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PEI Sicherheitsbericht

3. Sicherheitsbericht des PEI: 21 Tote „mit mRNA Impfung“ und 2.629 „unerwünschte Reaktionen“

Das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) hat am 20.01.2021 seinen dritten „Sicherheitsbericht“ über die COVID-19 Impfung veröffentlicht. Dabei ergaben sich bei 645 Personen unerwünschte Nebenwirkungen, 145 Menschen davon hatten sogar schwerwiegende Reaktionen.

Von den 645 Menschen mit Nebenwirkungen auf den mRNA Impstoff verstarben 21. Bei 166 hielten die Beschwerden bis zum Zeitpunkt der Berichterstattung an, bei weiteren 118 Menschen war der Zustand zum Zeitpunkt der Meldung ungewiss.

Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen unerwünschte Reaktionen auftraten, 49 Jahre alt. Also 33 Jahre jünger, als der durchschnittliche „Corona-Tote“.
Von den 1.139.297 Geimpften haben 6.581 Personen bereits die zweite Impfung erhalten (Stand 18.01.2021) – diese soll wohl die Dosis sein, welche problematischer ist.

Von den 21 Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung verstarben zwei an einer COVID-19-Erkrankung. Sie hatten vier bzw. fünf Tage nach der Impfung Symptome der „neuen Lungenkrankheit“ gezeigt.
Eine Frau verstarb nach der Impfung an einer Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand. Das PEI erwähnt, dass sie an Bluthochdruck und Diabetes litt.

Bei den schwerwiegenden Reaktionen nennt das PEI vor allem „allergische Reaktionen“, welche bei 32 Personen auftraten. Typische Symptome waren dabei Herzrhythmusstörungen, Keuchatmung oder Schwellung von Händen und Gesicht. Der Schweregrad der Fälle wurde vereinzelt bis beginnend III (bedrohliche Allgemeinreaktion) angegeben – der vorhöchste Schweregrad bei anaphylaktischen Reaktionen. Schweregrad IV wäre „vitales Organversagen“.

Symbolbild: Schwellung im Rahmen einer allergischen Reaktion – selbstverständlich nehmen derzeit keine Kinder an dieser Studie teil (Quelle: James Heilmann, CC BY-SA 3.0)

Das PEI informiert im Sicherheitsbericht auch über auftretende Gesichtslähmungen (Fazialisparese). In drei Fällen traten innerhalb von einem bis vier Tagen nach der mRNA Impfung solche Lähmungserscheinungen auf. Ein weiterer Fall wurde anonym über das Web-Meldeportal gemeldet und aufgrund von fehlenden Informationen vorerst nicht in die Statistik aufgenommen. Das PEI sagt allerdings, dass die Anzahl der beobachteten Gesichtslähmungen im Rahmen der zu erwarteten Lähmungen (auch ohne Impfung) sind und gibt eine Quelle von 1994 an (Ausgabe 13 von Harrison’s Principles of Internal Medicine).

Am Ende des Berichts beschreiben die Autoren, dass im Impfstoff enthaltene Lipidnanopartikel (LNP) – und insbesondere der Stoff Polyethylenglykol (PEG) – als Auslöser von allergischen Reaktionen in Betracht kommen.
Im Bericht steht, dass Atemnot (Dyspnoe), eine erhöhte Atemfrequenz (Tachypnoe), sowie Bluthochdruck (Hypertension) kurz nach der intravenösen Verabreichung von Medikamenten, die LNP enthalten, auftreten können und „Autoren zum Teil über hohe Anteile [Betroffener] in bestimmten Gruppen berichten“.

Im Gegensatz zum zweiten Bericht (wir berichteten) sind diese Woche keine Berichte über „Einzelfälle“ enthalten.

