Kategorien
Impfpflicht Impfschaden Impfung

EMA Chefin gibt zu, was längst bekannt: Covid-Impfstoff schützt nicht vor Übertragung

Das Märchen der sterilen Immunität war der Grund, weshalb es eine Duldungspflicht in der Bundeswehr gibt und eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in pflegerischen und medizinischen Bereichen gab. Und was versteht man per Definition darunter: „Die sterile Immunität ist eine Form der Immunität, bei welcher ein Krankheitserreger durch die immune Person nicht an Dritte weitergegeben werden kann.“ Nun gibt Emer Cooke (Chefin der EMA) offizielle zu – was schon seit Monaten bekannt, aber ignoriert wird – dass die sterile Immunität ein Märchen sei. All die Behauptungen des Bundesgesundheitsministeriums und deren Politiker, die die Impfpflicht vorantrieben und beschlossen, sie haben gelogen. Alter Kaffee, aber trotzdem schafft es der Mainstream noch immer nicht, dieses Märchen aufzuklären. Die Zulassung wird den Impfstoffherstellern BioNTech und Moderna noch immer nicht entzogen, überwiege der Nutzen doch noch immer den Schaden. Und wie schreibt es Emer Cooke als Antwort auf die Fragen von acht EU-Abgeordneten: „Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.“ Man sollte bei Emer Cooke immer auch im Auge behalten, welche Interessen sie vertritt, denn klar ist für sie: „Es ist auch wichtig klarzustellen, dass ein Bericht über eine vermutete Nebenwirkung an sich kein Beweis dafür ist, dass ein Impfstoff die betreffende Nebenwirkung verursacht hat.“ Nur wird von jenen Zulassungsbehörden die Erforschung von Nebenwirkungen gänzlich unterlassen, dann weiß man zumindest als klar denkender Mensch, wie man sich zukünftig zu verhalten hat.

Das Märchen der sterilen Immunität

Gehen Sie einfach weiter, es gibt nichts Besonderes zu beachten oder zu bemerken, nur der normale Lauf der Dinge. Das Totschlagargument, dass sich Pflegekräfte, Ärzte und das weitere in den Einrichtungen arbeitende Personal impfen lassen solle, war, dass sie damit andere schützen. Jetzt kommt aber das heraus, was seit Monaten klar ist und offensichtlich nur dazu diente, die Menschen unter massivem Druck zu setzen, damit sich diese impfen lassen. Ein Teil der Menschen wurde durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht dazu genötigt, sich impfen zu lassen und Soldaten unterstehen noch immer der Duldungspflicht. Nur Wenige konnten dem Druck der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stand halten. Soldaten die sich nicht impfen lassen wollen, haben noch immer mit Gerichtsprozessen zu kämpfen.

Auf der Website der Bundeswehr wird die Sicherheit der mRNA-Impfung übrigens mit der Zubereitung eines Gerichts verglichen:

Bekanntermaßen spielt die richtige Zutatenauswahl sowie die Qualität im Essen eine entscheidende Rolle. Von Etwas zu viel oder zu wenig, nicht frische Zutaten oder gar das falsche Gewürz können den Geschmack verderben. In einem Sterne-Restaurant verlässt kein Gericht die Küche, ohne das der Chefkoch die Qualität vorher prüft. So ähnlich verhält es sich auch mit Impfstoffen. Es bedarf strenger Qualitätskriterien und -kontrollen sowie klinischer Studien, bevor sie einem Menschen verabreicht werden dürfen.

In dem Zusammenhang fanden wir dann interessant, dass die Bundeswehr allen ernstes die Nebenwirkungen mit der Einnahme einer Ibuprofen Tablette vergleicht. Bei der würden Fälle von Morbus Crohn, Asthma-Anfälle und Nierenprobleme auftreten, gleich gelagert treten bei der Covid-Spritze unter den sehr häufigen Nebenwirkungen nur Fieber, Übelkeit und ein wenig Schüttelfrost auf.

Emer Cookes Aussagen zur sterilen Immunität

Der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (Fraktionslos, Niederlande) und sieben weitere Kollegen (Gilbert Collard, Francesca Donato, Joachim Kuhs, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok) haben am 18. Oktober 2023 einen Brief der Europäischen Arzneimittelbehörde bzw. von keiner Geringeren als Emer Cooke erhalten. Den Brief erhielten die Abgeordneten, weil sie einige Fragen an die EMA gestellt haben.

Die erste Frage lautete:

Sie erklären, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen „nur Personen verabreicht werden sollten, die sich persönlich schützen wollen, und dass sie nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind“. Sie stellen außerdem fest, dass die
zugelassene Indikation nicht mit den von „Pharmaunternehmen, Politikern und Angehörigen der Gesundheitsberufe“ propagierten Anwendungen übereinstimmt.

Direkt auf Frage eins antwortet die EMA:

Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.

In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.

Die EMA wird auch in Zukunft die zugelassenen Verwendungszwecke der COVID-19-Impfstoffe
transparent machen und Bereiche ermitteln, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.

Ganz nett ist dann auch Antwort zwei:

Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5

Sie stellen fest, dass für die angepassten Impfstoffe gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 keine Daten aus klinischen Versuchen vorliegen. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass der internationale Gesundheitsnotstand vorbei ist, stellen Sie die Notwendigkeit der Zulassung der angepassten Impfstoffe
zum jetzigen Zeitpunkt in Frage.

Wir möchten betonen, dass die Zulassung der angepassten COVID-19-Impfstoffe nicht von der Fortdauer des gesundheitlichen Notstands abhängt. Die zugelassenen Indikationen beschränken die Verwendung der Impfstoffe nicht auf einen Notfall.

Außerdem waren Daten aus klinischen Versuchen keine wissenschaftliche Voraussetzung für die angepassten Omicron XBB.1.5-Impfstoffe, da die Informationen von den ursprünglich zugelassenen und
früheren angepassten Impfstoffen stammten.

Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat bei seinen Entscheidungen, die Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 zu empfehlen, alle verfügbaren Daten sowohl zu den ursprünglich zugelassenen als auch zu den früher angepassten Impfstoffen berücksichtigt,
einschließlich der Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie Immunreaktionen auslösen). Darüber hinaus bewertete der Ausschuss Labordaten über die Reaktionen der angepassten Impfstoffe gegen XBB.1.5 und verwandte Stämme von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht. Bitte beachten Sie auch, dass der Ausschuss für Spikevax XBB.1.5 einige klinische Daten aus einer laufenden Studie bewertet hat.

Die Beendigung des Notstands im Bereich der öffentlichen Gesundheit könnte bei den Impfstrategien der EU-Mitgliedstaaten und den Ratschlägen für die allgemeine Bevölkerung von Bedeutung sein. Diesbezüglich heißt es in der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe, dass die Verwendung der
Impfstoffe „in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen“ erfolgen sollte.

Am Dienstag gab es dazu wohl eine Pressekonferenz mit De Graaff, der diese auf X teilte:

Mehr Details aus dem Schreiben ersparen wir uns, nachfolgend ist es für Interessierte automatisch auf Deutsch übersetzt worden.

14 Antworten auf „EMA Chefin gibt zu, was längst bekannt: Covid-Impfstoff schützt nicht vor Übertragung“

In dem Haus, in dem ich wohne, sind wohl alle, bis auf mich, „gegen“ „C“ ge“impft“, aber noch niemand ist gestorben und auch niemand, bis auf meine ältere Nachbarin, die im Jahre 2021 plötzlich, nachdem sie mehrfach „gegen“ „C“ ge“iimpft“ war, Turbo-Demenz bekam.
Der Vorstand und die Mitarbeiter der Wohnungsbaugenossenschaft (die auch meine Wohnung verwaltet), sind, schätze ich, allesamt „gegen“ „C“ ge“impft“, da die auch sonst BRD-(Politik-/ Parteien)gläubig sind.

Na, wir werden sehen, ob die Genannten schnell altern, was wohl als Nebenwirkung der Spritzungen inzwischen allgemein bekannt ist.

Noch stehen keine Wohnungen in der Genossenschaft zur Anmietung frei, weil Wohnungsgenossenschaftswohnungsnutzer noch nicht weggestorben sind.

Trotzdem geriert sich erneut eine M*rderin als Spritzfanatikerin. Martina Leptin, zu Hause im WEF neben dem bösen Martin Schwab.
Die Leptin will, wie in der N*zizeit, das Militär bei den Leuten zu Hause vorbeikommandieren, um die für sie best 🙁 mögliche Zahl an Ermordeten mittels Totspritzen zu erreichen. Hat diese Deutsche den letzten Schuss nicht gehört? Die müsste genau so ein Strafverfahren mit anschließender Sicherheitsverwahrung bis an ihr unseliges Lebensende bei gleichzeitiger entschädigungsloser Enteignung aufgehalst bekommen.
Gut, dass die Gesichter der Mörder/innen namentlich, bildlich und von deren Aktivitäten her bekannt sind, wie das die Leptin ist.
Diesen Spritzfanatikern kann man eine nahe Nähe zu den Unholden der Hitler-N’zizeit nachweisen.

Der Covid-Impfstoff schützt nicht vor Übertragung laut EMA Chefin Cooke.

Er schützt uns aber auch nicht, vor zahlreichen Verbrechern die daran beteiligt sind – daraus Gewinn zu erzielen. Wir leben in einer großen Welt der Täuschungen, Betrügereien, Drangsalen und……….kann beliebig erweitert werden.

Zitat aus der EMA-Antwort:

„Obwohl einige verkürzte mRNA-Stücke im Impfstoff gefunden wurden, kam der CHMP im Jahr 2020 zu dem Schluss, dass „die vorgeschlagenen Spezifikationen für die RNA-Integrität und den 5′-Cap als wissenschaftlich gerechtfertigt und akzeptabel angesehen werden. Dennoch werden zusätzliche Daten zur Vervollständigung der Charakterisierung des Wirkstoffs und des Fertigerzeugnisses und unter Berücksichtigung der klinischen Erfahrung als wichtig erachtet, um d i e Angemessenheit dieser Spezifikationen zu bestätigen, und diese Daten sollten nach der Zulassung als besondere Auflagen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen vorgelegt werden“.
Das Unternehmen hat seitdem alle erforderlichen Informationen vorgelegt, und die spezifischen Verpflichtungen wurden erfüllt. Der CHMP hat die neuesten vom U n t e r n e h m e n vorgeschlagenen Spezifikationen akzeptiert.“

Wir wussten ja schon Ende 2020 / Anfang 2021, dass diese bedingte Zulassung unter AUFLAGEN gestellt, nur vergeben wurde – es mussten Daten nachgereicht werden.
Damit war für uns ja schon bestätigt, dass alle Gespritzten als Probanden in einer Studie mitwirken.
Nun suchte ich die Definition / Erläuterung von der Bezeichnung „SPEZIFIKATION“ und fand das hier:

„Was steht in einer Spezifikation?
Eine Spezifikation legt fest, was Auftraggeber bekommen sollen und was Auftragnehmer/Entwickler zu realisieren haben. Anhand der Spezifikation müssen alle Stakeholder verstehen können, welches Ergebnis im Detail geliefert werden muss.“

Nach obiger Definition finde ich den letzten Satz der von mir hier zitierten EMA-Antwort, sehr skuril:

„Der CHMP hat die neuesten vom U n t e r n e h m e n vorgeschlagenen Spezifikationen akzeptiert.“

In diesem sollte nicht das Wort „Unternehmen“ hervorgehoben werden, sondern das wiederholte Wort (ist vorher schon verwendet worden:

V O R G E S C H L A G E N

Das Unternehmen, also die Impfstoffhersteller, SCHLAGEN Charaktereigenschaften des Wirkstoffes VOR?
Ich dachte dafür sind Studien gemacht, dass man die WIRKWEISE = Charaktereigenschaft(en) eines Medikamentes wissenschaftlich und medizinisch ERFORSCHT, und nicht VORSCHLÄGT 😀
Des Weiteren verstehe ich darunter, im Zusammenhang mit vorheriger klaren Antwort, dass die Impfstoffhersteller schon längst „vorgeschlagen“, ähm definiert / spezifiziert haben, dass der mRNA-Stoff weder die Infektion mit Corona-Viren verhindert / blockiert, und auch die Weitergabe der Corona-Viren nicht unterbindet – der „geimpfte“ Mensch kann sich genauso wie ein nicht „geimpfter“ mit allen möglichen Viren anstecken und diese auch alle problemlos / ungehindert weiter geben.
Da stellt sich die Frage wieso Ärzte vor Gericht stehen, die Impfunfähigkeits-Atteste ausstellten. Wenn doch ALL DIESE SPEZIALISTEN schon so lange wissen und wissen können müssen, wenn’s doch auch die EMA von anfang an wusste, dass diese „Impfungen“ weder das Infektionsrisiko noch die Viren-Weitergabe abmildern, geschweige verhindern, dann kann doch keiner von diesen „Spezialisten“ zulassen, dass Menschen bei der Bundeswehr und im Gesundheitswesen tätig, gezwungen werden lediglich SICH SELBST zu schützen, und das auch nur vor einem schweren Verlauf.

Diese Antwort der EMA gehört in alle Gerichte versendet.
Und gewissen Staatsanwaltschaften und Richtern persönlich…. wo hin gesteckt.

Die Charaktereigenschaft TÖTLICH hat wohl kein Hersteller VORGESCHLAGEN!

Zitat aus der Antwort der EMA:

„Bei Ventavia wurden etwa 1 000
Probanden an drei Standorten in den Vereinigten S t a a t e n aufgenommen, was weniger als 3 % der
gesamten Studienpopulation entspricht.
Ventavia rekrutierte auch Teilnehmer an Studien zur Verwendung von Comirnaty bei Kindern und als
Auffrischungsimpfung (die etwa 1,6 % b z w . 3,5 % der gesamten Studienpopulationen ausmachen).“

Verstehe ich das richtig,
dass NUR Ventavia auch Tests bezogen auf eine Auffrischungsimpfung (und mit Kindern) gemacht hat?
Für mich klingen die Antworten zumindest so, wie wenn bei Ventavia eben auch Dinge getestet wurden, die bei den übrigen 43.000 Probanden an anderen Standorten eben nicht getestet wurden.

Wenn dem so ist und ich das richtige verstehe oder es so war, dann ist das Abwinken mit folgenden Zahlen:

„die etwa 1,6 % b z w . 3,5 % der gesamten Studienpopulationen ausmachen“

keineswegs beruhigend.
Immerhin scheint es bei betreffender Antwort anscheinend darum zu gehen, dass eben genau VENTAVIA sehr beunruhigende Testergebnisse vorzuweisen hatte. Wenn aber NUR bei Ventavia Kinder als Probanden mit wirkten und NUR bei Ventavia Auffrischungsdingsbums (also mehr als 2 Injektionen) getestet wurden, mit verherenden Ergebnissen, dann können diese 1000 Probanden von Ventavia, bei insgesamt 44.000 an 150 verschiedenen Standorten, auch nur so niedrige Prozentwerte ausmachen. Hätten die anderen 43.000 Probanden auch Auffrischungsimpfungen (mehr als eine oder zwei Impfungen) bekommen, dann hätten alle Standorte alarmierende Ergebnisse erzielt.
Oder was?

„COVID Impfstoff schützt nicht vor Übertragung“. Wie jetzt? Oma, Opa und der Wellensittich haben gar nicht davon profitiert, dass sich Menschen heldenhaft zigmal impfen ließen, um ihrem Edelmut Ausdruck zu verleihen? Das ist jetzt aber ein bitteres Resümee.

„Und wie schreibt es Emer Cooke als Antwort auf die Fragen von acht EU-Abgeordneten: „Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.““

Mich interessiert gerade nur dieser Satz:
„Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.“

Indikationen?
Das Wort „Impfstoffe“ ist ihr wohl selbst in diesem Zusammenhang unheimlich – unheimlich inkorrekt!

…für den Schutz der geimpften Person?
Welchen Schutz denn genau? Den hätte ich mir aber genauer erklären lassen. Den Schutz davor, noch länger leben zu können oder weiter gesund bleiben zu bleiben?

Ist schon ein Hammer:

„Das Märchen der sterilen Immunität war der Grund, weshalb es eine Duldungspflicht in der Bundeswehr gibt und eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in pflegerischen und medizinischen Bereichen gab.“

Und die Staatsanwaltschaften klagen weiter die Lebensretter an und die Gerichte sind fleißig am Verurteilen – was für Verbrecher sind bei uns hier am Werke!

Das Problem ist, dass es leider noch immer viel zu viele Menschen gibt – die auf dass alles noch immer hereinfallen. Mein Nachbarin erzählte mir ganz stolz, Sie habe sich Heute zum 4ten Mal wegen Corona impfen lassen. Ich fragte Sie warum dass denn? – Ihre Antwort: „Man weiß ja nicht, was noch kommt“.
Achja -so nebenbei erzählte Sie dann auch noch, dass Sie plötzlich Fieberbläschen habe – die Sie schon seit Jahren nicht mehr hatte. Ob dass von der „Impfung“ komme fragte Sie mich.
Auweia.

Was ist da noch zu sagen – mir fehlten schlichtweg die Worte – da kannste nix mehr sagen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert