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Impfquote – ab Januar 2026 soll jeder 4. Patient geimpft werden

Freier Arztberuf? Ab Januar 2026 wird die Vorhaltepauschale für Hausärzte gekürzt – von 16 € auf 14 € pro Patient und Quartal. Eine drastische Reduzierung droht, wenn weniger als zehn Schutzimpfungen pro Quartal durchgeführt werden: In diesem Fall wird die Pauschale um 40 % gekürzt. Zusätzlich können Ärzte mit hohen Impfzahlen einen Bonus erhalten, der im 4. Quartal sogar 25 % der Patienten betreffen muss. Für eine Praxis mit 1.500 Patienten bedeutet das: 6.000 € weniger pro Quartal, wenn die Impfziele nicht erreicht werden. Ein Anreiz, mehr zu impfen.

Ob wohl die Impfbereitschaft der Menschen zurückgeht, wenn man die aktuellen Nachrichten zur Impfquote liest? Im Kanal vom Ärztlichen Berufsverband Hippokratscher Eid heißt es dazu von Rene Gräber: „Und jetzt die Frage: WARUM braucht es dann diese neue Pauschale für Ärzte mit ‚Negativ-Einkommen‘ bei Nicht-Erfüllung der Quoten?”.
Die Kassenärztliche-Bundesvereinigung schreibt auf ihrer Website:

Neu ist ein Abschlag für Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführen. Ihre Vorhaltepauschale wird um 40 Prozent gekürzt, da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört.

KBV

Einer der Hauptverantwortlichen ist KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister, neben dem KBV-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Gassen.

Im Artikel heißt es weiter, dass dies noch vom alten Bundestag, also Karl Lauterbach beschlossen wurde:

Beschlossen noch vom alten Bundestag

Die neu geregelte Vorhaltepauschale für Hausärztinnen und Hausärzte geht zurück auf eine Vorgabe des früheren Bundesministers für Gesundheit, Karl Lauterbach, der damit die hausärztliche Grundversorgung fördern wollte. Sie wurde mit dem Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz noch vom alten Bundestag im Januar beschlossen.

Kurz und knapp was ist die Vorhaltepauschale?

Die Vorhaltepauschale ist eine Pauschalzahlung, die Hausärzte von Krankenkassen erhalten, um ihre Praxis ständig betriebsbereit zu halten. Sie soll die Kosten decken, die entstehen, um für Notfälle und Beratungen stets erreichbar zu sein. Dadurch wird der Arzt für seine Bereitschaft zur Versorgung bezahlt, auch wenn gerade keine akuten Patientenfälle vorliegen. Die Pauschale sorgt dafür, dass Hausärzte ihre Infrastruktur und das Personal auch in weniger intensiven Zeiten aufrechterhalten können.

Im KBV Artikel heißt es: „Die Bewertung der GOP 03040 wird zum 1. Januar allerdings abgesenkt – von 138 auf 128 Punkte. Dafür gibt es einen Zuschlag von 10 Punkten, wenn die Praxis mindestens zwei von zehn Kriterien erfüllt, zum Beispiel“ Impfungen durchführt. Rene Gräber schreibt, dass der Basiswert mit 128 Punkten in etwa ~14 € pro Patient und Quartal entspricht, vorher lag er bei 138 Punkten etwa ~ 16 €.

Weiter heißt es dort zur neuen Abschlagsregelung: „Neu ist ein Abschlag für Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführen. Ihre Vorhaltepauschale wird um 40 Prozent gekürzt, da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört.“

Führt die Praxis weniger als 10 Schutzimpfungen im Quartal durch, droht eine heftige Reduktion: nur 60 % der (neuen) Vorhaltepauschale — das ist im Beispiel bei 1.500 Patienten ein Rückgang auf €12.600 (gegenüber €24.000 vor der neuen Regelung).
Rene Gräbers Fazit dazu: „Das bedeutet im Klartext: Ein Arzt mit 1.000 Patienten verliert ca. 6.000 € im Quartal, wenn er zu wenig impft. Jährlich also über 20.000 €.“

Aber es kommt noch besser: zu der „Strafe für zu wenig impfen“ gibt es demgegenüber einen Zuschlag, also Bonus, für impfwütige Ärzte: im 1., 2. und 3. Quartal müssen für den Bonus mindestens 7 % an Impfungen durchgeführt werden, im 4. Quartal sind es sogar mindestens 25 %.
Das kommt uns bekannt vor: Georg Restle von Monitor berichtete „damals“ darüber.

Eine mittelgroße Praxis mit 1.500 Patienten müsste in Q1–Q3 jeweils mindestens 105 Impfungen durchführen, um den Bonus zu bekommen. Im 4. Quartal sogar mindestens 375 Impfungen.


👉 Und was denkst du: Ist das noch sinnvolle Gesundheitsversorgung – oder nur noch Impf-Zwang durch die Hintertür?

3 Antworten auf „Impfquote – ab Januar 2026 soll jeder 4. Patient geimpft werden“

Es dürfte dann bestimmt vermehrt Fälle geben, wo Patienten die Behandlung verweigert wird, wenn sie die Impfung ablehnen. Früher gab es sogenannte Pillendoktoren, jetzt Spritzdoktoren.

karl lauterbach ist einer der feigen täter die in deutschland für das sterben von vielen menschen verantwortlich ist. sowohl durch plandemie als auch durch die energiewende. er hat beides geistfrei und fanatisch unterstützt. und versucht mit seinen vorstellungen noch nach seiner amtszeit zu wirken.

noch im abgang hat er den idc-10 paragraphen T75.2 abgeschafft welcher die diagnosen „erkrankung durch infraschall und schwindel durch infraschall“ beinhaltete. der mann ist ein vorsätzlicher täter und aus genau diesem blickwinkel muss diese gesetzes gebeung betrachtet werden.

ein freischein um menschen aus dem weg zu schaffen.
https://storage.e.jimdo.com/file/5038c6bf-93a8-47b3-8ec2-1a22de09a653/An%20BGM_K.%20Lauterbach_ICD-Code_2024_08_01.pdf

die krankenkassen vorstände sind eine verbrecherbande die ebenfalls vor gericht gehört.

wird wirklich zeit den den leuten vor der tür zu stehen. widerliches mordsgesindel.

Das ist Gift-Spritzzwang durch die Hintertür und im Übrigen für die Ärzte ein Knebelvertrag und somit rechtlich nicht haltbar. Aber da die Kaufhold wohl jetzt im Amte einer Bundesverfassungsgerichtsbrecherin ist, wird das von der KBV organisierte Dauer-Giftspritzverbrechen (nicht gegen sie, die KBV-ler, sondern gegen jegliche Dritte, die nicht bei Drei auf den Bäumen sind) wohl als rechtlich sauber durchgewunken werden.
Ich gehe jedenfalls nicht mehr zum Arzt.

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