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Schwangere Ärztin lässt sich im 4. Monat impfen – keine Woche später hat sie eine Fehlgeburt

Eine Ärztin lässt sich in der 14. Schwangerschaftswoche mit der neuartigen Covid-19 Impfung impfen. Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt. Ist die Impfung wirklich so sicher, wie uns RKI und BioNTech-Pfizer glauben lassen wollen?

Auf der englischsprachigen VOX Seite erschien am 03.02.2021 ein Artikel „Covid-19 vaccines are likely safe during pregnancy. When will we know for sure“ (deutsche Übersetzung: Covid-19 Impfstoffe sind wahrscheinlich während der Schwangerschaft sicher. Aber wann wissen wir es wirklich sicher?).

Artikel auf VOX (englischsprachig): Covid-19 Impfungen sind wahrscheinlich während der Schwangerschaft sicher
Hinweis: Das Bild zeigt eine schwangere Frau in Israel, die sich gegen das Coronavirus impfen ließ – nicht Sara Beltrán Ponce

In dem Artikel wird auch auf ein Twitter Post von Sara Beltrán Ponce verwiesen. Eine Ärztin, die Krebspatienten behandelt und unter anderem darüber twittert (inzwischen ist ihr Profil privat).

Die Ärztin hat sich am 28.01.2021 mit der neuartigen mRNA Impfung gegen das Coronavirus impfen lassen und hat auch dies öffentlich getwittert:

„14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft! Ich bekam die Covid Impfung um mich, mein Baby, meine Familie, meine Patienten und meine Gemeinde zu schützen. Wenn die Impfung bei dir verfügbar ist, kann ich dich nur ermutigen, dasselbe zu tun! Als Ärztin fühle ich mich dafür verantwortlich, die Krebskranken zu schützen, die ich täglich sehe, insbesondere die, die wegen ihrer Behandlung ein schwaches Immunsystem haben […]“

Nun wurde uns ein Twitter Post von ihr zugespielt:

„Ich war immer offen über mein „Abenteuer Mutterschaft“ als Medizinerin und schweren Herzens muss ich meiner #MedTwitter Familie sagen, dass ich eine Fehlgeburt nach 14,5 Wochen Schwangerschaft. Mein Mann und ich sind am Boden zerstört, aber gesegnet, weil wir uns gegenseitig und unsere süße Eva haben. Ruhe in Frieden, mein Engel“.

Neben den intransparenten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts über die Impfnebenwirkungen, unzähligen Berichten über Corona Ausbrüche oder Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung und der intransparenten, ungewöhnlich schnellen Zulassung der Impfungm ist dies ein weiterer Bericht, der uns massiv an der Sicherheit des Impfstoffs zweifeln lässt.

Wir konnten die Twitter Posts von Sara Ponce nicht verifizieren, da sie ihr Profil mittlerweile privat geschaltet hat, d.h. nur von ihr freigeschaltete Personen können noch ihre Nachrichten lesen. Der Screenshot erscheint uns dennoch glaubhaft, bitten aber, wenn jemand mehr Infos darüber hat, uns hier einen Kommentar zu hinterlassen oder uns zu kontaktieren. Sucht man auf Twitter nach ihrem Nutzernamen, findet man allerdings viele öffentlich sichtbare Antworten (vermutlich auf den Post oben von ihr), zum Beispiel:

Auch in Deutschland werden aktuell Stimmen lauter, die eine Impfung von Schwangeren (noch nicht) fordern, aber zumindest nicht ausschließen. Unverständlich, aufgrund der fehlenden Datenlage dazu.

Schwangere Frauen können im Rahmen informierter partizipativer Entscheidungsfindung gegen SARS-CoV-2/COVID-19 geimpft werden. Die Impfung von Frauen mit Kinderwunsch wird empfohlen.

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) zur Covid-19 Impfung

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11 Antworten auf „Schwangere Ärztin lässt sich im 4. Monat impfen – keine Woche später hat sie eine Fehlgeburt“

Wer weiß schon ob die Geschichte echt ist? Heutzutage schreiben viele Menschen stories um zu beeindrucken oder andere Ziele zu verfolgen. Ich bin skeptisch.

Meine Tochter hat das Gleiche erlebt….ihr wurde als aller Erstes gesag, dass das NICHTS mit ihrer Impfung zu tun hätte!
Meine Tochter wurde in der 6. Woche Schwangerschaft geimpft, zum 1. Mal. (Sie wusste da noch nicht, dass sie schwanger war!)

Die ganzen Jahre in der Uni vom ersten Tag an wird Medizinstudenten die Impfung als die Lösung schlechthin eingetrichtert.
Dann kommt sowas beim raus.
Traurig

Diese Frau glaubt an die Schulmedizin wie der Katholik an die Kirche. Von einer Ärztin würde ich selbständiges Denken und eine Prüfung offizieller Aussagen erwarten.

Was wurde angeraten Frauen mit baldigen Kinderwunsch, sich nicht impfen zu lassen.
Warum also impft man eine schwangere Frau?
Das ist unverantwortlich!

Wenn dem tatsächlich so ist, dann tut es mir leid um das ungeborene Leben. Die Bereitschaft sich während der Schwangerschaft impfen zu lassen, obwohl die Datenlage zur Sicherheit der Impfstoffe alles andere als gut ist und ihre Argumente dafür, nichts mit der Realität zu tun haben, kann ich nicht nachvollziehen. Sie hat als Ärztin und Mutter versagt. So traurig das auch ist. Ich hoffe, dass diese Nachricht andere werdende Mütter von dieser Dummheit abhält.

Als Ärztin, die Krebspatienten behandelt, sollte sie ein wenig besser informiert sein. Sie wollte damit auch ihre Patienten schützen, obwohl dieser Effekt noch nicht bewiesen ist.

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