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Initiative Pflege für Aufklärung – Zwei Pflegefachpersonen haben nun den Mut und trauen sich an die Öffentlichkeit

Zwei Pflegefachpersonen haben nun den Mut und gehen an die Öffentlichkeit

Christian arbeitet seit über 25 Jahre in der Gesundheitsbranche – er ist ehemaliger Intensivpfleger, arbeitet nun im Bereich der Medizintechnik und kommt viel in Krankenhäusern herum.
Außerdem ist er in der ambulanten Intensivpflege tätig und hat u.a. mit Menschen die an NCOV-19 erkrankt sind zutun.

Werner arbeitet seit 27 Jahren auf Intensivstation und hat eine Zusatzausbildung zum Atmungstherapeuten.
Arbeitet derzeit in einer Lungenfachklinik.

Hier findest du das erste Video von den Beiden

Du bist Pflegefachperson und willst dazu beitragen die Situation mit aufzuklären?
Du möchtest vielleicht sogar etwas relevantes berichten?
Dann nimm gerne Kontakt auf – E-Mail.

Du willst dich einfach nur über die Situation in der Pflege informieren?
Kein Problem – dann schau bei Telegram „Pflege für Pflege“ vorbei.
Informationen findest du auch auf dem YouTube Kanal „Pflege für Aufklärung“.
Auch auf Facebook gibt es die Gruppe „Pflege für Aufklärung“.


Alle Initiativen findest du auf unserem Blog zusammengefasst.


Du findest uns jetzt auch auf Telegram – http://Corona_ist_nicht_das_Problem

7 Antworten auf „Initiative Pflege für Aufklärung – Zwei Pflegefachpersonen haben nun den Mut und trauen sich an die Öffentlichkeit“

Hallo Christian, Hallo Werner,

1:1 stimme ich euch zu. Es muss jetzt wirklich was getan werden und die Öffentlichkeit wahrheitsgemäß informiert werden was wirklich in den Kliniken läuft.
Ich bin selbst Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege, arbeite insgesamt seit 21 Jahren in der Pflege, seit 11 Jahren in der Anästhesie und mir steht es bis zum Anschlag. Vorallem dieses Corona-Thema bringt mich wirklich an meine Grenzen.
LG Andrea

Hallo Andrea

Vielen Dank für deine Antwort. Ich denke vielen Kollegen geht es wie dir/uns, sie trauen sich nur noch nicht aktiv zu werden. Wann wenn nicht jetzt ist es an der Zeit. Eigentlich müssen wir nichts anderes tun als aus dem Alltag zu plaudern den wir seit Jahren erleben und seit Jahren erleben wir die Demotage unseres Berufes, lange vor Corona. Nur jetzt müssen wir aktiv werden und nicht den Fehler machen zu denken irgendein Chefarzt oder die Mainstream Medien würden das tun.

Wenn wir uns zusammentun wirds eng in Berlin.

LG Werner

Wie gut, dass jetzt auch Pflegefachkräfte sich zu Wort melden!
Manchmal habe ich den Eindruck je mehr Menschen „aufwachen“ umso aggressiver werden die öffentlichen Medien. Macht weiter!

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