Kategorien
PEI Sicherheitsbericht

Explosion der Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Coronavirus Schutzimpfungen“ im Vergleich der letzten 21 Jahre

Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht Statistiken zu den Impfnebenwirkungen aller in Deutschland verabreichten Impfungen der letzten 21 Jahre. Vergleicht man die Daten mit denen der ersten 8 Wochen seit Beginn der sogenannten „Coronavirus Schutzimpfungen“, offenbart sich unglaubliches.

Nachdem wir ja nun zunächst im wöchentlichen Rhythmus die Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) ausgewertet haben, werden diese nun seit den letzten beiden Berichten nur noch im zweiwöchentlichen Rhythmus veröffentlicht.
Herr Günter Adams hat uns netter weise darauf hingewiesen, dass Nebenwirkungen bezüglich der Impfungen seit Beginn der Corona Impfungen (am 26.12.2020) unverhältnismäßig stark zugenommen haben:
Das PEI veröffentlicht eine Statistik zu den Impfnebenwirkungen bei allen in Deutschland verabreichten Impfungen im Zeitraum vom 01.01.2000 – 31.12-2020, also einen Zeitraum von genau 21 Jahren.
Vergleicht man die Impfnebenwirkungen, die in 21 Jahren an das PEI gemeldet werden mit denen, die in 8 Wochen (seit Beginn der Corona Impfungen bis zum 26.02.2021, die im 7. Sicherheitsbericht dargestellt werden) gemeldet wurden, offenbart sich unglaubliches:

  • In den 21 Jahren bis 31.12.2020 wurden 27.721 Fälle mit Impfnebenwirkungen an das PEI gemeldet – bei den Corona Impfungen traten in den 8 Wochen bis zum 26.02.2021 ganze 11.915 Fälle mit Impfnebenwirkungen auf.
  • Bei den schweren Nebenwirkungen waren traten bis zum 31.12.2020 insgesamt 11.310 Fälle auf – bei den Corona Impfungen 2.003 Fälle.
  • In den 21 Jahren bis 31.12.2020 starben 206 Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit Impfungen. Alleine in den ersten 8 Wochen des Verimpfens der Corona Impfungen verstarben 330 Personen im Zusammenhang mit den Coronavirus Impfstoffen.

Unzählige Berichte – meist nur in der lokalen Presse – dokumentieren die unzähligen, oft schweren, Nebenwirkungen. Dennoch wird sowohl von Seiten der Regierung, als auch von Seiten der Bundesbehörden immer nur beteuert, wie sicher und gut erprobt die (in nicht einmal einem Jahr entwickelten) Impfstoffe sind. Auswertungen wie diese belegen in beeindruckender Art und Weise, dass durchaus bei den betreffenden Stellen bekannt sein muss, wie gefährlich die neuartigen Impfstoffe in Wirklichkeit sind. Dennoch „krempelt Deutschland weiter den Ärmel hoch“ – zumindest, wenn es nach der Regierung geht.

Wir und Herr Günter Adams freuen uns über einen sachlichen Diskurs.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

28 Antworten auf „Explosion der Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Coronavirus Schutzimpfungen“ im Vergleich der letzten 21 Jahre“

Hallo zusammen, ich habe eine Nachfrage zu dieser Datenbank. Wenn ich Startseite – Diagramme wähle, erscheinen zuerst die Impfstoffe prozentual gelistet nach Verdachtsfällen. Wenn ich den ersten Impfstoff auswähle, steht da 7,06 % = 4489 Fälle. Berechne ich daraus die 100 % sind das schon 63 583 Fälle. Dies übersteigt ja schon die Gesamtanzahl der Fälle von 54 488. Was wird also unter der Rubrik Diagramme aufgeführt? Wo ist mein Denkfehler?

Für eine Rückmeldung vorab schon vielen Dank 🙂

Hallo,
auf der „Startseite“ ist eine eventuelle Erklärung dafür: „In einigen Fällen können im zeitlichen Zusammenhang zu einem unerwünschten Ereignis mehr als ein Impfstoff oder Arzneimittel verabreicht worden sein.“
Das heißt bei den Diagrammen, das nach Impfstoffen sortiert die Fälle auflistet, können aufgrund von Doppelungen die Zahlen von der Tabelle – wo es um die einzelnen Personen geht – abweichen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

…wie lässt sich erklären, dass seit 2ooo – 2o2o bei insgesamt 27721 Fällen von Impfnebenwirkungen, davon 1131o schwerwiegende:

17155 Fälle Frauen betreffen & lediglich
9o27 Fälle Männer betreffen?

bei 1539 Fällen findet sich keine Angabe zum Geschlecht aber man kann höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass davon nochmals
ca. 1000 den Frauen und 5oo den Männern zuzurechnen sind.

Werden Frauen öfters geimpft? Oder gibt es spezifische Impfstoffe für Frauen mit massiv gehäufter Wahrscheinlichkeit von Impfschäden (z.B. der HPV-Impfstoff?…)?

…Richtige Journalisten sollten sich mal das Thema Impfungen und die Zahlen dazu näher ansehen. Auch die Art & Weise wie da Studien gestaltet werden von den Herstellern & welche Daten & Fakten zu Zulassungen der üblichen Verdächtigen führen wäre einen Blick wert. Momentan ist da noch viel zu finden und es empfiehlt sich, die (erreichbaren) Daten auf den verschiedenen Seiten zu sichern. Da wird in naher Zukunft noch stark ausgemistet und „geschönt“ werden…
Zum Glück gibt es noch richtigen, wahrhaftigen Journalismus. Den findet man aber immer seltener in den Monopolmedien sondern fast nur noch im Netz.
Die Zensuristenhorden schwärmen aber schon massiv aus und säubern das Natz von unerwünschten Informationen…

statist. Auffälligkeiten wie die von @Schliemanns hervorgehobene verlangen immer nach Erklärungen.
Oft werden die scheinbar banal ausfallen, können aber auch so beitragen naheliegende Annahmen zu bestätigen.
— zu vermuten wäre zuerst ein entsprechendes mehr Impfungen bei Frauen;
— in Anbetracht der ca 90%prozentigen Betroffenheit von Frauen bei den jüngst festgestellten schweren Hirnvenenkomplikationen dachte ich spontan an die Problematik der Einheitsdosierung für Erwachsene.
Alter und Gewicht (resp Blutmenge) sollten eigentlich mindest berücksichtigt werden um Dosierschema zu finden, das Individuen besser gerecht wird.
Man wüsste also zunächst gern die Körpergewichte der Dutzend Frauen, die von Hirnvenengerinnseln schwer betroffen.

Ja, Frauen werden öfter geimpft. Vor Jahren gab es diese Gebärmutterhalskrebs Impfkampagne. Ich frage mich allerdings oft, wie Menschen glauben können, sie brauchen dieses Zeug. Wie hat es der Mensch, Evolutionstheorie = Zufallsprodukt, Zufall gibt es nicht aber das ist ein anderes Thema. Wie hat es dieses Zufallsprodukt(Mensch) von, sagen wir, der Steinzeit bis hierher geschafft ohne die Weißkittel an der Seite. Du bist, was Du denkst. Placeboeffekt/Noceboeffekt, sollte man kennen sehr interessant. Schöne Ostera 🙂

Wenn der Virus nie isoliert wurde, auf welcher Basis kann dann ein Impfstoff hergestellt werden? Gegen wen oder was soll dieser dann wirken?

Gute Frage Bigi, ebenso wie die Frage danach, was der PCR Test auf dieser Basis wohl detektiert. Vielleicht irgendwelche Coronaviren? Oder auch nicht? Ist das überhaupt ein Impfstoff? Falls nein, was ist es dann? 🙂

Das Coronavirus wurde am Computer zusammengebaut, d.h. man hat irgenwelche Sequenzen von Proben genommen, dann hat man andere am Comnputer zusammengebaute Sequenzen genommen um die „Lücken“ zu füllen.

Vor Wochen gab es mal einen Artikel, daß alle Gensequenzen vom Drosten-PCR-Test in einer öffentlichen Human-Gen-Datenbank in menschlichen oder anderen mikrobiellen Genen gefunden werden: https://www.greenmedinfo.com/blog/scam-has-been-confirmed-pcr-does-not-detect-sars-cov-2

Viren haben eine Grösse von 100 bis 500 nm gemäss Wikipedia. 1 nm ist ein Millionstel eines Millimeters. Sich alleine diese Grösse vorzustellen ist überaus schwierig oder unmöglich. Man kann es nicht sehen oder gar mit einer Pinzette von einem Laborglas ins ein anderes bewegen. Elekronenmikroskope, die keine optischen Linsen haben, können nur mit Strahlen abtasten und der Computer stellt es dann dar. Was es ist, das der Computer dann wirklich darstellt ist eine andere Frage, bei Millionstel-Millimeter Grösse nicht so einfach für einen Menschen. Es wird auch von Menschen eingefärbt da die Strahlen keine Farbe wiedergeben können. Carina Jahnke hat dies dann getan steht beim Bild, also nach ihrem Gutdünken. Es stellt sich auch die Frage wie man einen Ultradünnschnitt macht bei einem Objekt in der Grösse von 100 Millionstel-Millimeter. Bei Wikipedia wird beim Dünnschnitt von einer Grösse von einem halben Millimeter geschrieben, was doch ein ganz anderes Grössenverhältniss ist.
Im übrigen sind Viren nie die Ursache sondern immer Auswirkung.
Wenn die Pyramide auf dem Kopf steht, also die Spitze unten ist und sich nach oben verbreitet, dann zeigt es folgendes: Die Menschen die die Viren scheinbar sichtbar machen, benennen und interpretieren sind die Spitze der umgekehrten Pyramide. Da es dort sehr fehlerhaft zugeht, ist es folgerichtig, dass daraus ein schädliches, nicht fundiertes zerstörerisches Handeln entsteht und immer breiter und gefährlicher wird.

Ich befinde mich seit vielen Jahren auf der Suche nach dem Sinn, der Wahrheit des Lebens, sozusagen. In meinen Selbststudien habe ich erkennen müssen das Wissenschaft sehr selten fundiert ist. Das meiste sind Theorien, die es noch zu beweisen gilt. Es ist, meiner Erkenntnis nach, alles zu hinterfragen und mit einem logischen Denken und dem sogenannten Bauchgefühl zu überprüfen. Eine Frage muss man sich immer Stellen, wer verdient daran. Folge dem Geld. Schöne Ostera 🙂

Also Elekronenmikroskope habe ich selbst als Student des Maschinenbaus an der TU-Berlin lernen und durchführen dürfen. Das ist nun wirklich keine Hexerei….

Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen, muss man das nicht in Relation sehen zu den Mengen an Impfungen? Also es werden ja gerade innerhalb von 8 Wochen viele Menschen geimpft – normalerweise werden innerhalb von 8 Wochen wahrscheinlich wenig Menschen geimpft (Erwachsene), meist reicht ja 1 Impfung für das ganze Leben, kann man das also so vergleichen?

Da haben Sie prinzipiell recht – allerdings veröffentlicht das PEI nicht die Anzahl der in den letzten 21 Jahren verimpften Impfdosen…
Dennoch ist diese Zahl sicherlich weit entfernt von klein. Alleine ein Blick in meinen Impfausweis zeigt, dass ich die letzten 20 Jahre deutlich über 10 Impfungen bekommen habe. Da vermutlich die Masse an Neugeborenen auch erstmal vielerlei Impfungen bekommt, befürchte ich, dass solch ein Vergleich die „Corona Schutzimpfungen“ eher noch schlechter aussehen lässt.

Auch ein Blick in die „Impfempfehlungen“ der STIKO offenbart, dass wir weit entfernt sind, von der Empfehlung „Eine Impfung für das ganze Leben“:
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile

… einen Nachtrag hätte ich noch :
Auch eine „seriöse“ Quelle (redaktionell bestimmt beschnitten, aber etwas über das man grundsätzlich nachdenken sollte – allerdings aus Zeiten vor Corona) – viereinhalb Minuten Dr. Klaus Hartmann, ein ehemaliger PEI-Mitarbeiter, jetzt als Gutachter im Bereich Impfschäden „unterwegs“ … Und es ist eigentlich egal, ob man an Viren glaubt oder nicht – hier geht es um die Erfassung von Imfschäden … (by the way : Ein Isolat von „Sars-CoV-2“ liegt bis zum heutigen Tage, wenn überhaupt, nur als „Computer-Animation“ vor … Wie viele anderen „Viren-Avatare“ auch …) : Monitor / ARD aus dem Dezember 2018 …

https://www.ardmediathek.de/daserste/video/report-mainz/report-mainz-fragt-dr-klaus-hartmann/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEwODEwNTY/

@Wok … ich erlaube mir aus der Studie (Uni-Düsseldorf) eines „Namensvetters“ zu zitieren : ,, Die erhobenen Daten beider Studien sind derzeit bei Fachzeitschriften zur Begutachtung eingereicht und stehen auf einem Pre-Print Server zur Verfügung (2, 3). … “
Fazit :
Der wissenschaftliche Beweis eines vermehrungsfähigen „Virus“ steht ohne per-review noch mehr als aus …

Und bezüglich veröffentlichter elektronenmikroskopischer Bilder argumentiere ich „relativ platt“ : Es gibt Bilder von Godzilla, King Kong und ähnlichen Kreaturen – sogar in Bewegungen … Wir alle wissen (hoffentlich), daß es diese „Konstruktionen“ nicht gibt … Schreiben Sie einfach mal das RKI an und fragen Sie mal nach ob, seitens des RKI, die fotografierten kleinen Übel „kultiviert oder in Bewegung“ gebracht worden sind … Ich denke, Sie werden mehr als erstaunt sein …

Das würde ich eher andersrum sehen – in 21 Jahren wurden ja viel mehr Menschen geimpft als in den letzten Wochen. Alleine 10 Millionen Neugeborene, dazu Grippeimpfungen, Tetanus etc.pp.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass in der Vergangenheit nicht so genau bei jedem auf die Nebenwirkungen geachtet wurde. Leichtes Fieber nach einer Grippeimpfung z.B. wurde bestimmt nicht gemeldet.

Es wurden ja bisher erst wenige Millionen Menschen in 2021 geimpft. Jedes Jahr hingegen werden ca 30 Millionen Grippeimpfungen verimpft. Da kommt also was zusammen in 20 Jahren.

Schreibe einen Kommentar zu Maria Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert