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PEI Sicherheitsbericht

2. Sicherheitsbericht des PEI: Bis zum 10.01.2021 starben 7 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung

Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI; Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) wurden bis zum 10.01.2021 sieben Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung vermeldet. Insgesamt gingen bisher Berichte über 51 schwerwiegende Impfreaktionen ein, wie dem aktuellen Sicherheitsbericht zu entnehmen ist. Die Presse titelt aktuell, „89-Jährige verstirbt rund eine Stunde nach Corona-Impfung“. Der Zusammenhang zur Impfung müsse aber erstmal geklärt werden, der sei unklar. Wie wir wissen, tauchen diese Fälle noch gar nicht im aktuellen 2. Sicherheitsbericht auf. Das Paul-Ehrlich Institut weiß aber schon jetzt, dass alle geimpften Personen schwerwiegende Vorerkrankungen wie Krebs, Niereninsuffizienz, Demenz, Alzheimer oder schwere Erkrankungen am Gehirn hatten. Das wusste man aber schon vor dem Start der Impfkampagne in den Senioreneinrichtungen und trotzdem hat man kein Monitoring – obwohl vielfach gefordert – eingeführt.

Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb von 2,5 bis 4 Stunden nach der Impfung und enthalten lediglich Daten bis zum 10.01.2021.
Somit fehlen noch die Todesfälle der letzten Tage, von denen in der Presse schon vereinzelt zu lesen ist. Den gesamten Sicherheitsbericht könnt ihr auf der Website des Paul-Ehrlich Instituts (PEI) downloaden.

Das PEI gibt ferner bekannt, dass alle geimpften Personen schwerwiegende Vorerkrankungen wie Krebs, Niereninsuffizienz, Demenz, Alzheimer oder schwere Erkrankungen am Gehirn hatten. Ohne, dass es bisher eine Obduktion der Verstorbenen gab verkündet das PEI, dass aufgrund der zahlreichen Vorerkrankungen die Impfung „nicht todesursächlich“ war.

Wir vom Corona Blog Team fragen uns, wer bei Menschen mit solchen schweren Vorerkrankungen die Impfung angeordnet, durchgeführt bzw. zugelassen hat.
Offensichtlich war in Deutschland die Würde des Menschen bis zum Jahr 2021 unantastbar und ist im Zusammenhang mit der Impfung verstorben.

Beispielfälle

Ein paar Beispielfälle von Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftraten, und die das PEI natürlich nicht zwingend der Impfung zuschreiben kann, zitieren wir hier in Auszügen aus dem Sicherheitsbericht:

  • Drei Patienten im Alter von 47, 88 und 92 Jahren erlitten einen Krampfanfall, kurz nach der Impfung, in einem Fall am nächsten Tag und im dritten Fall nach zwei Tagen. Eine vierte 86-jährige Frau entwickelte am Tag der Impfung eine Ohnmacht mit Krampfanfall.
  • Zwei Fälle einer Fazialisparese (Gesichtslähmung), bei einer 93-jährigen Frau vier Tage nach der Impfung und bei einem 88 Jahre alten Mann zwei Tage nach Impfung.
  • Drei Fälle von Schlaganfall bei Patienten im Alter von 82 bis 88 Jahren ein bis zwei Tage nach Impfung. Alle drei Patienten hatten entsprechende Risikofaktoren und wurden dennoch geimpft.
  • Eine 93-jährige Frau entwickelte zwei Tage nach der Impfung eine Lungenentzündung.
  • Eine 84-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der Impfung eine Persönlichkeitsstörung und Schmerzen.
  • Eine 85-jährige Frau entwickelte ein Lungenödem und stürzte einen Tag nach der Impfung.
  • Ein 30-jähriger Mann entwickelte sechs Tage nach der Impfung eine Lungenembolie.
  • Eine 40-jährige Frau erlitt am Tag der Impfung Herzrhythmusstörungen.
  • Ein 82-jähriger Mann entwickelte einen Tag nach der Impfung eine Bewegungsstörung.
  • Eine 55-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der Impfung einen akuten Herzinfarkt.
  • Eine 67-jährige Frau hatte einen Tag nach der Impfung Fieber, eine Persönlichkeitsstörung und Sprachstörungen, die zwei Tage anhielten.

Wie perfide das in Deutschland geltende Betreuungsrecht ist, zeigt folgendes Beispiel:

Eine Frau unbekannten Alters mit bekanntem Herzversagen, Bluthochdruck und Zustand nach Bypass-Operationen und Demenz hatte vier Tage nach der Impfung Durchfall, Fieber bis 39,7 Grad Celsius und Schwindelgefühl.

PEI Sicherheitsbericht bis zum 10.01.2021, S. 5

Wir fragen uns auch hier, welcher (gesetzliche?) Betreuer bei einer so schwer vorerkrankten und dementen Frau eine Impfung zulässt. Wir hoffen, dass diese Menschen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Im Bericht werden auch einige Fälle anaphylaktischer Reaktionen geschildert:

Im Berichtszeitraum wurden sechs anaphylaktische Reaktionen, wovon fünf hospitalisiert wurden, gemeldet. In vier Fällen war eine Adrenalin-Gabe notwendig. […]
Die Reaktionen traten bei drei Frauen innerhalb von 15 Minuten nach Impfung auf und bei den beiden anderen Patienten 20 bzw. 30 Minuten nach der Impfung.
Im Falle des betroffenen Mannes wurde drei Stunden nach Impfung der Notarzt alarmiert. Der Mann musste intensivmedizinisch mit einer lebensbedrohlichen anaphylaktischen Reaktion und Lungeninfarkt behandelt werden. Zwölf Tage nach Impfung befand er sich zum Zeitpunkt der letzten Meldung noch auf der Intensivstation.

N-tv berichtete erst gestern (14.01.2021), dass sich der PEI-Präsident Klaus Cichutek wie folgt äußerte, „auch für Allergiker gebe es keine Kontra-Indikation, sie sollten aber nach der Impfung sicherheitshalber 15 Minuten zur Beobachtung im Impfzentrum bleiben“.

Darüber hinaus findet man in dem Sicherheitsbericht folgende Passage, die uns überraschte:

Bei einem Patienten, der eine zu hohe Dosis des Impfstoffes erhalten hatte, traten Kopfschmerzen, Schmerzen in den Beinen und Schwäche auf, sodass er vorsorglich hospitalisiert wurde.

PEI Sicherheitsbericht bis zum 10.01.2021, S. 4

Offensichtlich trat, neben dem in den Medien bekannten Skandal, in dem einige Menschen die fünffache Impfdosis erhalten haben, mindestens noch ein weiterer Fall einer Überdosierung des Impfstoffs auf. Auch darüber schweigen aktuell die Medien.

Update 21.01.2021: Am 20.01.2021 hat das PEI einen 3. Sicherheitsbericht veröffentlicht, den wir hier kurz vorstellen.


Den kompletten „ersten“ von uns ausgewerteten Sicherheitsbericht“ des PEI haben wir ebenfalls bei uns hochgeladen, genauso wie den Sicherheitsbericht vom 04.01.2021:

24 Antworten auf „2. Sicherheitsbericht des PEI: Bis zum 10.01.2021 starben 7 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung“

Ich bin geimpft und glücklicherweise trotzdem noch gesund. Kann man die Impfung irgendwie wieder entfernen?
Ich möchte gerne gesund bleiben.

Ich bin im 83. Lebensjahr und schon deshalb kommt für mich eine Impfung nicht in Frage. Außerdem hat mir noch nie ein Impfung geholfen, wie für meine lädierte Achsel, meine Kreuzschmerzen etc. Und die paar Jahre möchte ich gesund erleben.

Wenn man den neutralen und verantwortungsbewussten Ärzten zugehört hat, ist einem klar, dass diese wehrlosen Menschen Bestien zum Opfer gefallen sind!!!! Ich glaube an Gott und an die ausgleichende Gerechtigkeit!!!!!

Der Reset Aussagen zu Folge, sollten die Menschen in den Altersheimen „angeblich.“ mit der Impfung „ geschützt werden“ ??? Das Gegenteil ist der, sie werden bewusst gerötet !!!! Sie bringen nichts und sind überflüssig !!! Dass diese Menschen die Wirtschaft aufgebaut haben zählt nicht mehr. Pfui, so ein abscheuliches Handeln und Denken!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer hier noch selber denken kann, dem ist klar, dass hier ein Völkermord von Seiten der Lobby (einschließlich unserer Regierungen) am laufen ist!
Diese Impfung ist eine Todespritze. Wer nicht sofort stirbt, bekommt noch die 2. und 3. Injektion! Hoffentlich kappieren es endlich immer mehr Menschen was hier getan wird!!!

Ja richtig,1933 läßt derb und deutlich grüßen ….mit
Bleibt Gesund !!
Man könnte da auch was anderes klingeln hören ……Wie war das gleich noch mal??

Ich bin mehrfach Vorerkrankter, gibt es denn die Möglichkeit von euch eine Antwort zu bekommen, ob es für mich überhaupt ratsam wäre, mich auf die Impfung einzulassen, wenn ich euch meine Vorerkrankung en auflisten?

Lassen Sie sich vom dem impfenden Menschen eine entsprechende Impfbescheinigung – Impfentscheid unterzeichnen. Gibt es im „ Netzwerk IMPFENDCHEID“ so wie Sie zu jedem Eingriff unterschreiben müssen. Nur wenn der Entscheid unterschrieben und abgestempelt ist hat er Gültigkeit.

Selbst kerngesunde Menschen sollten an diesem Test (denn was anderes ist es nicht) nicht teilnehmen. Sie können doch auf corona-ausschuss.de sich alle Informationen holen. Und wichtig ist: immer ausreichend Vitamin D und Magnesium zu haben. DIESE Impfungen helfen nicht, sondern sie Töten. Überlegen Sie selbst, warum alle Grippe-Erkrankungen weg sind. Es ist also eine Lügen-Aktion.

Es gibt ein gut getestetes Medikament, das in deutschen Apotheken erhältlich ist. Shufeng Jiedo ist ein Mittel aus der Traditionellen Chinesischen Medizin gegen Covid Radio Tv

Ich frage mich, warum stimmen Verwandte oder gesetzliche Betreuer einer solchen Impfung zu. Warum unterbindet der Hausarzt solChe Impfungen nicht. Und was bewegt einen Impfarzt, sich an einem derartig unausgegorenem Impfprojekt an alten multimorbiden Menschen zu beteiligen. Haben Ärzte nicht einen Eid geleistet, Menschenleben zu schützen? (Ach nein, den muss ein Arzt in Deutschland ja nicht mehr leisten!)

Ich habe kein Vertrauen zum PEI. Die Todesfälle nach der Impfung werden heruntergespielt werden. Hier stimmt etwas nicht. Die sog. Oxford Impfung ist noch gefährlicher. Sie enthält auch Nanopartikel
Das PEI ist nicht unanhängig
D
Franz

Das alles ist sehr erschreckend und bestätigt mich darin mich nicht Impfen zu lassen, denn was da abgeht ist Körperverletzung in nicht absehbaren Ausmaß und wen macht man dafür haftbar. Ein Massentest am hilflosen Menschen, einfach unfassbar.

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