Diese Technologie gab es zwar, aber sie wurde nie zugelassen!
Wieso warnt man vor einem Medikament, was bereits langjährig auf dem Markt ist und lässt im Gegenzug ein neuartiges Produkt zu, was Scholz noch mit Versuchskaninchen in Verbindung bringt? Die Antwort liegt auf der Hand, doch für uns war dies bislang nicht so offensichtlich, denn die Einnahme von Ivermectin oder die Erwägung sich gegen Corona gentherapieren zu lassen, kam für uns nie in Betracht.
Zu diesem Beitrag gibt es auch einen Teil zwei, den wir demnächst veröffentlichen werden, weil wir die Interviewreihe mit Prof. Hockertz als sehr spannend empfinden und ihr in ausführlichen Berichten gerecht werden wollen.
Einsatz zur Krebsbehandlung
Der öffentliche Konsens war: es gibt kein bestehendes Arzneimittel gegen Corona, also ist ein experimentelles Mittel absolut legitim. Bis 2020 war weder ein Impfstoff, noch ein Arzneimittel auf mRNA-Basis zugelassen. Diese Technologie war bis dahin absolut neu, auch wenn Hockertz ergänzt, dass er bereits vor 20 Jahren mit Robert Malone (amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe, Ko-Autor von Pionierstudien zur Entwicklung der Lipofektion mit mRNA) daran gearbeitet habe.
Dazu fällt uns ein Zitat vom Bayer Manager Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals, Bayer AG, Germany, ein:
Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen. Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt würden sie sich eine injizieren lassen, sähen wir uns mit einer 95%igen Ablehnungsrate konfrontiert. Diese Pandemie hat Menschen die Augen für Innovationen geöffnet, wie sie in der Vergangenheit nicht möglich waren.
Und wie sagte es einst Jens Spahn auf einer Pressekonferenz, der uns versprach, dass es in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben wird:
Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein.
Jens Spahn, November 2021
Er spricht an, dass man bei einem gesunden Menschen, also unter diesen Voraussetzungen bei der die mRNA-Spritzen verabreicht wurden, man kein Risiko eingehen darf, wohingegen bei Krebspatienten ein hohes Risiko besteht, dass er verstirbt. Dahingehend hat man ein anderes Risko-Nutzen-Verhältnis.
Es wurde auch gelogen, sodass Menschen durch den ÖRR bewusst fehlinformiert wurden. Eine der großen Lügen, es würde nach der Verabreichung im Muskel bleiben. Auch hieß es, dass es abgebaut wird, dabei gibt es immernoch Menschen, die noch heute Spike-Proteine produzieren. Die Reaktion vom Pfizer-CEO Albert Bourla in Davos auf die Fragen von Avi Yemini, bezüglich dieser Erkenntnisse, ist bezeichnend.
Dysreguliertes Immunsystem
Auch spricht Hockertz an, dass die Zelle dazu vergewaltigt wird, etwas zu produzieren (Proteine), was sie selbst nie tun würde. Deshalb gibt es auch keinen Kontrollmechanismus darüber. Normalerweise hat der Körper für jedes Enzym, welches er produziert, eine Qualitätskontrolle.
Für Spike-Proteine gibt es keinen Qualitätsmechanismus, weil es unbekannt ist. Aufgrund dessen werden viele verschiedene Spike-Proteine produziert und der einzige Organismus, der das erkennt, ist das Immunsystem. Es wird also permanent getriggert und muss gegen jedes einzelne falsch abgelesen Spike-Proteine Arbeit leisten.
Deshalb entstehen Turbokrebs oder auch Krankheiten, die sonst nicht vorgekommen wären. Aber auch nicht in der Schwere – eine chronische Abgeschlagenheit beisielsweise – kann darauf zurückgeführt werden.
Inzwischen ist es so offensichtlich, wieso Ivermectin, mit allen Mitteln bekämpft wurde. Bei Quarks hieß es beispielsweise „Der Fall Ivermectin: Wundersame Wurmkur statt tödlicher Impfung?“.
1981 kam es erstmals für Tiere auf den Markt.
1987 wurde es für die Humanmedizin zugelassen (u. a. gegen Flussblindheit).
2015: Die Entdecker Ōmura und Campbell erhielten den Nobelpreis für Medizin, weil Ivermectin Millionen Menschen vor Blindheit und schweren Infektionen bewahrt hat.
Doch wenn nicht ein Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe weiß wovon er spricht, wer dann? Auf jeden Fall hätten wir uns dazu eine öffentliche Diskussion gewünscht um dann für sich selbst abwägen zu können was man möchte. Eine neuartige Gentherapie oder ein Medikament, welches bereits beim Menschen mehrfach angewendet wurde und sehr gut erforscht ist.
Außerdem gab es dazu auch eine Studienlage, welche kritisiert wurde, da viele der Studien Simulationen oder Computermodelle waren. Die Studienlage beispielsweise von Pfizer war, dass der Pharmakonzern selbst die Studien durchführte – kein Interesse an schlechten Daten hat – und deshalb die Kontrollgruppe so schnell wie möglich ebenfalls geimpft hat.
Prof. Hockertz sagt also in seinem aktuellen Interview, dass Ivermectin an dem gleichen ACE2 Rezeptor (Oberflächenmoleküle, beispielsweise verantwortlich für die Regulation des Blutdrucks) bindet wie ein Corona-Virus. Das Corona-Virus heftet sich an den ACE2 Rezeptor und wird dann in die Zelle aufgenommen.
Ein Virus ist laut Hockertz immer nur dann gefährlich, wenn es in einer Zelle aufgenommen wurde, weil es sich dann erst der zellulären Mechanismen bedient um sich zu teilen – ansonsten ist ein Virus tot, es ist ein totes Partikel, weil es sich alleine nicht teilen kann, „deshalb sind Viren keine Lebewesen“.
Nur Lebewesen können sich von alleine vermehren, ein Virus kann das nicht, ein Virus braucht immer eine Körperzelle.
Prof. Hockertz
Ivermectin ist ein Medikament, eines der Wenigen, bei dem man weiß, wie es molekular wirkt, weil es sehr alt ist. Hockertz spricht davon, dass sie sich das Medikament beispielsweise aus Mauritius schicken haben lassen und tolle Erfolge damit hatte. Die Menschen sind relativ schnell an Corona gesundet. In Deutschland durfte es nur im Rahmen des Off-Label-Use unter ärztlicher Aufsicht, wenn es ärztlich vertretbar war angewendet werden.
Wenn dich das bewegt: Reagiere, teile oder kommentiere – jede Stimme zählt.
6 Antworten auf „Viren sind keine Lebewesen: Professor enthüllt, warum Ivermectin absichtlich diskreditiert wurde, um uns in die Gen-Therapie zu treiben“
Zitat:
„Ivermectin ist ein Medikament, eines der Wenigen, bei dem man weiß, wie es molekular wirkt, weil es sehr alt ist. Hockertz spricht davon, dass sie sich das Medikament beispielsweise aus Mauritius schicken haben lassen und tolle Erfolge damit hatte. Die Menschen sind relativ schnell an Corona gesundet.“
Wei kann man an Corona gesunden?
Es hat niemand Corona gehabt. Da kann also auch niemand von Corona geheilt sein.
„Prof. Hockertz sagt also in seinem aktuellen Interview, dass Ivermectin an dem gleichen ACE2 Rezeptor (Oberflächenmoleküle, beispielsweise verantwortlich für die Regulation des Blutdrucks) bindet wie ein Corona-Virus.“
Ein Corona-Virus bindet nicht.
Es ist handlungsunfähig, weil es keinen Stoffwechsel hat. Es kann also gar nicht binden.
Nur die Zellen können aktiv binden, aber eben nur, wenn das Virus an die Zelle herantransportiert wurde über das Blut. Über Blue Tooth geht das nicht.
„Auch spricht Hockertz an, dass die Zelle dazu vergewaltigt wird, etwas zu produzieren (Proteine), was sie selbst nie tun würde.“
Wie kommt Hockertz darauf, dass Zellen keine Proteine produzieren? Der Körper besteht aus Zellen.
Alle Zellen enthalten Proteine. Unser Körper wird ständig erneuert, alte durch neue Zellen ersetzt.
Waren Viren nicht auch Proteine?
Es gibt die Aussage, dass die Proteine, die man für Viren hält, von den Zellen selbst produziert werden und damit mit anderen Zellen kommuniziert wird. Dazu müssen die Zellen diese „Viren“ aus der Zelle rausgebracht werden können und von anderen Zellen aufgenommen werden.
„2015: Die Entdecker Ōmura und Campbell erhielten den Nobelpreis für Medizin, weil Ivermectin Millionen Menschen vor Blindheit und schweren Infektionen bewahrt hat.“
Waren nicht sämtliche Infektionsversuche über normale, natürliche Infektionswege gescheitert?
Genau so ist es. Wir hatten hier schon eine ausführliche Diskussion über die Existenz für und wider Viren, ebenso über das Medikament Ivermectin, das mir immer etwas suspekt war, da es aus der Tiermedizin kommt und speziell bei der Behandlung von Pferden verwendet wird. Nun gut, die Plandemie war politisch gewollt und angeordnet worden. Wen interessieren da medizinische Fakten, die schon immer gegolten haben? Weshalb aber die Anordnung, die genetische Umprogrammierung des Menschen? Alles dient schließlich einem bestimmten Zweck. Auch darüber wurde bereits ausgiebig spekuliert. Fest steht: Wenn die DNS umprogrammiert wurde, dann ist der Mensch kein Mensch mehr. Er ist seiner Würde und Ebenbildlichkeit Gottes beraubt. Wenn aber ein Mensch genetisch kein Mensch mehr ist, was ist er dann? Er ist seiner Einzigartigkeit beraubt. Rechtlich gesehen gehört er dann dem Patentinhaber, dessen Dienst er in Anspruch genommen hat. Er steht in einem Abhängigkeitsverhältnis und ist nicht mehr frei. Das ist es, was Politiker wollen, nämlich unfreie gefügige Menschen. Ja, viele verstehen das bis heute nicht und sie sollen es auch niemals verstehen, was da gelaufen ist.
Wo kann man legal Ivermectin kaufen. Also eine wirklich gute Qualität