Das erste Medienportal berichtet bereits von #WirMachenAuf
Der Norkurier hat die Initiative in einem Artikel aufgegriffen und es scheint als würde die Reichweite ernst genommen.
Im Artikel wird geschrieben:
„Die Gruppe „Wir machen auf – Kein Lockdown mehr” auf Telegram wächst seit dem Wochenende im Minutentakt, in rund 24 Stunden versammelten sich knapp 50.000 Interessierte und der Zähler tickt unaufhörlich weiter.“
„In etlichen Beiträgen wird deutlich, wie verzweifelt und wütend viele Selbstständige ob des zweiten Lockdowns und dessen vermuteter anstehenden Verlängerung sind: „Die Rechtslage sollte und darf kein Grund sein, bei dieser Aktion nicht mitzumachen”, heißt es beispielsweise. „Was wäre die Alternative? Konkurs durch Verbote und Einschränkungen? Sollte man da nicht lieber das Risiko einer Geldstrafe eingehen, die auch noch rechtlich angefochten werden kann?’“
Und schon ist ein Gegenhastag geboren „WirMachenEuchDicht“.
Der Nordkurier schreibt:
„Das Thema kochte auch sofort auf Twitter hoch. Unter dem Hashtag #WirMachenAuf rufen Unterstützer zu Solidarität mit Läden, die teilnehmen wollen, auf. Unter dem Hashtag finden sich aber auch zahlreiche Beiträge, in denen der geplante Protest verurteilt wird, von manchen Kritikern wird das Motto absichtlich als Aufforderung zur Grenzöffnung für Flüchtlinge missverstanden“
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4 Antworten auf „Der Nordkurier berichtet bereits über die Initiative #WirMachenAuf“
Endlich, wurde auch Zeit, warum nicht viel eher?! Ich liebe unser Grundgesetz!! Meine Freiheit und das freie (was davon noch übrig ist) Unternehmertum lasse ich mir nicht stehlen!!
Finde ich gut.
Ich bin dabei.
Ich wünsche Euch viel Glück. Ich war auch Selbstständig und weiß nur zugut,wie man ums Überleben kämpfen muss.