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Mit vielen Masken, haben wir Gift im Gesicht

Seit Monaten müssen Menschen in Deutschland Masken tragen, allen voran Pflegepersonen.
„Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde“, so schreiben es die Buchkomplizen in einem Artikel.

Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.

Michael Braungart, wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts äußert sich nun zum Thema Masken und spricht von einem Chemiecocktail vor Mund und Nase.
Herr Braungart geht auf die Zusammensetzung von FFP Masken und „medizinischen Masken – OP Masken“ ein.

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen.
Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren
in großen Mengen.
In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen.
Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.
Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde.

Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet.
Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert.

Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen.
In jedem Fall sind die Masken nicht für mehrfache Nutzung geeignet. Das scheint der Bundesregierung nicht klar zu sein, da sie den Rentnerinnen nur sechs vergünstigte Masken für zwei volle Monate zur Verfügung stellt.

Inzwischen wäre es doch eine schöne Aufgabe für das Bundesgesundheitsministerium, mal die von Bund und Ländern verordneten Masken auf ihre Gesundheitsschädlichkeit zu überprüfen. Vielleicht möchten ja auch Jens Spahn und Lothar Wieler wissen, was sie da im Gesicht haben.
Und mit welchen Langzeitschäden durch die Maskenverordnung sich unser Gesundheitswesen dann in ein paar Jahren auseinandersetzen darf.

6 Antworten auf „Mit vielen Masken, haben wir Gift im Gesicht“

Auch mich möchte man zwingen eine Maske auf der Arbeit zu tragen. Nun wurde ich gekündigt und habe morgen einen Gerichtstermin.Hausarzt darf nichts ausstellen.Man bekommt ja nicht mal mehr schriftlich warum man beim Arzt war und welche Sympthome auftreten, weil die Ärzte Angst haben. Habe Hilfe beim Betriebsarzt gesucht. Habe keinen Termin für eine Untersuchung bekommen. Die Antwort war, Masken schaden nicht und ich verweigere mich bloß diese zu tragen. Habe dann Beschwerde bei der Ärztekammer eingereicht. jetzt kommt der Hammer. Arzt arbeitet in SH ist aber in der sächsischen Ärztekammer gemeldet. Nun schrieb mir die Ärtekammer das sie sich nur an die sächsischen Verordnung halten können.In SH sind aber andere Regeln wie in Sachsen.Laut dem Land SH benötige ich nicht mal ein Attest. Ich fühle mich wie im schlechten Film. Kann mir auch nicht vorstellen das es alles wirklich so rechtens ist. Wie kann es sein das ein Arzt in SH arbeitet und dann in der sächsischen Ärztekammer ist und die sächsische Verordung für SH angewendet wird.Habe das natürlich schriftlich. Habe mich dann auch an die Berufsgenossenschaft gewendet. Antwort half mir nicht wirklich weiter. Einerseits wird auf den Arbeitsschutz, die Anleitung der Schutzkleidung etc. verwiesen. Anderseits steht man mit seinem Problem alleine da und die Berufsgenossenschaft springt nicht ein, obwohl gegen den Arbeitsschutz verstoßen wird. Uns wird nicht eine Pause gewährt wo man die Maske absetzen darf. Dann noch der Spruch ich bin verpflichtet auf meine Gesundheit zu achten, dass mir kein Schaden entsteht.Soll aber auf der anderen Seite die Anweisungen vom Chef befolgen. Da beißt sich doch der Hund in den Schwanz. Wie soll das gehen. Um meine Gesundheit zu schützen, kann ich eben ja nicht die Maske tragen. Soll dieses aber von meinem Chef aus tun. Alle Fragen wurde nicht direkt beantwortet. Die werden schon wissen warum nicht. Habe auch das Gesundheitsamt angeschrieben. Natürlich keine Antwort erhalten. Das Land SH hat mir schriftlich das Gegenteil von dem mitgeteilt was mein Chef behauptet. Laut dem Land SH reicht eine Glaubhaftmachung aus und es ist kein Attest vom Arzt nötig. Es juckt aber niemanden. Auch eine ordentliche Gefährdungsbeurteilung konnte mir nicht vorgelegt werden. Die G 26 Untersuchung steht mit laut der Ärztekammer zu. Aber dieses sieht mein Chef auch anders. Tja nun bin ich gespannt wie der Richter entscheiden wird. Ob ich wirklich gekündigt werden darf, weil ich keine Maske tragen kann. Habe ja auch kein Problem zu einem Arzt zu gehen der einen wirklich untersuchen würde und dann auch wirklich alles notiert. Nur den Arzt muss man erst mal finden. Wenn der Betriebsarzt nicht mal seine Pflichten nachkommen muss, wer denn dann.Es ist einfach alles nicht mehr zum Aushalten.

