Transgenderideologie, Selbstbestimmunsgesetz, Meinungsfreiheit
Am 11. Juni 2023 berichteten wir über die Großdemonstration in Erding – „Söder mit fehlender Bierzeltmentalität überfordert, schreit den Menschen „haut selber ab, wer so agiert ist kein Demokrat für unser Land“ entgegen“. Für uns war diese Veranstaltung nicht ganz einzuordnen, schließlich wurde genau das getan wofür wir nicht stehen: Menschen aus dem Diskurs auszuschließen.
Doch jüngst gibt es zu der Veranstalterin, der Kabarettistin Monika Gruber, ein Interview mit Ludwig Brühl von ADF International.
Aufmerksam wurden wir durch das Zusenden des Links über WhatsApp. Ja, noch immer nutzen gerne auch kritische Menschen weiterhin WhatsApp – obwohl es inzwischen deutlich bessere (im Sinne von datenschutzfreundlicher) und freiere Alternativen wie Signal gibt.
Die letzten Monate haben wir das Thema Corona stark vernachlässigt, weil uns klar ist, wir drehen uns um uns selbst. Die Komfortzone will kaum jemand verlassen und vom Lesen hübsch aufbereiteter Artikel hat sich selten bis nie etwas verändert.
Aber nun scheint sich in der deutschen Wirtschaft so langsam die Verarmung des Staates widerzuspiegeln und politische Entscheidungen Früchte zu tragen.
Die Autoindustrie beispielsweise wurde an die Wand gefahren und es stellt sich die Frage: welcher Autokonzern wird als erstes das Signal senden – in Form von beispielsweise Kurzarbeit.
Beängstigend, wenn man doch darum weiß, ab wann Menschen immer besonders gut zu regieren waren.
Hat man mit Humor mehr Meinungsfreiheit?
Die Menschen wollen befreit lachen, sagt die Kabarettistin Monika Gruber und schwere Themen werden – wir kennen es doch alle – damit abgetan, dass es uns noch ganz gut geht.
Auch die Diskursfähigkeit Deutschlands spricht sie an – andere Meinungen werden nicht mehr zugelassen. Sie selbst erlebt bei sich auch eine Art Canceln, in gewissen Formaten wird sie nicht mehr geladen und manche Kollegen wollen nicht mehr mit ihr reden. Seit der Demonstration in Erding wollen manche auch nicht mehr mit ihr auf ein Bild. Schweigen kann sie nicht mehr, weil ihr Gerechtigkeitssinn dies nicht mehr zulässt.
Dieter Nuhr sei laut ihr sehr kritisch und lege den Finger in die Wunde. Wir können das nicht ganz nachempfinden, sprach er sich doch mit einer etwas befremdlichen Herangehensweise für die Covid-Spritze aus.
Mit seinen überraschend positiven Äußerungen zur Impfung gegen Covid-19 scheint er seine Fans nun irritiert zu haben. In einem WDR2-Podcast meldete er sich aus der Sommerpause zurück und sprach über das Impfen. Er habe seine Immunisierung bereits hinter sich und es gehe ihm „wirklich gut“ – genau wie „den ganzen anderen Geimpften auch“, sagte er. Zudem verglich er die Impfung gegen das Coronavirus mit Impfungen gegen Gelbfieber und Grippe .„Damals hat doch gar keine Sau eine Impfung hinterfragt”, meinte er. Er würde sich, wenn möglich, auch gegen Zahnschmerzen impfen lassen und dafür drei Tage leichte Nebenwirkungen in Kauf nehmen.
Zudem machte er sich darüber lustig, dass Impf-Skeptiker glauben, Impfen mache unfruchtbar. Wer dies glaubt, der könne „auch gleich glauben, dass der Storch die Kinder bringt. Das ist ähnlich wissenschaftlich.”
Transgenderideologie – frauenfeindlich?
Im Interview spricht Gruber auch die immer präsenter werdende Genderiodeologie an. Dabei kommt sie auf den Boxkampf von Imane Khelif zu sprechen. Nach 46 Sekunden ist der Boxkampf vorbei, weil sich Angela Carini geschlagen gibt. Beim deutschlandfunk heißt es dazu in einem Artikel: „Ich habe große Schmerzen in der Nase und ich habe ‚Stopp‘ gesagt. Es ist besser, nicht weiterzumachen, meine Nase blutete schon nach dem ersten Treffer“, sagte Carini, die ihrer algerischen Gegner“in“ nach Ende des Kampfes den Handschlag verweigerte. Sie erklärte sogar, sie habe ihr “Leben schützen” müssen. Ihr Trainer sprach von einem „unfairen Kampf“.
Lustig finden wir auch die Berichterstattung in den typischen „Leitmedien“. Beim ZDF etwa, wird mit keinem Wort z.B. „transgender“ erwähnt, oder dass Khelif eben eigentlich ein Mann ist. Von einem erhöhten Wert „des männlichen Sexualhormons Testosteron“ ist dort die Rede – mehr aber auch nicht. Die gute alte Lückenpresse, die wir seit Corona erst so richtig durchschaut haben.
Interessant dazu sind die Ausführungen von Katherine Deves, Sprecherin der Gruppe „Save Women‘s Sport Australia“ in einem Welt Artikel zu einer transgender Gewichtheberin:
Hubbard, 43, aus Auckland hieß früher Gavin und lebte bis zu ihrem 35. Lebensjahr das Leben eines Mannes. Die rund 130 Kilogramm schwere Neuseeländerin ist aber transgender. Sie fühlte sich dem Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugeschrieben worden war, nie verbunden. Daher ließ sie ihr Geschlecht operativ ändern.
[…]
Auch Katherine Deves, Sprecherin der Gruppe „Save Women‘s Sport Australia“, spricht von unfairen Wettkampfbedingungen, sobald Hubbard die Bühne betritt. „Weil Männer Leistungsvorteile haben, die in ihrem biologischen Geschlecht begründet sind. Sie übertreffen uns in Geschwindigkeit, Ausdauer, Kraft“, erklärt Deves. Nur den Faktor Testosteron zu berücksichtigen, führe in die Irre. „Wir vernachlässigen die Anatomie, die schneller zuckenden Muskeln, die größeren Organe. Männer erholen sich schneller, haben stärkere Knochen, kein gekipptes Becken und sind deshalb weniger anfällig für Knie- und Sprunggelenksverletzungen.“ Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, betonte die Australierin mit Blick auf Hubbards vermeintliche Vorteile gegenüber ihren Kontrahentinnen.
Gruber wirkt im Interview irritiert und spricht an, dass sich Alice Schwarzer für Frauenrechte eingesetzt hat und sie verwundert, dass das jetzt dazu führt, dass beispielsweise Frauen bei „Frauenboxkämpfen“ eben regelrecht von Männern verprügelt werden.
Regina Halmich: Wir müssen lernen auch mal eine andere Meinung auszuhalten
Am 31. Juli 2024 veröffentlicht Regina Halmich zu dem Boxvorfall ihre Meinung mit den Worten „Klare Meinung!“. Kurz darauf am 2. August sieht sie sich wohl nochmal dazu veranlasst dazu Stellung zu nehmen und schreibt „Wir müssen lernen, andere Meinungen auszuhalten! Ich setze auf Dialog und Lösungen. Diskutieren muss endlich wieder erlaubt sein, ohne in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. #meinemeinung Ps: Hass und Hetze gegenüber der Boxerin Kehlif verurteile ich aufs schärfste!! Hört auf damit.“
Natürlich darf dazu auch ein Faktencheck der tagesschau nicht fehlen, dort heißt es:
„Das ist einfach eine typische Strategie von rechts“, bewertet Julia Monro die transfeindliche Desinformation. Sie ist Mitglied des Bundesvorstands des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD), der sich auch für die Rechte von trans- und intergeschlechtlichen Personen einsetzt. Ziel der Desinformationskampagnen ist es laut Monro, in der Gesellschaft zu polarisieren und zu verunsichern.
Für uns erschließt sich nun wie so oft bei den Öffentlich-Rechtlichen dies Argumentation nicht ganz. Welche „rechte“ Strategie soll dahinter stecken, wenn Menschen einen Boxkampf zwischen Mann und Frau als ungleich empfinden. Machen Regina Halmich und Stefan Raab dies bewusst, dann ist das ihr gutes Recht. Wenn sich ein Mann allerdings als Frau fühlen will/muss, dann ist das an sich seine persönliche Sache, aber sportlich gesehen, ist es aufgrund gewisser anatomischer Merkmale einfach ungerecht.
Wir wollen hier kurz die anatomischen Unterschiede aus dem Welt-Artikel kurz festhalten:
- Geschwindigkeit
- Ausdauer
- Kraft
- schneller zuckende Muskeln
- größere Organe
- schnellere Erholungsphase
- stärkere Knochen
- kein gekipptes Becken und sind deshalb weniger anfällig für Knie- und Sprunggelenksverletzungen
Sollten wirklich irgendwelche erhöhten Hormonwerte dazu führen, dass jemand daraus ein Nachteil entsteht, muss dass natürlich nochmal ganz anders diskutiert werden.
Genderideologie ist frauenfeindlich und homophob
Im weiteren Verlauf geht Monika Gruber auf Jordan Peterson ein. Wir haben uns kurz um ihn bemüht, da er uns bislang kein Begriff war, aber ziemlich schnell wird bei de Suche klar, beliebt ist er im Mainstream nicht. Er ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Sachbuchautor und emeritierter Professor und scheint die Genderpolitik zu kritisieren. Damit ist für uns alles klar.
Worauf Gruber im Interview hinweist, wurde von Jordan Peterson am 09.01.2023 auf seinem YouTube Video veröffentlicht. Bei Jugendlichen bei denen „Gender dysphoria“ (Geschlechtsinkongruenz, Gender identity disorder) diagnostiziert wurde ist es so, dass zu 90% zwischen dem Alter von 18 und 19 Jahren das naturgegebene Geschlecht angenommen wird. Die 10% die es nicht tun, von denen sind 90% homosexuell.
Selbstbestimmungsgesetz
Auch das Thema des Selbstbestimmungsgesetzes wird aufgegriffen. Monika Gruber lässt sich bald geschlechtsumwandeln: denn sie fühle sich als die Reinkarnation von Walter Scheel dem ehemaligen Bundespräsident und bestehe auf dessen Pension, einen Fahrer und ein Büro. Da sie dies so fühle, kann ihr das auch keiner abtrünnig machen, ansonsten fühle sie sich diskriminiert.
Das Selbstbestimmungsgesetz soll trans-, intergeschlechtlichen und nichtbinären Personen erleichtern, ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen.
[…]
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde am 12. April 2024 vom Deutschen Bundestag beschlossen. Eine Zustimmung des Bundesrats ist nicht erforderlich. Das Gesetz soll zum 1. November 2024 in Kraft treten.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen
Auch das Klima kommt auf den Tisch und Gruber findet hier ebenfalls klare Worte. Bei den Deutschen schwankt es immer zwischen Wehleidigkeit und Größenwahn und sie glaubt nicht, dass andere Länder fürs Klima ihre Wirtschaft kaputt machen werden und so dem Deutschen Vorbild folgen werden.
Gendern – es wird immer geschaut wie weit man gehen kann
Es braucht kein Gendern laut Monika Gruber, weil sie findet, dass das „Generische Maskulinum“ nicht ausschließend ist – im Gegenteil es ist ja schon inklusiv. Problematisch findet sie die Einstellung und Haltung, dass man das Gendern schon machen kann, weil sie denkt, dass es dadurch immer weiter an die Spitze getrieben wird, beispielsweise mit der sexuellen Frühaufklärung für Kinder.
Anmerkung: Wir sind es inzwischen leid, YouTube Videos mühevoll anderswo hochzuladen. Die Menschen müssen und wollen gerne weiterhin auf diese Art und Weise manipuliert werden. YouTube löscht und zensiert das, was nicht in den allgemeine Meinungskorridor passt und die Menschen bejubeln es trotzdem weiterhin. Wir können dies nicht ändern und sind es wirklich leid. Deshalb werden wir uns ab heute nicht mehr die Arbeit machen Videos anderswo hochzuladen.
14 Antworten auf „Transgenderideologie ist frauenfeindlich und homophob“
Dieses Getue um Geschlechter ist doch gaga. Jeder soll so leben wie er mag, aber andere nicht damit belästigen oder belasten. Ich bin da tollerant. Wenn Frauen ins Frauen-Fitness, in die Frauenssuna gehen, dann haben sie einen Grund. Nämlich unter sich zu sein. Dafür gibt es wiederum einen Grund. Wenn nun eine Perdon mit männlichen Geschlechtsmerkmalen dorthin geht, dann hat diese Person einen Grund. Welcher, muss mich dies interessieren? Nein. Nun umgekehrt: wenn es Männer-Fitness oder -Sauna gäbe, würde eine Person mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen, die sich als Mann fühlt dort (freiwillig) hingehen? Mal drüber nachdenken. Was würde in der Regel wohl passieren? Mein Kopfkino ist da ganz klar. Und nun soll ein Mann, der sich als Frau fühlt im Sport gegen Frauen antreten dürfen? Die Person hat einen Grund: nämlich zu gewinnen. Das ist mit Verletzung der Gegnerin verbunden, da ungleiche Voraussetzungen. Dazu gehört nun mal mehr als die hormonelle Betrachtung. Das empfinde ich als ungleichen Kampf aufgrund objektiver Geschlechtsmerkmale. Das sagt mir mein Hausverstand. Aber das ist auch nur meine Meinung.
Mir geht dieses Thema sowas von auf den Geist.
Haben die Leute keine echten Sorgen? Ich kann gerne welche abgeben. Und der Obdachlose, den ich seit Monaten an der Bushaltestelle sehe, sicher auch.
Ganz ehrlich! Bei aller Toleranz und allem Verständnis, aber so langsam reichts dann auch.
Allein indem dieser „Transgender-was auch immer“, usw. permanent und in einer bis zum Erbrechen penetranten Weise thematisiert wird, wird doch genau denen eine Plattform geboten, die dieses Thema neben all den anderen, mit denen wir uns und vor allem unsere Kinder seit über vier Jahren bis in die Unendlichkeit werden herumschlagen müssen, auf ihrer Agenda stehen haben.
„Weil Männer Leistungsvorteile haben, die in ihrem biologischen Geschlecht begründet sind.“
Was genau ist denn nun das biologische Geschlecht?
Nimmt man da einfach mal je nach politischer Interessenlage die biologischen Gegebenheiten davon aus, die gerade nicht ins Raster passen?
Was wird mit solchen Artikeln bezweckt?
Übrigens liegt mir bis heute kein Beweis vor, dass die unvermeidliche Boxerin ein Mann ist. Ein erhöhter Testosteronspiegel kann auch vorliegen, wenn das Testosteron im Stoffwechsel nicht umgesetzt werden kann. Dann hat man athletisch aber keiine Vorteile sondern nur Nachteile.
Und selbst wenn es so wäre, dann wäre diese Boxerin zu kritisieren, aber vor allem die Verbände, die das zugelassen haben.
Statt dessen geht es offensichtlich nur darum, einen Vorwand zu finden um gegen Menschen, die als trans“ verleumdet werden – tatsächlich aber Zwitter sind – vorzugehen, sie ihrer Rechte zu berauben. Das ist jedenflls der Eindruck, den ich habe.
Eine ganze Personengruppe anzugreifen, wegen einzelner Arschlöscher (wenn es denn stimmt, dass diese Boxerin ein Mann ist), das ist typisch rechts. Es soll hängen bleiben: Da – das sind Transsuelle!
Ich kenne keine „Transsexuelle“ die es gut heißt, wenn Männer sich im Frauensport beweisen wollen.
Ich weiß aber, dass solche Themen den Herrschenden dazu dienen, den Blick der Gedemütigten abzulenken. Sie selbst geraten aus dem Blickfeld. Und dazu trägt dieser Artikel leider bei.
„Monika Gruber lässt sich bald geschlechtsumwandeln: denn sie fühle sich als die Reinkarnation von Walter Scheel dem ehemaligen Bundespräsident und bestehe auf dessen Pension, einen Fahrer und ein Büro.“
Ich würde mich schämen, sich so bloßzuzstellen.
Noch ein Wort dazu:
„Worauf Gruber im Interview hinweist, wurde von Jordan Peterson am 09.01.2023 auf seinem YouTube Video veröffentlicht. Bei Jugendlichen bei denen „Gender dysphoria“ (Geschlechtsinkongruenz, Gender identity disorder) diagnostiziert wurde ist es so, dass zu 90% zwischen dem Alter von 18 und 19 Jahren das naturgegebene Geschlecht angenommen wird. Die 10% die es nicht tun, von denen sind 90% homosexuell.“
Darf ich als Betroffene vielleicht auch mal Gehör finden?
Ich wollte schon im Vorschulalter lieber ein Mädchen sein und geändert hat sich das nie. Und in Männer habe ich mich auch noch nie verliebt.
Er ist als Psychologe zunächst mal medizinischer Laie. Er hat keinerlei Sachkenntnis in geschlechtlicher Differenzierung.
Die von ihm aufgestellten Behauptungen sind schlicht und einfach nachweislich Lügen.
Gemessen an dem menschlichen Leid, die solche Jordan Petersons anrichten, gehören die 15 Jahre hinter schwedische Gardinen.
Es gibt genug Studien, die nachweisen, dass niemals eine Geschlechtsidentittät sich änderte oder psychologisch geändert werden konnte.
Das krasseste Beispiel ist folgendes:
Der Junge, der als Mädchen aufwuchs / John Colapinto. Aus dem Amerikan. von Sonja Schuhmacher und Rita Seuß
https://d-nb.info/95926986X
An diesem geschlechtlich eindeutigen Jungen, dessen Penis bei einer medizinischen Behandlung zerstört wurde, versuchte John Money die These, dass eine Geschlechtsidentität sozial erlernt sei, zu beweisen. Obwohl das Kind von Anfang an rebellierte wurde in der Literatur verbreitet, wie erfolgreich das laufe und was für ein glückliches Mädchen es sei.
Nun – dieses glückliche Mädchen lebte sofort als Mann, als ihm seine Geschichte offenbart wurde und nahm sich mit 40 Jahren das Leben.
Lindner hat in seiner Arbeit diesen Lügen ein ganzes Kapitel gewidmet:
Untersuchungen zur Bedeutung partieller 21-Hydroxylase- und 3beta-Hydroxysteroiddehydrogenasedefizienzen für die Ätiogenese von Formen psychischer Intersexualität / von Rolf Lindner
https://d-nb.info/948413921
Die Gesichtszüge von Laurel Hubbard im Welt-Artikel sind ja wohl eindeutig weiblich.
Und die Beweise, dass die Boxerin ein Mann sei, wo sind die?
Bei Selbstbestimmungsgesetz kann es gar nicht darum gehen, über das eigene Geschlecht zu bestimmen. Das Geschlecht ist vogegeben.
Es geht darum, selbst darüber zu befinden, welches Geschlecht man hat. Das ist etwas völlig anderes.
Ich darf bitten, das endlich zur Kenntnis zu nehmen.
Oder lassen die Autoren des Artikels etwa andere darüber befinden, ob sie Mann oder Frau sind?
Vielleicht muss man – mit den Worten von Frau Halmich – es vielleicht auch mal aushalten, dass nicht alle Menschen gleich sind und nicht alle das Glück haben, biologisch geschlechtlich eindeutig entwickelt zu sein.
Und schließlich stellt sich die Frage:
Was treibt Sie, solche Artikel zu schreiben?
Und wo sind die Beweise, daß der Boxer eine Frau sei.
Wenn fair, dann richtig fair.
Wo sind denn die Beweise, dass Sie ein Mann sind?
Ein „voll ausgebildeter Mann“ muss darauf nicht antworten. 🤣
Wo sind die Beweise, dass Regina Halmich eine Frau ist?
Hat sie ein Psycho-Gutachten nach Transsexuellengesetz oder glaubt sie das nur?
Sabrina,
Sie schreiben:
„Ich wollte schon im Vorschulalter lieber ein Mädchen sein und geändert hat sich das nie. Und in Männer habe ich mich auch noch nie verliebt.“
Dann gehören Sie zu den besagten 90% der homosexuellen von denen der Psychologe sprach! Er sagte ja nichts von vorher oder nachher.
Wenn Sie jetzt eine Frau sind und Sie sich noch nie in einem Mann verliebten:
Verlieben Sie sich entweder gar nie oder in Frauen.
Wenn Sie mal ehrlich zu sich selbst wären könnten Sie erkennen:
Als noch nicht gegendert wurde und nicht so viel Hype um Trans-Dingsbums gemacht wurde, da lebten Sie friedlicher, zumindest ohne täglich von Berichten wie diesen getriggert zu werden!
Aber Leute wie Sie werden nie verstehen, genauso wie die Homosexuellen es nie begreifen werden:
Als stillgeschwiegene Randgruppe lebten diese Gruppen mit der Duldung wesentlich friedlicher, als nun durch die Politik in den Focus gepuscht.
Ihr lebtet auch weniger gefährlich, denn die Migration in Verbindung mit dem politischen Hype – das ist lebensgefährlich.
Aber das war und ist als einziges das politische Ziel.
Den Migranten Futter zuzuwerfen, bevor Migranten sich an den Politikern festbeißen.
„Als noch nicht gegendert wurde und nicht so viel Hype um Trans-Dingsbums gemacht wurde, da lebten Sie friedlicher, zumindest ohne täglich von Berichten wie diesen getriggert zu werden!“
Natürlich geht einem dass auf den Sack.
Meine Situation war eine andere. Als ich Kind war, wurden Menschen noch in die Psychiatrie gebracht, einfach dafür, dass sie eben anders waren. Man musste also die Klappe halten. Natürlich haben die Leute trotzdem gemerkt, dass ich irgendwie kein richtiger Junge war.
Was meinen Sie denn, wie es sich auf ein Kind auswirkt, wenn es Angst dafür haben muss zu sagen, wenn es gern das andere Geschlecht wäre. Und was meinen Sie was sich da über Jahrzehnte für ein Druck aufbaut, wenn man damit der einzige Mensch auf der Welt ist.
Und dann gibt es wieder welche, die möchten wieder, dass es tot geschwiegen wird, das Informationen als Propaganda strafunrechtlich verfolgt werden.
Glauben Sie, es wird besser wenn es schlechter wird.
Sabrina,
was ich glaube ist, dass Sie meine Zeilen einfach nicht verstehen w o l l e n – aber sehr wohl verstanden haben.
Keine Ahnung wie alt Sie sind, aber ja, DAMALS (vor 50 Jahren) war alles etwas anders. Aber seit den 2000ern Jahren herrschte volle Akzeptanz, sogar Männer in Frauenkleidung wirken seither ohne Probleme in TV-Shows mit – ohne Probleme = Akzeptanz.
Doch was politisch seit ca. 2010 veranstaltet wird und seit nun ca. 6 Jahren auf Hochtouren gepuscht und ja, penetrant ZUM SCHEIN gefördert wird, das ist hochgradig gefährlich für alle Homosexuellen, Diversen, Zwitter, Dragqueens, etc. Je mehr Migration dieses Land erfährt, desto gefährlicher wird dieser Regenbogen-Hype für die Betroffenen werden. Das ist wie mit dem Antisemitismus, der im Grunde hierzulande gar nicht mehr existierte und wenn doch, dann nur in vereinzelten Köpfen, jedoch nicht in den Fäusten und auf den Straßen. Doch auch hier hat die extreme Migration das Feuer unter den Migranten in die Höhe schlagen lassen, und das derzeitige Geschehen im Gazastreifen wird nicht nur dies aus dem Ruder laufen lassen – diese Migranten machen (bald) keinen Unterschied mehr zwischen Juden, Homosexuellen, Diverse und letztlich auch Christen, Katholiken, Buddhisten, etc.
In Zeiten von „Out Of Order“ kann man sich nur wünschen UNTER JEDEM RADAR durchzugehen – das haben die Homosexuellen nie kapiert in deren lauten Forderungen nicht nur beim Christopher Streetday, und das wird noch viele andere Schwachköppen böse auf die Füße fallen.
Mich ärgert hierbei nur,
dass diese „Schwachköppe“ beim Jammern genau solche ins Visier nehmen, die eigentlich (einmal) ihre stärksten Verbündeten waren (aber was zu viel ist, ist zu viel – die besten Verbündeten wenden sich ab, weil „über jedem Radar laut herum schreien“ können sie gerne alleine und in eigener Verantwortung).
Wer ein Bisschen Verstand hat, der würde in Zeiten von solch‘ einer unregulierten, gefährlichen Einwanderungsweise, schon längst den CSD und einiges andere sein lassen.
Ich muss nicht vernüftig sein, ich bin lebensmüde! Aber gewisse Gruppen die sich ein schöneres, akzeptierteres (subjektiv falsch gesehen) Leben wünschen, die sollten Vernunft und Vorsicht walten lassen können. Erstrecht, wenn man doch angeblich eh so zart beseidet ist.
Ein mega cooles Interview und mega coolen Worte von Frau Gruber
Klar doch.
Jedem sein Geschlecht, aber auch jedem seine Meinung.
Du die deinige, andere die ihrige.
Wenn die Meinung aber keine Fakten mehr zulässt, dann wird es schwierig.