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Kinderimpfstudie: Einfluss von Impfungen auf die Entwicklung von Dermatitis, Asthma, Heuschnupfen oder Allergien?

Wie nebenwirkungsarm sind die Impfstoffe, welche Säuglinge bis zum ersten Lebensjahr dank der STIKO-Impfempfehlung erhalten? Die STIKO empfiehlt Eltern, ihr Baby im ersten Lebensjahr mit bis zu 10 Impfdosen gegen 12 Erreger impfen zu lassen. Häufig werden Mehrfachimpfstoffe gegen bis zu sechs Erreger in einem Impfstoff verabreicht. Die Universität Witten/Herdecke möchte nun den Zusammenhang mit diesen von der STIKO empfohlenen Impfstoffen und der Entwicklung von Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen oder Lebensmittelallergien untersuchen. Die Teilnahme ist für alle Eltern mit Kindern im Altern von 0-3 Monaten.

Die Universität Witten/Herdecke will die Frage, „Welchen Einfluss haben Impfungen im ersten Lebensjahr auf die Entwicklung von allergischer Dermatitis, Asthma Bronchiale, Heuschnupfen oder Lebensmittelallergien?“ mit einer initial Studie untersuchen. Aufmerksam wurden wir durch den Post von der Hebamme Jassy.

Sie sind gerade Eltern geworden oder werden es bald? Mit der Geburt eines Kindes kommen viele neue Aufgaben und Verantwortung auf Sie als Eltern zu. Unter anderem auch die Entscheidung ob und wie Ihr Kind geimpft werden soll, denn die erste Impfung wird empfohlen, sobald Ihr Baby 6 Wochen alt ist.

Universität Witten/Herdecke

Das Ziel der Studie soll sein: „Durch die Erfassung von Allergien bei Kindern möchten wir außerdem einen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten. Dadurch können je nach Ergebnis der Studie Eltern Ängste genommen werden, oder die Impfempfehlung angepasst werden. […] Außerdem ist es geplant, dass die Eltern nach fünf Jahren einen kurzen Fragebogen zum Arzt oder der Ärztin ihres Kindes mitbringen, in dem Diagnosen zu Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis und Lebensmittelallergien ärztlich bestätigt werden sollen.“

Hier ist auch nochmal der Beitrag einer Pharmareferentin ganz interessant dazu.

Hintergründe

Impfmüdigkeit ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine der zehn größten Gesundheitsbedrohungen weltweit (World Health Organization [WHO], 2019), denn Impfungen zählen zu den größten Fortschritten für die Gesundheit der Bevölkerung (Centers for Disease Control and Prevention [CDC], 2011). Ihr Einfluss auf die Prävention verschiedener Krankheiten wird als sehr hoch eingeschätzt, sodass schon für Säuglinge die Immunisierung gegen eine Vielzahl von Krankheiten empfohlen wird (Whitney, Zhou, Singleton & Schuchat, 2014). Somit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für das erste Lebensjahr bis zu zehn Impfdosen gegen zwölf Erreger. Diese werden an fünf bis sechs Terminen in bis zu drei Impfungen pro Termin verabreicht, weil häufig Mehrfachimpfstoffe gegen bis zu sechs Erreger in einem Impfstoff verabreicht werden.

Einflüsse auf die Allergieentwicklung

In den letzten Jahrzehnten haben zunehmend Menschen Allergien entwickelt. Die Liste möglicher Einflussfaktoren ist lang. Welchen Einfluss Impfungen auf die Allergieentwicklung haben können, dazu ist die aktuelle Studienlage jedoch widersprüchlich: Während manche Studien neben dem schützenden Effekt vor Erkrankung auch eine Verminderung allergischer Erkrankungen sehen, beobachten andere Studien das Gegenteil (Bernsen et al., 2008; Timmermann et al., 2015; Jensen, Andersen und Stensballe, 2019; Hooker und Miller, 2020). Deshalb können aktuell keine Aussagen darüber gemacht werden, welchen Einfluss verschiedene Impfungen auf die Entwicklung atopischer Erkrankungen haben (Navaratna et al., 2021). Auch die Möglichkeit, dass der Impfzeitpunkt einen Einfluss haben könnte, ist ungeklärt. Gründe für diese Widersprüchlichkeit könnten unterschiedliche Impfstoffe, Impfzeitpunkte oder, wie der Vergleich mit anderen Ländern zeigt, verschiedene Impfstrategien sein. Auch diese sind jedoch bisher unerforscht. Die gewählten Studiendesigns sind allesamt retrospektiv und betrachten oft nur einen kurzen Zeitraum nach der Impfung (Nilsson et al., 2017).

Auf dieser Grundlage wird die Frage „Welchen Einfluss haben Impfungen im ersten Lebensjahr auf die Entwicklung von allergischer Dermatitis, Asthma Bronchiale, Heuschnupfen oder Lebensmittelallergien?“ untersucht.

Hier können Sie sich anmelden: https://redcap.link/c1tvqry0

Empfehlung der STIKO

Flyer

19 Antworten auf „Kinderimpfstudie: Einfluss von Impfungen auf die Entwicklung von Dermatitis, Asthma, Heuschnupfen oder Allergien?“

„Dadurch können je nach Ergebnis der Studie Eltern Ängste genommen werden, oder die Impfempfehlung angepasst werden.“

Was heißt hier „die Impfempfehlung anpassen“? Impfungen sind potentiell lebensgefährlich und gehören verboten.

Falls man wirklich die Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen überprüfen möchte, sind folgende Studien durchzuführen:

1. WISSENSCHAFTLICHER Nachweis des behaupteten Erregers durch Hochaufreinigung, dokumentierte Kontrollexperimente und geglückte Ansteckungsversuche.

2. Eine placebokontrollierte Dreifachblind-Studie mit einem ECHTEN Placebo.

3. Eine Unbedenklichkeitsprüfung sämtlicher deklarierter und nicht deklarierter Inhaltsstoffe durch UNABHÄNGIGE Toxikologen.

Im Laufe der Jahre sind diese Studien vereinzelt auch schon durchgeführt worden. Vielleicht können sich einige der hiesigen Leser die Ergebnisse denken.

Ich bin auch beileibe nicht mehr sicher, ob diese ganzen Spritzen gut sind. Ich zweifle sehr daran.

Bei Allergien ist es schwierig. Es kann auch sein, dass (hyper-) „hygienisch“ denkende Eltern auch ihre Kinder früher und öfter impfen lassen und dadurch scheinen Impfungen vielleicht Allergien auszulösen. Aber möglicherweise ist die Ursache eher ständiges waschen und desinfizieren und wenig Kontakt mit „Dreck“ etc.?!

Es können auch genug andere Schadstoffe an Allergien schuld sein. Klar, es könnten auch Stoffe in den Impfstoffen sein. Was ist mit dem ganzen Mikroplastik…?

Es ist aber erstmal gut, wenn man das untersuchen möchte, finde ich.

Ergänzung zu meinem vorherigen Kommentar:
Nicht nur die Säuglinge, Babys und Kinder in einer NICHT GESPRITZEN Vergleichsgruppe müssten ohne Impfstoffe im Körper sein, sondern auch deren Eltern zumindest keine C-Spritzung während der Zeugung und in der gesamten Schwangerschaft intus gehabt haben.
Hier aber kommt man an alle Grenzen, da es keine offizielle Registrierung aller Gespritzten bisher gab. Heute kann jeder Corona-Gespritzte behaupten er sei nicht gegen Corona geimpft. Das würden solche Studien-Macher auch sehr begrüßen (müssen), und demnach auch nicht überprüfen wollen, selbst wenn eine Überprüfung möglich wäre.

Der durchschnittliche IQ scheint schon weltweit unter 75 zu liegen, dachte das sei nur ein Problem in der Europäischen Union.

Wie bitte soll diese geplante Studie aussagefähige Ergebnisse erzielen können, ohne ungeimpfte Vergleichsgruppe?
Da die Masern-Spritzung für Kinder verpflichtend sein soll, so müssen die wenigen Eltern die auch deshalb sicherer Zuhause gebären und ihre Kinder nicht gegen Masern & Co spritzen lassen, sich möglichst nicht rühren und nicht großartig auffallen…
Wer also soll die Vergleichsgruppe für diese Studie darstellen?
Und ohne VÖLLIG UNGESPRITZTE Vergleichsgruppe wird man immer behaupten können, dass die gespritzten Kinder auch ohne Spritzung, dies und das an Erkrankung bekommen hätten.

Auch was Studien dieser Art betrifft, besonders im Impfstoff- und Arztneimittelbereich, sind wir am „Point Of No Return“ angelangt, mit der hierzulande viel zu hohen C-Impfquote, in Verbindung damit, dass politisch strikt vermieden wurde wichtige Daten hierzu auch zu sammeln und festzuhalten, sind wir nun an einem Punkt angelangt an dem keine sauberen und guten Studien mehr möglich sind. Alleine die Wechselwirkungen mit der C-Plörre oder was die C-Plörre schon alles angerichtet hat aber kein Mediziner darf es feststellen und sehen:

Wer sich bei all dem immer noch auf die Nase binden lässt, es könne noch aussagefähige Arztneimittel- und Impfstoff-Studien geben, der wird wohl auf immer betreutes Denken in Anspruch nehmen müssen.

Die STIKO empfiehlt Eltern, ihr Baby im ersten Lebensjahr mit bis zu 10 Impfdosen gegen 12 Erreger impfen zu lassen.

Das ist einfach nur unfassbar.

Nein, das ist richtig. Es breiten sich aktuell Erkrankungen aus, die fast ausgerottet waren. Danke auch an alle Eltern, die ihre Kinder überhaupt nicht impfen ließen. Kritik an den Corona-Impfungen sollte nicht zu einer Ablehnung aller Impfungen führen. Viele wissen offensichtlich nicht, wieviele Menschen vor der Entwicklung von Impfungen an den Erkrankungen gestorben sind oder schwere Folgeschäden hatten. Ich kenne z.B. noch Menschen mit Kinderlähmung.
Nein, ich halte nicht alle Impfungen für sinnvoll.

„Es breiten sich aktuell Erkrankungen aus, die fast ausgerottet waren.“

Oh da haben Sie aber recht, derzeit wird Krätze gerade zur Seuche. Bin mir sicher mRNA wird auch dagegen helfen, deshalb gehe ich gleich zum Auffrischen!

Ich weiß ist Hörensagen, aber ich habe online eine Frau kennengelernt, die wegen Polio im Rollstuhl sitzt und kurz NACH DER IMPFUNG erkrankt ist. Ein Opfer dass halt für die Allgemeinheit gebracht werden muss? Würde ihnen oder ihren Kindern vermutlich nicht viel ausmachen, mir aber sehr. Krank werden ist eine Sache, passiert, durch Medikamente geschädigt werden für Krankheiten die ich vielleicht nie bekommen hätte eine vermeidbare unnütze.

Dass durch die Impfung Polio auch ausgelöst werden könne, war bereits in den 1970er Jahren im Gespräch und hielt meine Mutter in den 1970er Jahren davon ab, mich impfen zu lassen. Damals nahm die Werbung für die Schluckimpfung noch einmal richtig Fahrt auf – völlig unnötigerweise nach meinen Erfahrungen, da ich niemanden mit Kinderlähmung kannte, wohl aber die Missbildungen infolge „Contergan“ nicht übersehbar waren. Dass die schweren Krankheitsfolgen bei Polio aber auch nur einen vergleichsweise geringen Prozentsatz der Erkrankten betreffen, von denen einige wiederum vollständig bzw. teilweise genesen können, wird natürlich nicht erwähnt.

Das ist ja schön dass sie sich bei mir bedanken. Meine beiden Kinder 15 und 18 sind Gott sei Dank mit rein gar nichts geimpft. Und es war wahrhaftig nicht immer leicht dem Druck und den Vorwürfen der Ärzte stand zu halten. Aber es hat sich gelohnt. Beide sind kaum krank, Allergien kennen sie nicht. Hat aber sicher auch damit zu tun dass wir auf dem Bauernhof leben.
Wenn jetzt „ausgerottete Krankheiten“ wieder auftreten ist das sicher nicht meine Schuld. Jeder der seine Kinder vor der Körperverletzung Impfen schützen möchte verdient großen Respekt. Wir haben ja die letzten Jahre gesehen wie mit Ungeimpften umgegangen wird. Ihr Kommentar zeigt bestens dass das nicht nur für Corona gilt.

Für geradezu perfide halte ich es, dass der wachsenden Belastung durch Migration (Kopfläuse und Krätze werden heute für völlig normal gehalten, obwohl man sogar in der Nachkriegszeit wirksame Mittel und Wege fand, dem „großen Krabbeln“ ein Ende zu bereiten) mit Impfungen beigekommen werden soll! Genausogut könnte man Trinkwasser durch das Klären von Abwasser „genießbar“ machen! Damit will ich aussagen, dass der Niedergang hygienischer Sorgfaltspflichten – zu denen Desinfektion ganz gewiss nicht zählt! – bei gleichzeitig wachsender Kinderarmut (der man ganz bestimmt nicht durch Geldleistungen an die Eltern entgegenwirken kann, die bereits vorher mit Geld nicht umgehen konnten, denn sonst wären nicht die Kinder die Leidtragenden) und Verwahrlosung/Abbau staatlicher Einrichtungen zwangsläufig Infektionskrankheiten Tor und Tür öffnet.

Wir sollten weniger auf das Etikett achten als auf die Tatsachen. Denn offensichtlich erkranken Kinder nach wie vor an Erkrankungen der Atemwege, die zu Erstickungsanfällen führen, völlig egal gegen wie viele Krankheiten sie geimpft wurden. Werden sie gegen Keuchhusten und Krupphusten geimpft, dann erkranken sie eben an Pseudo-Krupp, der genauso gefährlich ist.

Ist die Zahl der Erkrankungen, infolge der Lähmungen auftreten können, zurückgegangen? Ja oder nein?

Ist die Zahl der Erkrankungen der Atemwege, infolge der es zu Erstickungsanfällen kommt, zurückgegangen? Ja oder Nein?

So soll auch die Krebsvorsorgeuntersuchung im Endergebnis nicht zum Rückgang der Todesfälle infolge Krebs beigetragen haben, nur die Anzahl der Diagnosen und Heilungen soll zugenommen haben. Was aber, wenn es auch ohne Diagnose zur Heilung gekommen wäre, weil der Betroffene niemals etwas von seiner vermeintlichen Erkrankung mitbekommen hätte? Das werden wir wohl niemals erfahren …

Zur Kinderlähmung sollte man allerdings wissen, dass diese in der Nachkriegszeit bis zum Einsetzen des „Wirtschaftswunders“, in der Kinder wie mein Vater und meine Mutter nur davon träumen konnten, sich satt essen zu können, auf einem absoluten Höhepunkt waren. Doch die überraschende Erkenntnis: Heute erkranken in Deutschland mehr Menschen an Multipler Sklerose als Anfang der 1950er Jahre an Kinderlähmung. Die Anzahl der an MS Erkrankter hat sich in den letzten 40 Jahren verdoppelt. Ich (Jahrgang 63) kenne übrigens niemanden, der an Kinderlähmung erkrankt ist, aber mir fallen auf Anhieb drei Bekannte ein, die an MS erkrankt sind. Unsere Nachbarin hatte sich das Leben genommen. Sie war noch eine junge Frau.

M. E. wurde mit Impfungen die Büchse der Pandora geöffnet. Beobachtet man den Rückgang der Erkrankungszahlen vor Beginn der Impfungen, so haben diese nicht signifikant dazu beigetragen, dass die Kindersterblichkeit abnahm, wohl aber eine verbesserte Hygiene und Ernährung.

Obwohl ich zu den ungeimpften Jahrgängen gehöre, war Masern in der Schule kein Thema mehr. Selbst wenn ein Kind von einer meldepflichtigen Infektionskrankheit betroffen war, so kam es niemals zu Erkrankungen anderer Mitschüler. Die Ansteckung unter Geschwistern war jedoch hoch, was die Corona-Maßnahmen ad absurdum führen dürfte, die vor der Familie haltmachten. Damals war bekannt, dass alle Kindererkrankungen vergleichsweise harmlos waren, sogar Scharlach, das bei unseren Vorfahren viel mehr gefürchtet war als Masern & Co. Und gegen Scharlach gibt es bis heute keine Impfung. Und dennoch spielt sie im Infektionsgeschehen eine ebenso geringe Rolle wie alle anderen Kinderkrankheiten, gegen die geimpft wird. Seltsam, nicht?

Weiter ist bekannt, dass gerade in Ländern mit großen gesellschaftlichen Missständen auch die Impfungen durchaus kritisch gesehen werden muss. So führte gerade die Schluckimpfung dazu, dass mehr Kinder erkrankten als vorher, vor allem die Kinder, die normalerweise nicht erkrankt wären, weil sie sich mit den Ausscheidungen (!!!!!) der Geimpften infizierten. Wer bei diesem offensichtlichen Mangel an Hygiene den Segen in der Impfung sieht, der hat sein Gehirn wohl im Blumenbeet vergraben. Und liest man zeitgenössische Aufzeichnungen eines Arztes zur Pockenimpfung, dann wird schnell klar, dass die Impfung evtl. in den sozial besser gestellten Schichten zu weniger Erkrankungen führte, aber das traf eben gerade nicht auf die soziale Unterschicht zu. Hier starben die Kindern u. a. an Blutvergiftung durch die entzündeten Pockenpusteln wegen mangelnder hygienischer Verhältnisse. Und eine Therapie mit Antibiotika, die hätte helfen können, gab es auch noch nicht.

Ergänzung: Die Maßnahmen zur Infektionsbekämpfung machten übrigens in der BRD bis in die 1970er Jahhre vor den Familien eben gerade nicht halt. Als ich an Scharlach erkrankt war, kamen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes. Meine Mutter musste alles desinfizieren oder ggf. waschen, was ich angefasst hatte. Ich kann mich deshalb noch so gut daran erinnern, weil meine Mutter fluchte, als sie einen kleinen Koffer mit Stofftaschentüchern waschen und bügeln musste, mit denen ich vorher gespielt hatte. Es war damals auch undenkbar, dass die Schulklasse unter Quarantäne gestellt worden wäre. Das Klassenzimmer wurde desfiniziert und die Schüler für den Rest des Tages nach Hause geschickt. Das war’s – allerdings auch nur in der Grundschule. Später krähte kein Hahn mehr danach, als eine Mitschülerin an Mumps erkrankte.

Auch die die Röntgen-Reihenuntersuchung gegen Tuberkulose wurde Mitte der 1970er Jahre abgeschafft. Es hießt damals, dass die TBC „ausgerottet“ sei. Eine Impfung war nicht üblich, und sie ist bis heute umstritten. Die WHO sieht in der TBC daher eine größere Gefahr als in AIDS wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen. Allerdings ist auch TBC eine Erkrankung, die ihren Höhepunkt zu Zeiten gesellschaftlicher Missstände hatte. Mit dem Mauerfall kehrte die TBC in die BRD zurück. Unsere Auszubildene berichtete Anfang der 1990er Jahre, dass ein Mitschüler ihrer Berufsschulklasse an TBC erkrankt war. Man sah offensichtlich bereits damals keinen Handlungsbedarf mehr. Denn ich kann mich nicht daran erinnern, dass man die Mitschüler später untersuchte, um eine Erkrankung auszuschließen. Es kam aber meines Wissens auch zu keinen weiteren Erkrankungen. Allerdings heißt es von den Tuberkelbazillen, dass sie jahrzehntelang im Blut nachgewiesen werden könnten, ohne dass sie eine Erkrankung auslösen müssen. Die Infektionsgefahr ist jedoch immens. So kann ich mich an einen Artikel in der „Regenbogenpresse“ in 2019 erinnern, wonach bei über 80 % der Mitschüler eines Erkrankten der Tuberkelbazillus nachgewiesen wurde. So gesehen dürften wir es mit einer tickenden Zeitbombe zu tun haben, da die größte Gefahr im Verlust des Wohlstands lauern dürfte.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass Tuberkulose in Deutschland zu den „seltenen Krankheiten“ zählen soll: „Im Jahr 2018 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) 5.479 Fälle gemeldet. Damit zählt die Tuberkulose inzwischen zu den seltenen Krankheiten.“ Im gleichen Zeitraum sollen 102 an TBC verstorben sein! Und dennoch wird die Impfung wegen ihrer relativ häufigen Nebenwirkungen seit 1998 nicht mehr empfohlen. Vergleicht man die Hohe Mortalität mit „Corona“, so wird einem ziemlich schnell der Irrsinn klar, und ich frage mich mittlerweile, ob mit den Corona-Maßnahmen eine Eindämmung der Tuberkulose-Infektionen beabsichtigt war. Das würde jedenfalls den Desinfektionswahn erklären, weil TBC im Gegensatz zu Corona hauptsächlich durch Schmierinfektion übertragen wird. Auf der anderen Seite dürfte die Kontamination der Maske mit Tuberkelbazillen umso größer sein.

Apropos seltene Krankheiten und Verzicht auf Impfungen: „Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022 wurden Daten von 15 Masernfällen an das RKI übermittelt.“ 🤣🤣🤣🤣🤣

Ergänzung: Auch vor der Einführung der Impfpflicht gegen Masern erkrankten weniger Menschen an Masern als an TBC! 2012 waren es beispielsweise nur 165. Die Zahl schwankt, und es lässt sich ein Zusammenhang mit den Höhepunkten der Migration um 2000 und 2015 erkennen.

Diese Studie sollten wir im Auge behalten. Ergebnisse können frühestens in fünf Jahren vorliegen. Wenn aber gar keine Studienergebnisse erscheinen, dann waren die Ergebnisse für die Impfindustrie möglicherweise nachteilig.

Im Auge behalten?
Bin gerade dabei dem Prof. Dr. med. Ekkehart Jenetzky eine Mail zu schreiben, denn ich möchte (vorab 😉 ) einiges erklärt / beantwortet bekommen.
Werde mich auch registrieren, um mir zur nun schon zur sechsten Studie bewusst werden zu können, ob auch diese wieder für die C-Plörren-Hersteller vollzogen wird.

Nicht nur über die finalen Unterlagen für die „4-IN-THE-LUNG-RUN“-Studie des „Deutschen Krebsforschungszentrum“ muss ich heute noch „lachen“ – besser gesagt sofort auf’s Klo rennen… Auch vier weitere Studien habe ich bis zu den Final-Unterlagen recherchiert. Bei allen fünf Studien wurde kein Wort darüber vorab erwähnt, dass es um die C-Impfstoffe geht. Erst die finalen Unterlagen wiesen den wahren Grund der Studien dadurch auf, dass bei allen auf einmal sehr detailierte Fragen über die C-Impfung gestellt wurden und bei allen fünf Studien lag der prozentuale Anteil von diesen C-Impf-Fragen im Vergleich zum Gesamtfragebogen bei 30% bis zu 50%. Überall musste man das genaue Datum aller Impftermine, Impfstoffhersteller/Impfstoffname und wenn möglich sogar die Chargennummern aller Impfstoffe angeben.

Mal schauen, ob Prof. Dr. med. Ekkehart Jenetzky & Co deren finalen Fragebogen auch mit solchen Fragen zur C-Impfung geschmückt hat. Wo man doch noch nicht einmal ein Wörtchen hier über das Thema zu lesen bekommt:
https://www.uni-wh.de/initial/fuer-eltern/
Und, wenn man schon eine Probanden-Information vor der Registrierung und EINWILLIGUNG bereit stellt:
https://www.uni-wh.de/fileadmin/user_upload/03_G/07_Humanmedizin/03_Lehrstuehle/Medizintheorie_Integrative_Anthro_Medizin/Studien/Initial_Aufklaerung_082023.pdf
dann sollte das keine „zusammengefasste“ Probanden-Info sein, sondern die ausführliche. Ist aber leider nur eine gekürzte Zusammenfassung, was einem zuerst verschwiegen wird, jedoch wer auf „registrieren“ klickt um die Einwilligung abzusenden, der bekommt dort erst zu lesen:

„An wen Sie sich bei Fragen zur Studie und zum Datenschutz wenden können, können Sie in der zusammengefassten Probandenaufklärung hier nachlesen.“

Ach wie sich der „schwangere“ Bernd über den sechsten Abzocker-Fragebogen schon jetzt freut :))) und natürlich über die Antwort vom Professor… Natürlich werde ich beide Recherchen mit unterschiedlichen Mailadressen und Identitäten starten.

Hallo.
In einem der Videos von Florian Schilling auf rumble empfiehlt er ein paar Bücher zum Thema Impfungen. Unter anderem das Buch „Schildkröten bis ganz nach unten“. Eine Leseprobe, dass komplette erste Kapitel, kann man sich kostenlos runterladen.

(https://alschner-klartext.de/wp-content/uploads/2023/01/Schildkroeten-bis-ganz-nach-unten-Kapitel1-Leseprobe.pdf)

Im Buch geht es um den Impfkalender für Kinder in den USA. Long Story short: Nicht ein einziger dieser Impfstoffe wurde in einer seriösen Studie gegen eine Kontrollgruppe mit Placebo getestet. Geschweigen denn das irgendjemand getestet hat wie sich verschiedene Impfstoffe auswirken, wenn man sie durcheinander verabreicht. Somit lassen sich nicht wirklich Rückschlüsse auf die Sicherheit ziehen. Die Kontrollgruppen in den Zulassungsstudien haben in den allermeisten Fällen alte Versionen der Impfstoffe, oder gänzlich andere Impfstoffe erhalten. Absolut krank das Ganze. Und das Thema Kinderlähmung ist ein regelrechter Krimi. Da spielen dann Pestizide eine unrühmliche Rolle. Habe das Buch durch, 500 Seiten Horror. Trotzdem sehr empfehlenswert. Es sind rund 1200 Quellenangaben enthalten. Somit sind die Aussagen gut untermauert.

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