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PEI Sicherheitsbericht

52% mehr Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung

Unstimmigkeiten bei den Todesfallzahlen von WHO und PEI. Die Auswertung der Daten zeigt erschreckende Ergebnisse.

Wir vom Corona-Blog Team befassen uns ja bereits seit Anfang an mit der Thematik des Impfens und werten seitdem auch regelmäßig die Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) aus. Nun gingen wir dem Hinweis von einem unserer Leser, Günter Adams, nach. Er hat uns auf weitere Unstimmigkeiten in den Daten des PEI hingewiesen. Er trat in Kontakt mit dem PEI und bekam nur unzureichende Antworten. Grund genug, dass wir vom Corona-Blog Team die Sache einmal unter die Lupe nehmen.

Mit anderen Worten: die standardisierte Mortalitätsrate beträgt 1,52 – es sterben also 52% mehr Menschen in der Altersgruppe 50+ an „ungeklärter Todesursache“ nach der Impfung, als normal wäre (Bezugsjahr 2018) und das, obwohl wir uns auf die Impfdosen beziehen und die Mortalitätsrate damit sowieso verharmlost wird.

Herr Adams fand im „Vaccine Safety Basics“ Handbuch der WHO auf S. 77 folgende Passage (in Übersetzung), die verdeutlicht, dass eine gewisse Anzahl an Todesfällen in der Bevölkerung „normal“ ist und man auf Abweichungen in dieser achten muss:

Als Reaktion auf den pandemischen Influenzastamm A H1N1 (Schweinegrippe) starteten viele Länder im Jahr 2009 Massenimpfungen gegen Grippe. Die Kenntnis der erwarteten Hintergrundraten möglicher unerwünschter Ereignisse ist für die Bewertung möglicher Impfstoffnebenwirkungen entscheidend.
Auffällige Erkrankungen, wie das Guillain-Barré-Syndrom, Spontanabort (Fehlgeburt) und Tod, können in unmittelbarer Nähe zur Impfung in erheblicher Zahl auftreten, wenn große Bevölkerungsgruppen geimpft werden.
Zum Beispiel konnten in Großbritannien pro 10 Millionen geimpften Personen 21,5 Fälle des Guillain-Barré Syndroms und 5,75 plötzliche Todesfälle als nicht kausale Zufallsereignisse innerhalb von 6 Wochen nach der Impfung erwartet werden.
Eine sorgfältige Interpretation der Sicherheitssignale des Impfstoffs war entscheidend, um echte Reaktionen auf den Impfstoff zu erkennen und um sicherzustellen, dass zufällige Ereignisse nicht durch die Impfung verursacht wurden und das öffentliche Vertrauen in den Impfstoff nicht beeinträchtigten. Experten verglichen die Hintergrund-Inzidenzraten der Erkrankung mit der Rate nach einem Impfprogramm, um eine mögliche Zunahme von Ereignissen zu überwachen. 

Dieser Sache wollte Herr Adams auf den Grund gehen und berechnete wie viele Menschen nach einer Impfung verstorben sind.
Wir haben seine Rechnung auf die aktuellen Zahlen aus dem 7. Sicherheitsbericht des PEI angewendet und kommen in einer ersten, groben Rechnung auf:


    \begin{equation*} \label{eq:sys}330 \text{ Todesfälle} \cdot \frac{100.000 \text{ Personen}}{3.881.487 \text{ Geimpfte}} = 8,5 \frac{\text{Todesfälle}}{\text{100.000 Geimpfte}}\end{equation*}

Wobei hier die 3.881.487 die Anzahl der Menschen in Deutschland (Stand 26.02.2021) ist, die mindestens eine der Coronavirus Impfungen erhalten haben und die 330 Todesfälle die im Sicherheitsbericht genannte Anzahl an Personen ist, die im Zusammenhang mit der Coronavirus Impfung verstarben.
Machen wir einen ersten, groben Vergleich: In Großbritannien werden laut dem WHO Handbuch pro 10.000.000 Einwohnern in 6 Wochen nur 5,75 plötzliche Todesfälle erwartet – das bedeutet 0,0575 plötzliche Todesfälle pro 100.000 Einwohnern. Die Tatsache, dass in Deutschland in 9 Wochen (Impfbeginn 26.12.2020) nun 8,5 Menschen pro 100.000 Geimpften gestorben sind, machte auch uns stutzig. Das sind unverhältnismäßig viele mehr. Er schrieb an das PEI und erhielt folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr Adams,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die das wichtige Thema der Impfstoffsicherheit beleuchtet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht im Detail auf die von Ihnen referenzierten Zahlen eingehen kann.
Eine genauere Betrachtung der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung finden Sie in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institutes.
Im Bericht vom 18.02. finden Sie genauere Angaben zu den ermittelten Ursachen der Todesfälle sowie Angaben über die erwartete Anzahl von Todesfällen (ab Seite 7). Bitte beachten Sie, dass Impfungen im betrachteten Zeitraum primär bei Risikopatienten mit hohem Alter und häufig mit Grunderkrankungen durchgeführt wurden, so dass eine hohe Hintergrundmortalität zu erwarten ist. Das mittlere Alter der  Verstorbenen war 85 Jahre. Auch wenn jeder einzelne Todesfall tragisch ist, lässt sich auf der Basis der verfügbaren Informationen kein Zusammenhang mit der Impfung herstellen.

Diese Antwort machte auch uns vom Corona-Blog Team nachdenklich. Bei den „Corona-Toten“ sind die verstorbenen im Mittel in (fast) dem selben Alter und keinen interessiert dies, jetzt soll das Argument bei den Impfopfern greifen?
Dann schauten wir uns die Ausführungen des PEI zu den Hintergrundinzidenzen im 7. Sicherheitsbericht genauer an und stießen auf Unstimmigkeiten. Auf S. 8 im Bericht findet man:

Gehen wir Stück für Stück die Punkte durch, die uns hier aufgefallen sind:

  1. Das PEI zieht für die Berechnung die Anzahl der „Impfdosen“, nicht die Anzahl an geimpften Personen heran. Da alle aktuell verimpften Impfstoffe zwei Dosen benötigen, gehen (früher oder später) alle Geimpften als zwei Personen in die Statistik ein. Faktisch beurteilt das PEI damit die Gefährlichkeit der Impfdosen, nicht der Impfung an sich.
    Eigentlich interessant ist die Frage: wie wahrscheinlich ist es, dass ich an der Impfung sterbe. Ob man dann an der ersten oder zweiten Impfung stirbt, wird den Betroffenen wahrscheinlich egal sein – durch das Beziehen auf die Impfdosen wird die Gefährlichkeit künstlich halbiert.
  2. Das PEI gibt eine Hintergrundinzidenz von 59,7 Todesfällen pro 100.000 Personen an – ohne eine Quelle dafür zu nennen.
    Wir haben diese Daten versucht zu validieren und stießen auch hier auf Ungereimtheiten. Die Bundesregierung veröffentlicht in der Datenbank „Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ selbst die Anzahl an verstorbenen Menschen, aufgelistet nach Todesursache gemäß ICD-10 Code, womit Krankheiten klassifiziert werden. Aktuell sind in der Datenbank lediglich die Daten bis 2018 verfügbar. Dazu gleich mehr.
    Interessant ist, dass das PEI zunächst zwei ICD-10 Codes als Referenz heranzieht: den „Code I46.1 – plötzlicher Herztod“ und den „Code R96-R99 – Ungenau bezeichnete und unbekannte Todesursachen“.
    Die Todesfälle, auf die sich dann bezogen wird, sind allerdings nur „Fälle mit unklarer Todesursache“ – sprich nur Code R96-R99.
    Das heißt, das PEI vergleicht bewusst Äpfel mit Birnen – man kann nicht die Personen, die nach der Impfung an „unbekannten Todesursachen“ verstorben sind, mit einer ganz anderen Vergleichsgruppe vergleichen. Genau das wird aber gemacht.
  3. Wir konnten weder in der Datenbank der Bundesregierung noch der Europäischen Union eine dezidierte Auflistung des ICD-10 Codes I46.1 – plötzlicher Herztod finden. Die Daten liegen nur „geclustert“ vor, d.h. man kann nur die Summe der Fälle in den Codes I30-I52 abrufen. I46.1 ist separat nicht abrufbar – die angenommene (falsche) Hintergrundinzidenz des PEI ist damit noch nicht einmal überprüfbar.
  4. Wir haben diesen Mangel korrigiert und anhand der Gesundheitsberichtserstattungsdatenbank des Bundes selbst die relevanten Größen berechnet – mit dem aktuellsten Bezugsjahr, 2018.
    Demnach starben in der Altersgruppe 50 Jahre und älter (die das PEI heranzieht) in dem Jahr 24.956 Menschen. Mit der damaligen Einwohnerzahl Deutschlands kommt man damit auf eine Hintergrundinzidenz pro 100.000 Einwohner von nur 30,14.
    Rechnet man das auf die Impfdosen (die dezidierte Zahl an Erst- bzw. Zweitimpfungen für Personen in der Alterspriorisierungsklasse gibt das PEI nicht bekannt) hoch, würde man 91 Todesfälle in dieser Gruppe erwarten. Laut PEI sind es aber 138 – 52% mehr als erwartet.
    Mit anderen Worten: die standardisierte Mortalitätsrate beträgt 1,52 – es sterben also 52% mehr Menschen in der Altersgruppe 50+ an „ungeklärter Todesursache“ nach der Impfung, als normal wäre (Bezugsjahr 2018) und das, obwohl wir uns auf die Impfdosen beziehen und die Mortalitätsrate damit sowieso verharmlost wird.
    Wir stellen die detaillierten Zahlen und Rechenwege hier als Libre Office Datei zur Verfügung:

Bleibt die Frage, warum die Regierung und das PEI um jeden Preis versuchen, die offensichtlich gefährlichen Impfstoffe an die Bürger zu verimpfen? Warum wird das Risiko durch die Impfung ständig von sogenannten „Gesundheitsexperten“ wie Karl Lauterbach heruntergespielt?

Die Bild Zeitung titelte gestern noch „AstraZeneca-Impfstopp nach nur sieben Thrombosefällen“, auch Herr Spahn relativierte in seiner Presseansprache das Risiko, indem er die Vorfälle mit der Gesamtzahl an Impfungen ins Verhältnis setzt. Am Freitag, während die Meldungen kaum abreißen, dass ein Land nach dem anderen den Impfstoff aussetzt oder zumindest Chargen davon, kritisiert er die Aussetzung von Impfungen mit AstraZeneca. Herr Söder ruft am Montag noch dazu auf, dass Politiker sich mit dem Impfstoff impfen lassen sollen und er sich sofort damit impfen lassen würde.
Die ersten Bilder tauchen von den Quantitätsmedien auf, in welchen durch die Pille hervorgerufene tiefe Beinvenenthrombosen mit der seltenen und wohl deutlich gefährlicheren Sinusvenenthrombose, verglichen werden. Der Vergleich hierbei hinkt aber, denn diese seltene aber dennoch sehr gefährliche Sinusvenenthrombose hat eine Inzidenz von: 3–5 pro 1.000.000 Einwohner pro Jahr. Alleine durch die Impfung wurden diese 3-5 Fälle binnen kürzestes Zeit in Deutschland überschritten.
Wieso nicht schon am Freitag gehandelt wurde, ist hierbei unsere Frage an den Gesundheitsminister Jens Spahn, der dem Paul-Ehrlich Institut übergeordnet ist.
Wir verweisen an dieser Stelle noch auf unseren Beitrag über Dr. Hartmann, Arzt und jahrelanger Mitarbeiter am PEI, dessen Aussage zum Umgang mit Impfschäden beim PEI ebenfalls Bände sprechen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

11 Antworten auf „52% mehr Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung“

Ich habe mir den Originalbeitrag vom PEI angesehen.
Ehrlicherweise kannich weder die dortigen Zahlen zu den Todesfall-Erwartungswerten in 29 Tagen nachvollziehen, noch.kann ich Eure Rechnung nachvollziehen.
Insgesamt ist, wie Ihr schon schreibt, die Datenlage viel zu verschwommen und wird durch Nomenklaturen/Codes auch nicht besser, eher im Gegenteil.
Sicherlich ist es interessant, Todeszahlen nach Impfungen zu analysieren.
Wie wäre es aber, wenn wir Statistiken generelm zu Gestorbenen einzelner Altersgruppen hernehmen, insbesondere Ü80, und Zeiträume aus 2021 mit denen aus 2020 vergleichen, wo in etwa gleiche sog. tägliche Infektionszahlen vorliegen mit dazugehörigen Todeszahlen.
Daraus müsste sich doch auch ein Bild ableiten lassen.
In einigen Beiträgen in FB habe ich solche Grafiken schon gesehen, allerdings sind die Quellen nicht genau benannt, sondern nur allgemein mit bspw RKI.

Im Übrigen ist mir bei der sog. Hintergrundinzidenz, die das PEI benennt, nicht klar, auf welchen Zeitraum sich diese bezieht. Habe ich etwas überlesen?

Werte Corona-Blogger, hier Fragen, die sich mir aufwerfen zum Artikel:
– für welche Codes ergeben sich die 24956 Ü50-Toten p.a. ?
– es wird kritiklos die Alterskohorte Ü50 aus der zitierte Antwort des PEI übernommen. Sinnvoll erschiene jedoch eher eine Ü70-Kohorte zu betrachten, womit dann aber das Bild betreff Impffolgen weniger dramatisch aussehen könnte.
– Frage zu den Zeitintervallen, mit denen hier operiert wird.
Nach meinem basalen Verständnis würde ich möglichst ausschließlich auf die Zeitspanne Impfverabreichung bis Komplikation/Todesfolge abstellen. Steht diese Zeitspanne informatorisch überhaupt bereit?

Hilfsweise kann man in Anbetracht der kurzen Zeit, seit der überhaupt geimpft wird, schon versuchen alternativ quasi provisorisch zu kalkulieren.

Ich sehe jedoch mit der oben aufgemachten Kalkulation bisher KEINE Evidenz gezeigt betreff Impfschädennachweis;
Dies obschon ich Impfschäden vermute, erstens durch Impfung von gebrechlichen alten Personen, die in eine Inkubationsphase hinein geimpft wurden, oder durch das Impfteam infiziert wurden oder im Zeitraum der ersten Woche nach Impfung, während dessen wegen Lymphozytenabfall eine weit erhöhte Infektionsgefahr besteht.
Den Impfärzten, und noch mehr noch der STIKO bzw anderen zuständigen Standard setzenden Gremien, ist in Gesamtheit vorzuwerfen nicht zeitlich unmittelbar bei Impftermin zuvor Schnelltest bei Impflingen veranlasst zu haben! Unverantwortlichkeit auf allen Ebenen sehe ich hier, es wurde m.W. sogar empfohlen auch bereits Infizierte zu impfen!?! wozu mir die Worte fehlen es zu kommentieren

möchte meinen Vorbeitrag ergänzen:
Die von mir vermuteten Impfopfer finden sich zynischerweise als Covid-19 Tote in Statistik wieder, gelangen mithin erst gar nicht zum PEI, zumindest kann man sie so bequem durch das Rrüfraster fallen lassen.
Wovon offensichtlich Gebrauch gemacht wird.

In Konsequenz heisst dies , daß ein Nachweis von Impffolgetoten in Seniorenheimen nur gelingen kann, wenn die Daten der Impfprozedur zur Verfügung stehen.

Diese Impfdaten MÜSSEN von den Ämtern/Instituten zur Öffentlichmachung EINGEFORDERT werden !

TRANSPARENZ GESETZE sollten hierbei helfen.

Im großen Zahlenmaterial auf Bundes- oder Landesebene gehen die schädlichen Vorkommnisse in einzelnen Heimen/Kliniken dagegen zwangsläufig unter. Soweit bin ich mir sicher, und ich kann mit Zahlen umgehen.

Da haben Sie recht, Ü50 ist kritiklos übernommen… das ist in der Tat ein weiterer Punkt auf der langen Mängelliste der PEI Berichte. Leider ist das PEI extrem intransparent und gibt fast keine nutzbaren Daten oder Quellen heraus. Die 24956 Toten sind alle aus den ICD-10 Codes R96-R99, da das PEI im Fließtest lediglich „unklare Todesursache“ erwähnt. Da könnte / sollte man noch viel weitere Untersuchungen anstellen. Wie ists denn bei den „weiteren Impftoten“, an was starben diese? Gibt es da auch eine Zunahme der Mortalitätsrate? Fragen über Fragen und keine Antworten vom PEI – außer dem netten Hinweis auf das hohe Alter der verstorbenen.

Die meisten Toten werden verschwiegen. Meine Nachbarin arbeitet im Altenheim. Im Januar wurden die Bewohner geimpft und 2 Wochen später brach Corona aus und etliche starben. In den Medien wurde dass mit nicht einem Wort erwähnt. Ich sag nur Superspreader

Warum wird unsere Regierung nach so vielen Korruptionen und Irreführungen der Bevölkerung sofort vom Dienst suspendiert bzw. zum Rücktritt mit sofortiger Wirkung gezwungen. Wo ist unsere oberste Gerichtsinstanz. Sind die so hohl das sie nicht merken das die Völker Weltweit verarscht werden. Schmeißt eure Masken in den Müll, öffnet eure Geschäfte und schützt euch so wie es euer Hausverstand sagt. Fordert eure Grundrechte zurück und das Ganze ab sofort

@St8 Nachrichten über solche Fälle werden gesammelt, etwa auch hier beim Corona-Blog.net. Dass die Infos darüber nicht vom PEI voll transparent und zeitnah der Öffentlichkeit zugänglich werden, passt nicht ins Bild. Das muss sich ändern!
Dass in dem Fall keinerlei Meldung in Lokalpresse oder seitens Kommune/Landkreis gemacht worden wäre, wäre dagegen eher aussergewöhnlich.
Warum pointieren Sie das Wort „Superspreader“ im konkrete Fall?

„Wieso nicht schon am Freitag gehandelt wurde, ist hierbei unsere Frage an den Gesundheitsminister Jens Spahn, der dem Paul-Ehrlich Institut übergeordnet ist.“

ist doch klar – erst mal die wahl (en) abwarten…!!!

ich geb mir angelegentlich die Ehre die Antwort des PEI hier einzukopieren, Zitat:
„Seit Freitag, 12.03.2021, wurden vier neue Fälle von Hirnvenen-Thrombosen gemeldet, zwei davon am Montag. Insgesamt gibt es jetzt acht Fälle im Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfungen, drei davon sind tödlich verlaufen. Trotz der hohen Zahl an Impfungen mit AstraZeneca (insgesamt 1,6 Mio) ist das überdurchschnittlich viel. Deshalb hat das Paul-Ehrlich-Institut nach fachlicher Beratung entschieden, eine vorläufige Aussetzung der Impfungen zu empfehlen. Dem ist die Bundesregierung gefolgt.“

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