sich nun als ihr Gegenteil – nämlich als Förderer der Verbreitung bedenklicher Arzneimittel durch Außerachtlassung der gesetzlich geboten Anforderungen und Prüfungen. Die Geschädigten sollen wissen, dass zu ihrem gesundheitlichem Schaden die Außerkraftsetzung der Arzneimittelsicherheit ihren Beitrag leistete. Das geschieht nun einmal, wenn die Bundesregierung mit der Pharmaindustrie ins Bett steigt und sich als Vertriebspartner verpflichten lässt. In der vertraglichen Konstellation ist klar, warum Spahn und Lauterbach als Dienstvorgesetzte ihre Bundesoberbehörden per MedBVSV und weiteren Weisungen dazu verdonnerten das Gesetz mit Füßen zu treten und alles durchzuwinken, was BigPharma möchte. Es führte zu einem nie dagewesenen gesundheitlichen Schaden mit wohl bisher über 100.000 Toten, Einbruch der Geburtenrate und weiteren nicht absehbaren Folgen. Untersucht werden darf das auch nicht, da Lauterbach schon vorher feststellte, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gäbe.

Fest steht nur, dass das Vertrauen in PEI, RKI und STIKO weg ist.

#Impfung #Impfschaeden #VaccineInjuries #vaccinedeaths #Nebenwirkungen

5. Okt.

Studie aus Dänemark


News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser – diese Seite dient dazu, dass ihr euch im Kommentarbereich über aktuelle wichtige News und Nachrichten informieren und austauschen könnt.

13 Antworten auf „PEI erfasst Impfchargen und lässt besonders schadensträchtige weiter verimpfen“

Interessant, dass der Allgemeine Studentenausschuss an der Freien Universiätt Berlin die ihn aufsuchtenden Studenten weiterhin (praktisch ununterbrochen seit 2020) nötigt, sich die Gesichtswindel ins Gesicht zu pappen.

Weiterhin schreibt der AStA auf seiner Homepage:
„… Bitte tragt in der AStA Villa weiterhin eine FFP2 Maske und kommt am besten getestet. …“

Die AStA-Mitglieder müssen wegen Nötigung der Studierenden abgesetzt, angeklagt, des Studiums enthoben und rechtlich erheblich bestraft werden.

https://astafu.de/

Die Mitglieder des AStA der FU haben das Recht zu studieren, ein für alle Mal verwirkt. Diese Studierenden in dem Amt als Polit-Mitarbeiter haben sämtliche Studenten der FU Berlin in Lebensgefahr gebracht. Es ist bisher noch unbekannt, ob Studenten aufgrund von „Impf“nötigung durch den AStA der FU Berlin mit einhergehender „Impfung“ mit Giftstoffen Studenten der FU Berlin Nebenwirkungen erlitten bis hin zu ihrem Tod. Schuld daran wären hierbei die Polit-Mitglieder und die Funktionsmitglieder des AStA der FU Berlin.

Interessant ebenfalls, dass auf der Homepage des AStA der FU Berlin geschrieben steht, aufgrund von Krankheit (der Berater oder Verräter des AStA der FU Berlin) würden Beraterstunden ausfallen. Mal kurz überlegen, woran das liegen könnte ….

Es ist völlig unglaubwürdig, dass vom PEI keine Chargen-Feststellung im Zusammenhang mit den Schadensmeldungen vorgenommen wird. Die „Impfstoff“-Hersteller und vermutlich auch die Akteure der US-Geheimdienste werden entsprechende Datensätze angefordert haben, um die Erkenntnisse in ihre Entwicklung künftiger Biowaffen einfließen zu lassen.

Wie eng das PEI mit biontech zusammenarbeitet, zeigt sich auch daran, dass vom PEI fast keine „Placebo“-Chargen getestet wurden, aber nahezu alle Todes-Chargen. Siehe Artikel https://tkp.at/2023/07/03/pfizer-c19-impfstoff-chargen-mit-placebo-just-die-vom-pei-nicht-geprueften/

Vermutlich gibt es beim PEI die normale Abteilung, in der die Datenerfassung ohne Chargennummer erfolgt und deren Listen zur Beantwortung von Anfragen dienen. Und dann vermutlich noch eine Spezialabteilung, die zusätzlich auch die Chargennummer den Gesundheitsschäden zuordnet.

Diese Abteilung muss nicht beim PEI sitzen, dank Internet braucht man nur den Zugriff auf den Server, bei dem die Meldungen zu den Nebenwirkungen auflaufen. Das könnte auch in den USA sein beim National Institutes of Health (NIH) oder direkt bei Microsoft, damit Bill Gates sich per Mausklick über den „Erfolg“ seiner geliebten Impfungen informieren kann.

Falsche Zielgruppe.
WIR Leser vom Blog wissen das alles längst.
Die meisten von uns sind ungespritzt.
Die tödlichen Chargen sind auch lange bekannt.
Was wir an Information in unserem persönlichen Umfeld leisten können,machen wir seit 3 Jahren.
Leider will uns die Mehrheit der Gespritzten nicht glauben.
Der Brief der Ärztekammer Nordrhein ist 2 Jahre alt.
RA Ulbrich sollte sein Wissen an alle Staatsanwaltschaften,
Gesundheitsbehörden und Medien im In- und Ausland schicken.
Einer! wird sich finden,der den Stein ins Rollen bringt.
Das gilt genauso für den Beitrag mit den aufgezählten Spritzschäden.Wissen wir alles schon laaange!
Alles immer erneut hier wiederzukauen ist Zeitverschwendung und interessiert nur wenige Leser wie die wenigen Kommentare beweisen.
Sie drehen sich im Kreis,Herr RA Ulbrich.

Mama sagt:
26. Oktober 2023 um 11:16 Uhr
*
👍„Alles immer erneut hier wiederzukauen ist Zeitverschwendung und interessiert nur wenige Leser wie die wenigen Kommentare beweisen.“👍
*
„Der Mensch ist ein Wiederkäuer, zumindest geistig gesehen. Er würgt mental Halbverdautes wieder hoch, um es erneut durchzukauen. Pardon, zu durchdenken. So weit, so gut.“
*
„Es gibt allerdings Menschen, die es nicht dabei belassen. Sie käuen wieder, ohne aufzuhören. Sie zerdenken ihre Existenz, lösen sie in quälender Grübelei auf.“
Dr. Hartmut Wewetzer
*
Das krankhafte geistige Wiederkäuen ist in Wirklichkeit nur die Unfähigkeit, einzudringen in das Reich der Lügen. Das nicht begreifen können, aber liegt wiederum ganz einfach in der Natur der Sache, weil auch hier das Denkvermögen der Meisten nicht so weit einzudringen vermag, sondern ihm in seiner Veranlagung eine Grenze gesetzt ist. 😪

Zum Schreiben der Ärztekammer vom 07.09.2021:

Facebook-Eintrag der Stadt Oberhausen vom 08.09.2021

„Kein Todesfall in Verbindung mit Impfung … Die Person … war palliativ und wurde vorher nicht geimpft“

Interessanter aber das Datum – September 2021! Wie war damals der Wissenstand zur Wirksamkeit der „Boosterimpfung“ bei alten Menschen!?

Uni Köln – November 2021 (!)

„EU-COVAT-1 AGED, die erste von drei VACCELERATE Studien, startet am 9. November an der Uniklinik Köln.

… In Deutschland ist die Debatte darüber, wer eine dritte Impfung bekommen soll und wie dies organisiert wird, hochaktuell. EU-COVAT-1 AGED untersucht an einer Probandengruppe im Alter von 75+, wie sich die dritte Impfung auf die Immunantwort auswirkt. Damit soll zur Beantwortung der Frage beigetragen werden, wer zu welchem Zeitpunkt ein drittes Mal geimpft werden sollte. „Für die Entscheidung darüber, wer wann eine dritte Impfung bekommen sollte, brauchen wir eine bessere Datenlage“, sagt Professor Cornely.“

Man hatte also bereits mit dem „Auffrischungsimpfungen“ begonnen, obwohl die Datenlage scheinbar nicht ausreichend war!

Weder lag eine Zulassung durch die EMA noch eine Empfehlung der STIKO vor.

Wurden die geimpften Personen von den impfenden Ärzten im Rahmen des „Off Label Use“ entsprechend umfassend aufgeklärt!?

„Was sind die potenziellen Vorteile und Risiken der Behandlung einer Krankheit oder eines Gesundheitszustands mit diesem Medikament?“ – Wohl kaum!

Stand der Studie:

„EudraCT Number: 2021-004526-29

Trial Status: Ongoing
Date on which this record was first entered in the EudraCT database: 2021-09-06“

TOP-10-Listen sagen erst einmal nichts aus. Der Mathematiker weiß: In einer endlichen geordneten Menge gibt es immer ein Maximum. Das ist nichts besonderes. Das besondere an dem Projekt „How bad is my batch“ war, dass sich dort bestimmte Chargen in der Anzahl der Todesfälle deutlich vom Rest unterschieden, dass es deutliche zeitliche Häufungen gab und dass sich zudem die Muster verschiedener Hersteller ergänzten. Das ist kaum noch mit zufälligen Streuungen zu erklären.
Also statt einfach die TOP-10 anzugeben, hätte Herr Ulbrich noch dazu geschrieben, wie häufig jede Charge gemeldet wurde. Und dann müsste man schauen, ob es da deutliche Stufen zu sehen gibt. Leider weiß man nicht, ob jede Charge gleich groß ist. Eine Charge die besonders groß ist, wird schon deswegen besonders häufig gemeldet.

Wahlumfragen erzeugen genauso Fake-Zahlen wie Covid-Modellierer:
http://wahlprognosen.info/
Es werden bei der Sonntagsfrage zwar 1000 Meinungen eingeholt, aber die Zahlen schwanken so stark von Woche zu Woche und haben systematische Verzerrungen, dass sie unbrauchbar sind und daher so lange massiert werden, bis sie den Umfrageinstituten gefallen.
Nun spricht Ulbrich von Hochrechnungen. Da fallen die meisten systematischen Fehler schon weg. Aber 1000 Befragte ergeben gerade mal eine Genauigkeit von etwa 3 Prozentpunkten. Der Fehler wächst nämlich mit der Wurzel der Anzahl der Befragten. Wurzel aus 1000 ist etwas mehr als 30 und das sind 3% von 1000. Sprich, bei 1000 Befragten kann man die Verhältnisse der Parteien mit ±3% Fehler schätzen. Das ist ziemlich unbefriedigend, insbesondere für diejenigen Parteien, die bei der 5%-Hürde herumgurken.

Diejenigen, die sich haben Spritzen lassen sind die Gearschten.
Diejenigen, denen das mittlerweile klar ist, wollen aus Selbstschutz nicht weiter über das Thema Corona reden.
Diejenigen, denen zwar was dämmert, die es aber nicht wahrhaben wollen, lassen sich auch weiterhin spritzen, nicht ohne weiterhin über die „Leugner“ und „Verweigerer“ herzuziehen.
Dann gibt es wohl noch diejenigen, die sich haben spritzen lassen, aber genau wissen, dass in der/den Spritzen ausser Kochsalzlösung nichts weiter drin war und die den ganzen Zirkus von ihrer sicheren Warte aus weiter stützen.
Eine grausame Welt ist das, in welcher wir leben.

Dodo sagt:
25. Oktober 2023 um 21:09 Uhr
*
Eine grausame Welt ist das, in welcher wir leben.
*
Ein dummer Mensch würde antworten:
„Nicht die Welt ist grausam. Sondern die Menschen, die auf ihr leben.“
*
Und was sagte Arthur Schopenhauer:
*
„Wenn man nun endlich noch Jedem die entsetzlichen Schmerzen und Quaalen, denen sein Leben beständig offen steht, vor die Augen bringen wollte; so würde ihn Grausen ergreifen: und wenn man den verstocktesten Optimisten durch die Krankenhospitäler, Lazarethe und chirurgische Marterkammern, durch die Gefängnisse, Folterkammern und Sklavenställe, über Schlachtfelder und Gerichtsstädten führen, dann alle die finstersten Behausungen des Elends, wo es sich vor den Blicken kalter Neugier verkriecht, ihm öffnet und zum Schluß ihn in den Hungerthurm des Ugolino blicken lassen wollte; so würde sicherlich auch er zuletzt einsehen, welcher Art dieser meilleur des mondes possibles ist.“
*
„beste aller möglichen Welten“
*
Und ich sage: „Corona, und seine Auswirkungen, stellt alles bisher Dagewesene, noch in den Schatten “.
*
Ja, Sie haben Recht, eine grausame Welt!

Solange Politiker wie Lauterbach seine Finger im Spiel hat, solange werden Menschen geopfert! Die Zerstörung der Deutschen Krankenversicherungen und Krankenhäuser sind nur ein Teil! Anschließend werden wir Stationen wie in Amerika erhalten, die von Spenden leben und die Patienten nur Oberflächlich betreuen. Nebenan laufen dann nur noch Krankenhäuser für Reiche! Warum also soll man in diesem Land immer noch arbeiten? Wer arbeitet wird krank und schadet seiner Gesundheit und soll als alter Mensch immer länger arbeiten! Warum das ganze? Nur damit Politiker sich die Taschen füllen und die Steuergelder für Reiche und Kriege verballern? Nö Danke, das PEI ist genauso nutzlos und wird bestimmt bald auch abgeschafft.

Die Untätigkeit und das gewollte Nichtwissen ist doch politisch von ganz oben angeordnet worden.

Und deutsche Behörden exekutieren ihre Befehle seit je her ohne Widerstände, wie man weiß.

Insofern eigentlich nichts Neues, nur das Ausmaß der Schädigung des Volkes ist wohl noch nie dagewesen.

Anlass genug, keiner Behörde zu trauen, wenn es ums Eingemachte geht.

Schön und gut, aber warum erzählt er das uns? Ulbrich sollte mal lieber die deutschen Richter und Staatsanwälte davon in Kenntnis setzen, damit es zu einer Beschlagnahme beim PEI sowie Haftbefehlen für Spahn und Lauterbach kommt.

Ach nein, es war ja Ulbrich höchstselbst, der im Corona-Ausschuss Elmar Beckers Angabe bestätigt hat, dass die Staatsanwälte noch nicht einmal dann ein Verfahren einleiten, wenn ein Impftod durch Obduktion bestätigt worden ist. Also was soll das ganze Theater?

Unter den gegebenen Umständen wäre es schon ein großer Erfolg, wenn Ulbrich Schadensersatz für die Mehrheit der von ihm vertretenen Impfopfer herausholen könnte, doch danach sieht es bislang nicht aus. Was angesichts seiner eigenen Aussagen eigentlich auch keine Überraschung für ihn sein sollte.

Das geschieht nun einmal, wenn die Bundesregierung mit der Pharmaindustrie ins Bett steigt und sich als Vertriebspartner verpflichten lässt.

Genau. Und da passieren noch ganz andere Dinge 😉

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