Einer der angesehensten Medizinforscher Deutschlands äußert sich zur aktuellen Lage!
Prof. Sucharit Bhakdi wurde vor ein paar Tagen zur aktuellen Lage interviewt und seinen Sorgen interviewt. Wir finden die Einschätzung des (nicht nur durch die Öffentlich-Rechtlichen) massiv Geframten aufgrund seiner Haltung in der Corona-Krise sehr spannend und möchten diese hier auf dem Blog gerne veröffentlichen. Prof. Bhakdi schreibt nicht nur Bücher, wie sein aktuelles „Der Weg der Wahrheit: Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch“, welches bei Amazon 335 Rezensionen mit insgesamt 4,8 Sternen hat und mit ihm bereits in 5. Auflage im November erschien, weil die 4. Auflage im Oktober bereits vergriffen war, nein, er äußert sich unbequem kritisch und ist deshalb auch unfassbarer Verleumdungen durch unseren Staate ausgesetzt.
Er spricht an, was anzusprechen ist und bleibt dabei selbst bei emotionalen Themen sehr sachlich. Prof. Bhakdi haben wir sehr viel zu verdanken, denn er war es, welcher sich öffentlich vor uns kritische Menschen stellte – Danke!
Seine Ängste
Prof. Bhakdi äußert sich, so wie wir ihn kennengelernt haben, sehr offen mit seiner Meinung. Er hat Angst, dass Deutschland nicht mehr die Kurve bekommt und damit nicht mehr nach oben zurückfindet. Die aktuellen Kriegspläne Richtung Osten, die wirtschaftliche Lage, die politische Lage und der gesellschaftliche Zusammenhalt beschäftigen Prof. Bhakdi derzeit sehr.
Die Wahlen sieht er als Lichtblick
Die Wahlen sieht er als fast die einzige Möglichkeit an, um etwas in Deutschland zu verändern. Er mahnt, dass nicht wieder die Gleichen gewählt werden, welche dieses Land in den Abgrund führen. Mahnend sagt er „tut das nicht, wie kann man nur“. Er ist entsetzt, dass in Brandenburg wieder der gleiche Ministerpräsident regiert, der seinem eigenen Volk die ganze Geschichte angetan hat. Wenn die Menschen weiter so wählen, werden sie weiter in den Abgrund von diesen Politkern geführt werden.
Er würde AfD wählen und würde er in Österreich leben, würde er auch die FPÖ wählen. Laut ihm sind es „die Einzigen, die in einer schlimmen Zeit vernünftige Sachen gesagt haben”.
Wenn wir in einer Demokratie leben, dann sollten wir wählen dürfen, was wir für vernünftig erachten und nicht das wählen, was schlecht war, sagt Bhakdi weiter. Allerdings erwähnt er auch, dass die Menschen vielleicht Angst haben, weil sie nicht ausscheren wollen und an die rechte Wand „gesteckt“ werden könnten.
Er stellt auch die banale Frage „was eigentlich links und was rechts bedeutet“? Es gibt für ihn in diesem Punkt ein Gut oder nicht Gut.
Bhakdi: „Wenn eine Partei nicht einmal die Chance hat, zu zeigen, dass sie anders ist.“
Für ihn ist nicht klar, wieso von vornherein gesagt wird, dass es das Gleiche sein wird, wenn sie es doch nicht wissen? Aktuell wird diese Meinung den Leuten so vermittelt und die glauben „wieder“ alles, was ihnen gesagt wird.
Als er nach Deutschland kam, hat er Deutschland bewundert und für ihn schien die Politik richtig okay zu sein und es gab tolle Leute und Persönlichkeiten. Damals waren die Parteien ehrlich und echt. Früher hat er die politischen Streitgespräche gerne geschaut, heutzutage sieht er nur noch Volksverdummung, Propaganda und Gewalt. Er führt zum Thema näher aus:
Dabei spricht Prof. Bhakdi aus Erfahrung, denn auch er wird angeklagt wegen Volksverhetzung – wir haben darüber berichtet. Das Interview bei Schuberts Lagemeldung endete leider etwas abrupt, denn Herr Schubert fiel Prof. Bhakdi ins Wort und entzog ihm das Mikrofon. Sehr schade, wir hätten gerne noch weiter den Ausführungen Prof. Bhakdis gelauscht.
Eine Antwort auf „Prof. Bhakdi: „Ich würde AfD wählen, ich sage es offen!““
„Sie stecken jeden, der nicht sie wählt, in die rechte Ecke.“ Und was ist daran so schlimm? Die CDU/CSU war vor dem Mauerfall eine rechte Partei. Nach heutigen Gesichtspunkten wären sie „gesichert rechtsextrem“ gewesen. Aber dass „Rechts“ und „Rechtsextrem“ heute als „gesichert nationalsozialistisch“ gelten, hinterfragt eigenartigerweise niemand.