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Zusammenhang zwischen Tod und Impfung – Obduktionslücke!

Der Umgang unserer Regierung und deren Behörden mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen bzw. Todesfallmeldungen wird mal wieder bei der Welt thematisiert. Das „Investigativteam“ besteht dabei (einmal wieder) aus der impfgeschädigten Journalistin „Elke Bodderas“. Klar – nur als wirklich selbst Betroffener, kann man in dem besten Deutschland aller Zeiten regierungskritisch berichten. Die so wichtigen Obduktionen um Licht ins Dunkel zu bringen scheinen wenig Interesse bei den entsprechenden Institutionen zu wecken. Das Gesundheitsamt Göttingen schreibt: „Wir sind die Einzigen, die sich systematisch um diese besonderen Fälle gekümmert haben. Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt. Deshalb müssen wir hier davon ausgehen, dass diese Fälle überwiegend nicht erkannt und untersucht werden. Daher besteht hier eine wichtige Obduktionslücke.“

In Zeiten, in denen sich alles über die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte dreht – deren Auswirkungen nun langsam auch dem treusten Tagesschau-Zuschauer bewusst werden – legen wir den Finger gerne nochmal in die Corona Wunde. Uns wurde durch einen Leser ein Blick hinter die Welt Bezahlschranke gewährt, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen – ein Danke an dieser Stelle.

Was wir übrigens ganz amüsant finden: derzeit regen sich unzählige deutsche Politiker (allen voran Karl Lauterbach) über einige Tweets von Elon Musk zum Thema AfD auf. Unter anderem hat er geschrieben: „Only the AfD can save Germany“. Zudem veröffentlicht er gerne Posts, die den Aussagen der Öffentlich-Rechtlichen widersprechen:

Und unsere Regierung tobt natürlich. Lauterbach forderte, dass Elon Musk sich nicht in unsere Politik einmischen solle. CDU Politiker Elmar Brok sagte „Das sind die Weltbeherrschungs-Fantasien der amerikanischen Tech-Könige.“
An dieser Stelle verweisen wir gerne nochmal auf einen Auftritt des Tech-Milliardärs Bill Gates in den von uns allen geliebten Tagesthemen vor vier Jahren:

Wir fragen uns: wo war damals der Aufschrei unserer Regierungspolitiker?
Aber genug der vielen Worte – nun viel Spaß mit dem Welt Artikel der Impfgeschädigten Investigativjournalistin Elke Bodderas:

Wenn nur 30 Prozent der aufgelisteten Verstorbenen mitursächlich durch den Impfstoff so schwer geschädigt wurden, dass es zum Versterben kam, ergibt sich in Deutschland die Zahl von ca. 4000 impfbedingten Todesfällen. Das PEI jedoch hat zu dem Zeitpunkt in seinem Sicherheitsbericht nur 2255 Fälle aufgeführt.

Zuständige Ärztin beim Gesundheitsamt Göttingen

Die von der Bundesregierung bereitgestellten Covid-19-Impfstoffe waren nicht so ungefährlich wie dargestellt. Ungezählte Geimpfte haben ihr Vertrauen in die Impfkampagne mit dem Leben bezahlt. Offiziell belegt sind nach den Erhebungen der Behörden bisher nur 127 Fälle. Die tatsächliche Zahl liegt jedoch unbestritten deutlich höher, qualifizierte Schätzungen von Rechtsmedizinern und Amtsärzten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Denn tatsächlich liegen knapp fünf Jahre nach Beginn der Pandemie, vier Jahre nach dem Start der Impfkampagne in Deutschland dem Bundesgesundheitsministerium immer noch keine belastbaren Zahlen über Todesfälle durch die mRNA-Präparate vor. Das zeigt nun die Antwort des Gesundheitsministeriums (BMG) auf eine Anfrage der AfD, die WELT vorliegt.

Laut BMG waren dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis Oktober 2024 insgesamt 3441 Verdachtsfälle gemeldet worden, „in denen berichtet wird, dass die geimpfte Person nach einer Covid-19-Impfung verstorben ist“. Nur bei 127 Toten stellte das PEI einen gesicherten Zusammenhang zur Corona-Impfung her, 1304 Fälle seien „inkonsistent“ oder „unbestimmt“. Die restlichen 2010 gemeldeten Toten listet die Behörde als „nicht klassifizierbar“ auf. Was übersetzt heißt: Die Behörde hatte darauf verzichtet, die Verdachtsfälle zu untersuchen oder es erfolglos versucht.

