Zumindest in der Lokalpresse nehmen die Horrormeldungen nicht ab: Überall liest man Meldungen von (natürlich) „Einzelfällen“ von grausamen Impfnebenwirkungen, insbesondere nach der AstraZeneca Impfung. Zur dokumentation sammeln auch wir diese „Einzelfälle“ und in letzter Zeit mehren sich die starken Impfnebenwirkungen bei jungen Menschen.
Die Unstimmigkeiten der offiziell veröffentlichten Daten gibt Grund zu extremer Besorgnis: In den letzten beiden Monaten gab es eine Explosion an Impfnebenwirkungen, auch die „statistischen Rechnungen“ des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) lassen riesige Zweifel an der Kompetenz der Personen in dieser Einrichtung aufkommen. Erst gestern haben wir einen Bericht veröffentlicht, in dem wir Nachweisen, dass das PEI keine Quellen zu „angeblichen“, statistischen Größen offenlegt, dass falsche Bezugsgrößen herangezogen werden und wir auf ein ganz anderes Ergebnis kommen als das PEI: Es gab eine deutliche Zunahme an Todesfällen unbekannter Ursache in der Altersgruppe 50+ als „normal“ wäre.
Schon seit Beginn der Impfkampagne glänzt das PEI nicht mit Transparenz und Offenheit der veröffentlichten Daten und Berichte. Und nun lässt das PEI die Bevölkerung noch mehr im Stich: die letzten veröffentlichten Daten sind vom 26.02.2021 – sie sind ganze 21 Tage alt und extrem lückenhaft.
Eigentlich war für heute (18.03.2021) die Veröffentlichung des 8. Sicherheitsberichts geplant. Wohlgemerkt die Sicherheitsberichte des PEI enhalten faktisch nur rudimentäre, statistische Kenngrößen. Es ist ein Drama, dass diese nicht automatisiert erzeugt und veröffentlicht werden können und wir immer volle zwei Wochen auf Aktualisierungen der Berichte warten müssen. Aber noch nicht einmal das schafft diese Bundesbehörde. Heute im Laufe des Tages erschien folgende Meldung auf der Seite des PEI:
Bei der bisherigen Qualität der Sicherheitsberichte und dieser Unfähigkeit, haben wir vom Corona-Blog Team nun eine sehr genaue Vorstellung, von den „Expertinnen und Experten“ beim PEI und wissen: Wenn der Coronavirus Impfstoff nicht extrem ungefährlich ist und wir auf das PEI als schützende Instanz angewiesen sind – dann sind wir verloren.
Möge Gott uns allen beistehen.
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
2 Antworten auf „In der dunkelsten Stunde der deutschen Nachkriegsgeschichte lässt uns das PEI im Stich“
… die „Älteren“ unter uns können sich vielleicht noch erinnern?
H1N1? Prof. Konjunktivs erster (eher käglicher) Versuch … 2009/2010 …
Hier „des PEI sein“ letzter (7.) Bericht bezgl. der Impfung gegen
„Schweine-Rotznasen“ – ich erlaube mir ein paar Auszüge :
,, … Im genannten Zeitraum sind dem Paul-Ehrlich-Institut bei 1377
Personen Verdachtsfälle von unerwünschten Reaktionen nach Impfung mit Pandemrix und fünf
Verdachtsmeldungen nach Impfung mit Celvapan gemeldet worden. Die 1382 Meldungen umfassen insgesamt
3518 unerwünschte
Ereignisse (1 Verdachtsfallmeldung kann mehrere Reaktionen
beinhalten) bei Patienten im Alter
zwischen 6 Monate und 94 Jahren (Mittelwert bei Erwachsenen 38,3 Jahre
und bei Kindern 9,8
Jahre). 522 (37,8 %) Meldungen wurden als schwerwiegend vom Melder
und/oder vom Paul-
Ehrlich-Institut (PEI) bewertet. Ein Survey des Robert Koch-Instituts
ergab, dass bis einschließlich
der Kalenderwoche 53 7,5% (95% Konfidenzintervall 5,6% – 9,9%) der
Bevölkerung über 14 Jahren geimpft worden sind. … Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung
wären demnach ca. 4,6 Millionen Dosen verimpft worden.
…
Dem PEI sind kumulativ vom 26.10.2009 bis zum 30.12.2009 insgesamt
48 Todesfälle bei Patienten im Alter von 17 Monaten bis 93 Jahre im zeitlichen Zusammenhang
mit Pandemrix gemeldet
worden, bei einem mittleren Alter von 58,7 Jahren. Im Mittel
verstarben die Patienten (33 Männer
und 15 Frauen) sieben Tage nach Impfung (Intervall zwischen wenigen
Stunden und 35 Tagen).
Zu einem Fall gibt es keine Angaben zu Alter, Impfdatum, Todesdatum und
Todesumstände.
…
Hämatologische Reaktionen
Insgesamt sind dem PEI bisher elf Verdachtsfälle unterschiedlicher
hämatologischer Reaktionen
(im weitesten Sinne) im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
gemeldet worden. Neun Meldungen waren schwerwiegend, 2 Meldungen waren nicht schwerwiegend.
Dabei handelt es sich
um sechs männliche und fünf weibliche Impflinge im Alter zwischen
drei Jahren und 94 Jahren. … “
Anmerkung : Dieses Nadelgetöse hatte ein relativ „schnelles“ Ende …
Nicht nur durch den Entzug einer „mehrfach geprüften
Impfstoff-Zulassung“ … Steht sogar noch in Wikipseudia …
Mehr Details dazu :
Information zu Verdachtsfallberichten von Nebenwirkungen und
Impfkomplikationen nach
Anwendung der in Deutschland zugelassenen Schweinegrippe
(H1N1)-Impfstoffe
19. Januar 2010
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/archiv-infos-influenza-pandemie-2009–2010/verdachtsfallbericht-7-nebenwirkungen.html
Und nun werft alle mal einen Blick in den letzten „Prüfbericht“ des PEI
(auch der 7.) … Ein Vergleich der damals und heute erfassten Zahlen
lohnt – die Kriterien bezüglich der Legitimation dieser aktuellen
„Drückerkolonne“ bleiben allerdings ein Rätsel … :
SICHERHEITSBERICHT
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach
Impfung zum Schutz vor COVID-19
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach
Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am
27.12.2020 bis zum 26.02.2021
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-26–02-21.html
Pardon : What the fu…
Das PEI hat empfohlen ab Montag Impfung mit Astra-Zeneca Stoff auszusetzen.
EMA hat am Donnerstag entschieden, daß weiter damit geimpft werden darf, nun aber mit Hinweis auf die neuerkannte seltene schwerste Nebenwirkung.
Minister Spahn hat entschieden sofort Imfungen wieder aufzunehmen.
PEI nimmt sich Zeit betreff weiterer Stellungsbeziehung.
Ich hoffe ich hab das richtig mitbekommen (Nachrichten sind nicht so mein Schwerpunkt)
Soweit erkenne ich da weniger das PEI als Problembären