Den ganzen Sicherheitsbericht findet man auf der Seite des PEI oder hier eine Kopie auf unserem Server:


Da das Bild im Beitrag wohl stark polarisiert nochmal eine Anmerkung hierzu: wir sind Privatpersonen die diesen Blog betreiben, Bilder kosten in der Regel weil diese lizenziert sind. Das können und wollen wir uns für einen privaten Blog – der per se eine Meinung widerspiegelt – nicht leisten. Wir bitten daher um Verständnis und spielen den Ball zurück, schicken Sie uns doch einfach ein adäquates Bild, dessen Lizenz Sie erworben haben zu und überlassen uns die Bildrechte 😉

23 Antworten auf „3. Sicherheitsbericht des PEI: 21 Tote „mit mRNA Impfung“ und 2.629 „unerwünschte Reaktionen““

Woher stammt die Zahl von 2.629 unerwünschten Nebenwirkungen aus der Überschrift? Im Text wird sich nur auf 645 unerwünschte Nebenwirkungen bezogen.

Direkt auf dem Deckblatt sind diese erwähnt, was Sie meinen sind die „gemeldeten Fälle“. Diese hatten im Schnitt vier Reaktionen je Fall. Wenn Sie im PDF nach „2.645“ suchen, finden Sie es gleich.

Ich finde nicht normal, das ich diese Bericht lesen will beim PEI, dann meine Browser blockiert eine Seite, was mich folgt und kontrolliert, nämlich ITZBund.
Unglaublich, was von deutsche Staat überall veranstaltet ist.

Ich seh das skeptisch. Es gibt einen guten grund das neue preparate über längeren Zeitraum getestet werden und selbst da ist keine 100%te sicherheit gewährleistet (zb contergan). Dazu das ewige hin und her.. Eine dosis, mehr als eine, verdünnt länger haltbar, doch ein anderer Impfstoff, erstma kucken was irgendwo anders passiert sind so finde ich nicht vertrauens fördern.

Ich frage mich warum ein „Symbolbild“ eines Kindes im Artikel gezeigt wird, obwohl gar keine Kinder geimpft werden.

Auch das ist manipulativ.

Wurde schon oft beobachtet: Mit RNA die DNA verändern können alle Retroviren (z.B. HIV), und zwar über die Reverse Transkriptase.

Das stimmt aber Corona Viren sind keine retro Viren. Und auch im Impfstoff sind keine Enzyme die diesen Prozess ermöglichen. Da darf man

Ich bin der Meinung das der Impfstoff unsere DNA verändern wird und das viele Menschen darunter leiden werden. Corona ist ein Schweizer Taschenmesser, mit dem man alles tun kann. Die Macht es zu tun ist sehr verlockend, aber schadet nur uns, die, die sich am wenigsten wehren können, sind am Ende die Dummen.

Wie soll sich die DNA durch die Verabreichung von mRNA verändern? Das wäre doch ein ganz neuer biologischer Weg, der bisher niemals beobachtet wurde.

Ein neuer Impfstoff, der 6 Monate getestet wurde. Ein Mittel, dass noch n i e auf anderer Basis erfolgreich war, hat keine Veränderung der DNA vor? Warum ist man dann nicht bei dem alt, bewährtem Mittel geblieben?

So vieles wurde „bisher noch nicht beobachtet“. Die medizinische Wissenschaft kennt bisher gerade mal 2% der „Geheimnisse“ des menschlichen Organismus. Bis vor ein paar Jahren wurde noch behauptet, Nervensystem, Hormonsystem und Immunsystem seien streng voneneinander getrennte Systeme. Heute weiß man, dass diese eng vernetzt zusammen arbeiten und z.B. das Nervensystem Immunabwehrstoffe produzieren kann. 2008 mussten sich die Fachleute eingestehen, dass sie die Eigenschaften des menschlichen Erbgutes jahrzehntelang falsch eingeschätzt haben. Nachzulesen hier https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik/komplettansicht Sie sehen es gibt noch vieles zu beobachten und ausschließen kann man gar nichts!

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