Ich bin auch maskenbefreit und es ist jedes Mal eine Zitterpartie beim Einkaufen, ob man mich beschimpft oder ob alles gut geht.
Eine Arbeitsstelle finde ich deshalb auch nicht mehr.
Habe deshalb auch schon an verschiedene Stellen unserer unfähigen Bundesregierung geschrieben. U.a. An Hubertus Heil. Keine Reaktion oder man bekommt so ne allgemeine Information zum aktuellen Rechtswidrigkeitsstaat.

Normalerweise kann ein Fachanwalt für Arbeitsrecht etwas dazu sagen, wie die Situation bei Ihnen in der Arbeit bzgl. des vermeintlichen „Killervirus“ einzuschätzen ist.
In diesem Fall vielleicht nochmal mit den Anwälten für Aufklärung sprechen. Deren link findet man in diesem Blog unter Initiativen (Forum-Seite ganz oben rechts).

Ansonsten das hier mal zur allgemeinen Info:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227270461/Rechtsstaat-am-Ende-Hilferuf-von-Berlins-Oberstaatsanwalt-Knispel.html

Es geht (fast) überall nur noch drunter und drüber. Unser Staat wird/wurde kaputt gespart. An allen notwendigen, essentiellen Ecken und Enden fehlt es. Die rechte Hand weiß nicht (mehr), was die linke Hand tut.

Und letztendlich wird für alles und jede Unzulänglichkeit ein vermeintliches „Killervirus“ verantwortlich gemacht, welches von Merkel & Co als solches auserkoren wurde.

Und nachdem das so gut funktionierte, da die Mehrheit der Bevölkerung direkt und ohne (lange) zu überlegen mitgezogen hat, fielen der kreativen Regierung nach und nach noch allerlei weitere absurde, kranke, menschenverachtende und mittlerweile zerstörerische und tödliche „Maßnahmen“ ein, um sich am Elend der Bevölkerung weiter und auch weiterhin die Taschen zu füllen.

Ich halte die Daumen für den Gerichtstermin. Sonst in Berufung gehen. Man kann ggf. auch Prozesskostenhilfe beantragen.

Aber niemals aufgeben … .

Sie sollten sich an die für den Sitz der Firma, bei der Sie beschäftigt sind/waren, zuständige Arbeitsschtzbehörde wenden. Diese wird Ihrem Arbeitgeber schon erklären, wie das mit einer Gefährdungsbeurteilung ist. Zunächst muss der Arbeitgeber technische oder organisatorische Maßnahmen umsetzen. Bei einigen Tätigkeiten könnte es schwierig werden (Zahnarzt, Physiotherapie). Auf Wunsch wird Ihr Anliegen auch anonym bearbeitet.

Guten Morgen „Maulkorb Träger“,
ich hatte im Juni 2020 von meinem Arzt aus gesundheitlichen Gründen ein Attest für Masken Befreiung bekommen. Welches mir auch 4 mal bei kontrollen von uniformierten Personen dokumentiert und fotografiert wurde und somit bestätigt wurde dass es echt ist und KEINE Kopie aus dem Internet.
Im Januar hatte ich eine Gerichtsverhandlung wegen einer anderen Sache da legte ich das Attest an der Eingangskontrolle vor wobei mir die Uniformierten mitgeteilten dies gelte nicht im Gerichtsgebäude … ich MÜSSTE eine Mundnasenmaske aufsetzen.
Ich folgte den Zwang, als dann die Verhandlung begann wurde nach einer Min. von der Richterin die Verhandlung unterbrochen und das Wort der Staatsanwältin übergeben. Diese teilte mir dann mit dass mein Attest nicht mehr Gültig sei weil der Arzt nicht mehr in Deutschland praktiziert. … (mir hatte mein Arzt im Herbst 2020 mitgeteilt dass er von der Ärztekammer massiv unter Druck gesetzt wurde unter Drohung ihm seine Applikation zu entziehen… seit Nov. 2020 hat er Täuschland verlassen)…
Die Staatsanwältin sagte dann sie müsse mein Attest abgeben ob ich das freiwillig machen würde ansonsten würde es mir beschlagnahmt mit Hilfe der 3 Uniformierten Personen welche im Gerichtssaal für diesen Zweck mit anwesend waren. Ich habe dann mein Attest „freiwillig unter Zwang“ hergeben. Ich hatte keine Lust mich auf den Boden drücken zu lassen wie es VIELFACH auf Demos in Täuschland vorkommt !!
Anschließend ging dann die Verhandlung normal ohne Uniformierte weiter 😉 …
Gruß Günter

Win sehr interessanter Aspekt. Auch ich werde von meinem Arbeitgeber gezwungen, gar erpresst, so etwas zu tragen, er würde mein Attest (aus gesundheitlichen Gründen …. daher Visier ok) nicht anerkennen …. habe alles schriftlich!!!!
Wie wäre es, wenn ÖKO TEST sich diesem annehmen würde und die Ergebnisse veröffentlicht ?!!!!!!
LG

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