Die Gelegenheit für einen genauen Überblick hatte sich dem Gesundheitsministerium schon zu Beginn der Pandemie geboten. Damals erklärten sich Verbände und führende Pathologen bereit, die Zahl der Obduktionen zu erhöhen. Unter anderem hatte der renommierte Heidelberger Pathologieprofessor Peter Schirmacher darauf gedrängt, Verdachtsfälle zu untersuchen. Im Rahmen einer einzigartigen Studie obduzierte er eine kleine Gruppe unmittelbar nach der Impfung Verstorbener. Das Ergebnis: Bei mindestens drei der 35 untersuchten Toten war tatsächlich die Impfung ursächlich gewesen. Diese Pandemietoten, so Schirmacher, hätten in einer öffentlichen Meinungsbildung zu Nutzen und Risiken der Impfstoffe zur Sprache kommen müssen. „Wir haben immer erwartet, dass man auf der Basis dieser ersten und sehr rasch weitergegebenen Erkenntnisse weiter systematisch nachschaut“, sagt Schirmacher gegenüber WELT, „doch in den Stiko-Empfehlungen habe ich keine Reflexion dessen erkennen können.“ Auch der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel stellte 2022 ein „offizielles Desinteresse an den Impftoten“ fest und kritisierte: „Wir untersuchen die Toten nicht ausreichend.“

In dasselbe Horn stieß der Berufsverband deutscher Pathologen (BDP) und drängte darauf, mehr Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung zu untersuchen. „Inwieweit das PEI unsere Empfehlung aufgegriffen hat, können wir nicht beurteilen“, schreibt nun BDP-Direktorin Vanessa Kääb-Sanyal auf Anfrage von WELT. Einen Austausch mit dem PEI oder der europäischen EMA-Behörde habe es dazu nicht gegeben. Allerdings lägen Obduktionen im Zuständigkeitsbereich der regionalen Behörden wie der Gesundheitsämter. Es sei eine Sache von Staatsanwälten, Angehörigen oder Ärzten.

Davon zeigte sich zumindest das Land Niedersachsen unbeeindruckt. Am 5. Februar 2021 brachte Niedersachsen einen Erlass „auf Obduktionen bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung“ auf den Weg – mit einer naheliegenden Begründung: Da die Covid-19-Impfungen „zum Großteil auf neuen Wirkmechanismen beruhen, ist ein intensiviertes Impfschadensmonitoring dringend geboten“.

Gut gemeint, jedoch liegt WELT eine Liste des niedersächsischen Gesundheitsministeriums vor, aus der hervorgeht, dass dem Erlass ein einziger Landkreis nachkam. Nur Göttingen meldete 17 Obduktionen aus den Jahren 2021 und 2022, während in anderen Landkreisen kaum oder nicht obduziert worden war.

Das Gesundheitsamt Göttingen hatte seine Erkenntnisse zu den tödlichen Nebenwirkungen seinerzeit an das PEI weitergereicht. Die Obduktionen hatten einen Zusammenhang zwischen Tod und Impfung nahegelegt. In einem Begleitschreiben vom Februar 2022, das WELT vorliegt, lässt es die zuständige Ärztin zunächst sachlich angehen: „Wir haben in Göttingen in 13 Monaten Impfkampagne bisher 49 Todesfälle registriert.“ Dann wird es emotional: „Wir sind die Einzigen, die sich systematisch um diese besonderen Fälle gekümmert haben. Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt. Deshalb müssen wir hier davon ausgehen, dass diese Fälle überwiegend nicht erkannt und untersucht werden. Daher besteht hier eine wichtige Obduktionslücke.“

Im Folgenden rechnet die Ärztin den Handlungsbedarf vor: „Wenn nur 30 Prozent der aufgelisteten Verstorbenen mitursächlich durch den Impfstoff so schwer geschädigt wurden, dass es zum Versterben kam, ergibt sich in Deutschland die Zahl von ca. 4000 impfbedingten Todesfällen.“ Dann wird sie ungehalten: „Das PEI jedoch hat zu dem Zeitpunkt in seinem Sicherheitsbericht nur 2255 Fälle aufgeführt.“

