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Dr. Hartmann: „Wenn Sie nach einer Impfung eine schwere autoimmune Komplikation entwickeln, kann das Ihr Leben komplett verändern“

Dr. Klaus Hartmann ist Arzt und promovierte am Paul-Ehrlich-Institut, wo er jahrelang für Risikobewertung von Impfstoffen zuständig war. Die ARD interviewte ihn 2018 – seine Aussagen sind heute brisanter denn je.

Durch einen Leserkommentar wurden wir auf ein Interview der ARD aus dem Jahr 2018 aufmerksam, das teilweise in „Report Mainz“ ausgestrahlt wurde.

Interviewt wird Dr. Hartmann. Er studierte Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und promovierte am Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI). Er war dort über zehn Jahre für die Risikobewertung von Impfstoffen zuständig. In dem Interview wird Dr. Hartmann zur Humane Papillomviren (HPV) Impfung befragt, die umgangssprachlich „Gebärmutterhalskrebs Impfung“ genannt wird.
Auf die Frage, wie das PEI schwere Nebenwirkungen nach einer HPV Impfung beurteilt, antwortet er:

Das PEI ist immer der Ansicht, dass das auch eine Koinzidenz sein kann. Sprich es hätte den Betreffenden auch mit der Krankheit ohne die Impfung erwischen können und dass alles nicht kausal belegt sei.

Dr. Hartmann

Diese Aussage ist eins zu eins auf die Aussagen des PEI in Bezug auf die Coronavirus Impfstoffe übertragbar. Auch dort schließt das PEI kategorisch kausale Zusammenhänge aus – allerdings ohne, dass dies begründet wird. Da keine Obduktionen bei den Opfern durchgeführt werden ist es uns ein Rätsel, wie und weshalb das PEI solche kausalen Zusammenhänge immer ausschließt. Aber Dr. Hartmann hat auch hier die Antwort darauf.
Auf die Frage, ob es sein kann, dass das PEI nicht wirklich wissen will, ob die HPV Impfung schwere Nebenwirkungen hat antwortet er:
Ja der Verdacht drängt sich immer wieder auf […] und das wird eben statistisch interpretiert […] und so schließt sich der Kreis, wenn die Fallmeldungen als nicht kausal mit der Impfung zusammenhängend bewertet werden, dann gibts auch kein Problem und man muss keine Maßnahmen ergreifen.

Auch interessant ist seine Aussage zur Anerkennung von Impfnebenwirkungen als Impfschaden vor Gericht:
Anerkannt wird sehr, sehr, sehr wenig – also fast nichts. Man beruft sich auf Seiten der Gerichte dann auf Institutionen wie das PEI oder das RKI […] und damit lehnt man Einzelfälle von Impfschäden ab und sagt der wissenschaftliche Kenntnisstand ist so, dass das nichts mit der Impfung zu tun hat – das Problem hättet ihr auch so bekommen. Das ist für die Leute, die topfit waren, natürlich völlig unbefriedigend. Wenn diese nach der Impfung schwer krank werden ist für sie völlig klar, dass die Impfung die Ursache war, aber sie können es nicht beweisen.
Da seine Aussagen brisanter denn je sind, bieten wir hier eine Kopie des Interview bei uns an:

Hier verlinken wir weitere, interessante Vorträge von Dr. Hartmann:


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