Zum Wutbrief aus Göttingen teilt das PEI auf Anfrage von WELT mit, man sei lediglich der Empfänger von Todesverdachtsmeldungen –„die Aufklärung von Todesfällen nach Impfung (…) liegt in der Verantwortung der Behörden der Bundesländer“. Eine Bescheidenheit, die von den Realitäten kaum gedeckt ist. Schließlich hatte noch im Mai 2022 der heutige Leiter der Abteilung für Arzneimittelsicherheit beim PEI vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig versichert, dass man zu jedem Toten, der möglicherweise an der Impfung gestorben sei, telefonisch die Details erfrage. Doch das BMG stellt heute auf die Frage nach der genauen Zahl der Obduktionen klar, dass Angaben dazu „nicht automatisiert (…) abgefragt werden“. Zudem sei eine solche Recherche „mit erheblichem Personaleinsatz und Zeitaufwand verbunden“.

Dieser Umgang der Politik mit der Thematik dürfte die Unmutswelle weiter anschieben, die sich vor der wichtigsten Untersuchung zur Pandemie aufgetürmt hat: der „Risikoevaluation COVID-19-Impfstoffe“, kurz Rico-Studie. Seit Monaten verlangen Politiker mehrerer Parteien vom Gesundheitsministerium den Abschlussbericht. Allein FDP-Vize Wolfgang Kubicki hakte zweimal im September nach. Das Resultat: Statt der Endergebnisse über die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe veröffentlichte das PEI im Oktober zunächst eine „Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation“. Denn zunächst einmal, so teilte das PEI mit, sei die Forschung zur Sicherheit und Wirkungsweise der Covid-19-Impfstoffe weiter zu vertiefen, müssten „datentechnische und methodische Hürden überwunden werden“.

Anfang Dezember versuchte es die BSW-Abgeordnete Jessica Tatti noch einmal: Ob denn der Rico-Abschlussbericht schon erschienen sei und wie viel die Studie gekostet habe, wollte Tatti von Karl Lauterbachs Ministerium wissen. Die Antwort liegt WELT vor: Knapp 1,4 Millionen Euro gab das BMG für die größte deutsche Sicherheitsstudie zu den neuartigen Corona-Impfstoffen aus – was angesichts von 13,1 Milliarden Euro Impfstoff-Beschaffungskosten und 700 Millionen Euro Förderung für die Impfstoffentwicklung vergleichsweise gering erscheint. Und der Abschlussbericht? „Erste Publikationen sollen in Kürze veröffentlicht werden“, versichert das BMG.

Bei Kubicki drängt sich der Eindruck auf, dass hier der „Wahltag abgewartet werden soll, um erst anschließend die Ergebnisse vorstellen zu müssen“, sagt der FDP-Vize WELT. „Wer auf diese Weise zu verzögern versucht, hat was zu verbergen.“

„Die Bundesregierung kann vier Jahre nach dem Start der größten Impfkampagne in der Geschichte der Bundesrepublik nicht nachweisen, dass die Corona-Impfstoffe so sicher sind wie behauptet“, kritisiert Tatti. Sie fordert einen Untersuchungsausschuss: „Wir werden im neuen Bundestag dafür einstehen“.


All unsere stundenlang in mühseliger Kleinstarbeit ausgewerteten PEI-Sicherheitsberichte findet ihr auf der Seite „Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts“. Seit dem 21. PEI-Sicherheitsbericht (29.06.2023) hat das Paul-Ehrlich Institut seine öffentliche Arbeit dazu auch eingestellt – schließlich scheint es für die Bevölkerung besser zu sei, wenn man über all die schweren Impfnebenwirkungen Stillschweigen bewahrt und die sich bereitwillig Geimpften im Ungewissen lässt.

Und ja das wussten wir schon länger, dass der Zuständigkeitsbereich für Obduktionen der regionalen Behörden obliegt, beispielsweise den Gesundheitsämter. Aber wenn in diesen Ämtern kein Interesse besteht, weil sich viele an dieser Impfkampagne mitschuldig gemacht haben, ja dann schweigen eben unser Staatsanwaltschaften und verfolgen lieber unschuldige Bürger.

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