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Versammlung

Kassel eine emotionale Reise mit weit über 20.000 Menschen

Kassel war eine Achterbahn der Gefühle.
Wir können alle Menschen nur dazu ermutigen, fasst euch ein Herz und kommt mit diesen vielen, tollen Menschen auf die Straße, denn gemeinsam können wir etwas verändern.

Entgegen aller Behauptungen der Quantitätsmedien, fand diese Versammlung nicht von Querdenken 711 statt, sondern von „Freie Bürger Kassel“.

Wir vom Corona Blog Team waren nun auf der ersten Großdemonstration diesen Jahres in Kassel. Skepsis begleitete uns bei der mehrstündigen Fahrt.
Wieso? Weil wir sehr gespannt waren und uns überraschen lassen wollten, wie viele Menschen die Reise nach Mitteldeutschland antreten werden.

Zunächst möchten wir dieses Foto auf euch wirken lassen:

Und der Polizeiwagen fuhr an uns Menschen vorbei und die Polizisten, welche als Beifahrerin in dem Wagen saß, zeigte einen Daumen nach oben.

Beobachtung von uns
Nachricht von Markus Haintz kurz nach zwölf Uhr.

Schon die Abfahrt von der Autobahn zum Messeparkplatz zeigte, es haben sich viele Menschen auf dem Weg nach Kassel begeben. Auf den Rastplätzen vor Kassel standen die Menschen fröhlich, tranken und aßen selbst gebackenen Kuchen zur Stärkung für den langen und sehr emotionalen Tag. Ein positiv gestimmter Menschenstrom setzte sich vom Messeparkplatz aus in Richtung Messeplatz (Schwanenwiese) durch einen Park.
In Höhe einer Brücke kamen uns Menschen von der anderen Seite entgegen und meinten, die Polizei habe den Platz (Schwanenwiese) bereits abgesperrt, dort wären bereits die 6.000 zugelassenen Menschen erreicht.
Also machten wir uns weiter auf in Richtung „Karlswiese/Orangerie“ – so hieß ja der offizielle Versammlungsaufruf – doch dort angekommen stand bereits eine große Ansammlung von Polizisten, welche uns in Richtung „Friedrichsplatz“ (mitten in der Innenstadt) schickten. Wir kamen an der „Docuemnta Halle“ vorbei und liefen auf dem Steinweg Richtung Universität, da uns von Richtung „Friedrichsplatz“ kommend eine Menschenmenge auf der Straße entgegen kam.
Leider kamen in dem offiziellen Telegram Infokanal von Kassel keine Informationen. Man war, so hatte man ein wenig das Gefühl, auf sich alleine gestellt. Schade, das ist ein großes Manko bei vielen Demonstrationen, dass am eigentlichen Tag keine wichtigen Informationen mehr fließen.

Hier kann man sehr schön die Versammlungsfläche auf der Schwanenwiese sehen

Wir schlossen uns der Menschenmenge an und waren absolut überwältigt. Der Blick entlang der Straßen, sowohl vor als auch hinter uns, zeigte tausende friedliche Menschen.
Ein erster Moment der Erleichterung machte sich breit. Gedanken wie „Gott sei Dank, es sind nicht weniger Menschen seit Berlin geworden“, über „wie viele, friedliche Menschen doch gekommen sind“ bis hin zu „was eine tolle Stimmung“ begleitete einen fortan. Wir waren ca. bis 16:00 Uhr quer durch Kassel unterwegs. Menschen blickten aus den Fenstern, Kinder winkten uns und viele Menschen die durch die Motorradpolizei angehalten wurde, zeigten uns Daumen nach oben. Viele hupten auch. Hier wurde uns zum ersten Mal klar, wieso der Versammlungsbehörde so sehr daran gelegen war, dass wir uns an einem festen Ort – am Besten noch außerhalb der Stadt – versammelten.
Denn wir wurden gesehen, durch die Menschen wahrgenommen und diese zeigte sich in deutlich mehr positiven als negativen Reaktionen der Passanten.

Kassel war eine Achterbahn der Gefühle.

Hier ein Beispiel für Menschen welche es nicht gut hießen. Sie hatten Masken in der eigenen Wohnung auf.
Aus Telegram von Ralf Ludwig

Nachdem wir einige Kilometer durch Kassel liefen, sahen wir an der Spitze des Aufzugs Herrn Ballweg, er lief mit einem weiteren Mann welcher einen Bollerwagen nach sich zog fröhlich und gut gelaunt mit uns durch Kassel.

Kurzzeitig gab es von sehr jungen Menschen einen Zwischenfall, diese kreuzten, aneinander gereiht, die Straße (man erkannte Sie an ihren FFP Masken) und versuchten die Menschen am weiter laufen zu hindern. Es blieb bei einem Versuch. Dass sich diese 20 Personen, welche sich in einer deutlichen Minderheit befanden, dies überhaupt getraut haben, zeigt wie friedlich diese Bewegung ist.

Dieser Zwischenfall störte aber niemanden …

Am Friedrichsplatz angekommen hielten Herr Ballweg, Ralf Ludwig und Markus Haintz kurze Ansprachen an die Menschen, für uns zu leise, wir standen weiter weg und konnten dadurch den Inhalt nicht hören. Nach ein wenig Verschnaufpause auf dem Platz liefen wir nochmal, voran das Friedensschiff (ein Friedensfahrzeug), durch Kassel.

Dieses Mal liefen Markus Haintz und Ralf Ludwig direkt bei uns mit. Herrn Hiltz (Polizeibeamter a.D.) konnten wir in dem Bus, welcher das Friedensschiff zog, kurz sehen – keine Festnahme an diesem Tag.

Den Wasserwerfer haben wir nur friedlich am Rand in einer Seitenstraße stehen sehen 😉

Zurück am Friedrichsplatz, tanzten die Menschen zu dem Lied „Jerusalema“ welches Dj Demo, der uns während des Aufzugs musikalisch sehr gut begleitet hat, auflag. Uns ist während dieser Versammlung bis auf die kleinen Fahrradattacken nichts negatives aufgefallen.

[…] ich hab mich jetzt ein Jahr lang angepasst obwohl ich gar nicht davon überzeugt bin, hab ich mein Leben eingerichtet nach Ihnen, nach der Mehrheit. Bin aber gar nicht davon überzeugt, ich hab mich Ihnen angepasst, ein Jahr lang. Ich hab meine Familienleben, mein Freundschaftsleben, Freundschaften sind gebrochen, ich hab mich Ihnen angepasst, trage Masken.
[…] Wir haben Versammlungsrecht als Grundrecht und wo soll ich mich denn äußern gegen die Politik und Frau Merkel hat gesagt, dass ist eine politische Entscheidung.

Passantin aus Kassel

Wir können alle Menschen nur dazu ermutigen, fasst euch ein Herz und kommt mit diesen vielen, tollen Menschen auf die Straße, denn gemeinsam können wir etwas verändern. Es waren sehr viele rührende Momente, welche einen Kraft gegeben haben für die nächste Zeit.
Kinder tanzten in den Fenstern und winkten uns. Menschen fuhren mit den Autos an uns vorbei und hupten.
Eine Polizistin zeigte im Auto als Sie an uns vorbei fuhr einen Daumen nach oben.
Wir waren in Kassel präsent, wir waren positiv präsent und entgegen aller Behauptungen der Medien, wir waren friedlich und diese positive Energie hat viele von uns getragen.
Kommt das Nächste mal mit uns auf die Straße, denn dies sind keine Demonstrationen, sondern Zusammenkünfte von Menschen welche für Liebe und Freiheit einstehen.

Hier findest du noch einen sehr schönen Bilderlink.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

7 Antworten auf „Kassel eine emotionale Reise mit weit über 20.000 Menschen“

Eine wundervolle Sache, dass soviel Menschen Mut bewiesen und so friedlich in Aktion waren. Die Regierung sollte doch endlich mit der Wahrheit rauskommen und uns nicht ständig weiter belügen.
Ich freue mich, dass es diesen Blog hier gibt und bin täglich schon gespannt, was es an Neuigkeiten gibt. Vielen Dank für eure Mühen.
Was mich interessieren wurde, da ich gerade diese Demonstration weiter veröffentlicht habe, ob dieses Foto gleich zu Anfang mit der Polizistin auch echt dargestellt ist, denn man hat mich zurecht gewiesen, dass es ein Fakefoto wäre.
Ich lasse sowas nicht gern gelten und wenn ich was veröffentliche, dann soll es auch wahrheitsentsprechend sein,
sonst wird man schnell in eine Schublade gesteckt.

Auch wenn in diesem Beitrag sehr positiv über die Demos am 20.03.2021 berichtet wird und ich diese „positive Stimmung“ nicht kaputt reden möchte, weiß ich nicht (mehr), ob diese Form (Demo) des Widerstands überhaupt die beabsichtigte (Außen)Wirkung hat.
Egal, in welcher Stadt oder welchem Land am 20.03.2021 demonstriert wurde und auch bei zig Demos die Zeit davor oder auch nur in Szenen aus dem alltäglichen Leben – immer wieder diese uniformierten Star Wars Figuren.

Jede Polizeigewalt ist eine zu viel!
Die Vorgehensweise dieser staatlichen, bis unter die Zähne bewaffneten Kampftruppen kann und darf so nicht als „Begleiterscheinung“ immer wieder hingenommen werden.
Wie kann eine Demo ein Erfolg sein, wenn Menschen von Polizisten geschlagen und misshandelt wurden?

Bei jeder Demo oder Kundgebung setzen sich Menschen der staatlichen Willkür aus und sind mit unkontrollierter Polizeigewalt konfrontiert. Sicher will man damit einschüchtern.

Aber sind wir nicht schlauer? Wenn es so weitergeht, sind wir wieder im Wilden Westen angekommen und wer weiß, ob irgendwann geschossen wird.
Wir müssen schlauer sein. Wir sind nicht die Neandertaler, die Polizei so wie sie sich präsentiert schon.

Ich habe es schon einmal geschrieben, keiner der Polizisten muss draufschlagen, wenn er es nicht will! Befehl hin oder her.

Ich habe Bilder von gestern gesehen: drei Polizisten stürzen sich auf eine Frau, werfen sie auf den Boden und knien auf ihr; fünf Polizisten pressen mit aller Gewalt einen Mann auf den Boden; die Polizei in Kassel agiert mit Pfefferspray und mal wieder einem Wasserwerfer; vergangene Woche wird in den Niederlanden ein Mann erst auf den Boden geworfen, dann hetzt ein Polizist seinen Hund auf ihn, der sich in das Bein des Mannes verbeißt, der Mann schreit vor Schmerzen und die Polizisten schlagen weiter mit Schlagstöcken auf den Mann ein, usw. usw. usw..

Ich weiß nicht (mehr), ob Demos der einzige und geeignet(st)e Weg sind, um etwas zu bewirken. Vielleicht würden sie das, wenn sich alle einig wären resp. wenn wir nicht innerhalb der Bevölkerung gespalten wären und ALLE Widerstand leisten würden.

Ansonsten habe ich das Gefühl, die Situation zwischen den Menschen, ganz besonders gegenüber der Polizei, spitzt sich zu, und irgendwann ist es nicht mehr friedlich.

Wir müssen schlauer sein – unsere Kräfte bündeln und die Regierung stürzen, indem wir eine eigene Regierung bilden? Nicht lange rummachen mit Parteien bilden und uns genauso in Endlos-Gesprächen ergehen wie die derzeitige Politik.

Zusammenschließen, Gruppen bilden und in Eigeninitiative alles aufbauen, was wir zum Leben brauchen.
Wir haben Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler, Lehrer, Künstler, Einzelhändler, usw., an sich haben wir aus allen Berufsgruppen Menschen „auf unserer Seite“, die wegen ihrer Kritik ihren Job gekündigt bekommen haben o.ä..

Nicht mehr für oder gegen jemanden oder etwas kämpfen, sondern einfach aus diesem System aussteigen.
Klingt vielleicht etwas surreal.
Müsste man mit vielen schlauen Köpfen mal drüber nachdenken.

Ich war auf einer Demo bei uns in der Stadt, leider glaube ich, dass diese Demos die Menschen, die „Mainstream“ sind, nicht ansprechen, sondern eher abschrecken. Was kann man also machen? Viele Argumente parat haben, Diskussionen führen, sehe ich als Ansatz. Man merkt schnell, dass viele Menschen überhaupt nicht informiert sind, glauben, dass Infos von dubiosen Seiten kommen, obwohl sie von öffentlichen Seiten wie WHO oder RKI kommen. Ich frage gerne nach, z.B. wie viele sind zur Zeit auf Intensiv, wie groß war die Übersterblichkeit in der Gruppe unter 80 usw. Aerosole: wie sollen ein bis zwei Menschen es schaffen, ein Kino von ca. 5000m2 Raumgröße mit Aerosolen so anzureichern, dass eine Gefahr entsteht. Wieso entsteht diese Gefahr nicht im Supermarkt, ohne Lüftung mit tausenden Besuchern jeden Tag. Wieso erkranken nicht reihenweise die Menschen, die dort arbeiten. Fragt doch mal nach. Habe ich gemacht im ersten Lockdown: KEINER ist erkrankt.
Nutzt eueren Status in Whatsapp, keiner wird gewungen, ihn zu lesen, aber er wird gelesen, ich habe oft nachfragen zu den Quellen. Das Interesse ist groß. Jeder kleine Schritt zähl. Danke trotzdem an alle, die mutig demonstriert haben.

Es waren so viele tolle Menschen dort! Eingetreten für Ihre Grundrechte! Ich konnte mir nicht vorstellen das die Polizeiführung so hinterhältig war, das Sie immer wieder bei Ansammlungen der Antifa, schon 2 Straßenzüge vorher die Polizei abzog um die Situation eskalieren zu lassen! Danke auch den paar Hitzköpfen auf unserer Seite das Sie schnell dieses Spiel durchschaut haben! Ich war schon auf vielen Demonstrationen, doch dies war schon was besonderes! Danke an die vielen Orga Teams❤️❤️❤️ Es ist genug gesagt! Es sollten nur noch Schweigemärsche in der Ganzen Republik durchgeführt werden! Ich bin Arbeitgeber im Gesundheitswesen und bin über diesen Genozid an der Weltbevölkerung durch diese Impfungen mehr als nur Erschüttert!

Ich freue mich so sehr. Lebe auf Mallorca und verfolge trotzdem alles sehr. Rede viel mit Andersdenkenden, was oft sehr schwierig ist, haben sie doch Angst und glauben mir nicht. Hier in Spanien ist die Angst immens. Ich trage nie Maske. Es gibt nämlich ein Formular im Internet, das man sich ausdruckt und einen vom Maske tragen befreit, damit der Staat nicht für evtl. gesundheitliche Schäden durch das Masken tragen regresspflichtig gemacht werden kann. Von diesem Dokument weiß kaum jemand!!! Wenn ich darauf hinweise ziehen es die meisten vor sich nicht dafür zu entscheiden, da sie Diskussionen vermeiden wollen!!!!

Die Diskussionen habe ich immer wieder, klar, doch wer nicht das Recht wahrnimmt, der wird in einer Diktatur wach und dazu habe ich so gar keine Lust….

Möchte euch eine kleine Geschichte erzählen, die euch sicherlich auch zum Lachen bringen wird:
Vorige Woche ging ich mit einem Freund am Strand spazieren. Sah, dass Mc Donald geöffnet hatte und entschied mich dort die Toilette aufzusuchen. Am Eingang eins wurde ich belehrt, dass die Toiletten nur für Kinder verfügbar seien! „Ach“, meine Antwort. „Ich verstehe, wir Erwachsenen haben dank Corona dieses Bedürfnis nicht mehr. Dann muss ich mir halt eine Ecke bei ihnen auf der Terrasse suchen, das geht ja auch statt Toilette.“ ich hörte noch wie die Bedienung mir nachrief, dass ich das nicht dürfe.
Ich ging entschlossen zur anderen Seite des Restaurants, sah da einen Eingang, wurde aber natürlich ebenfalls abgewiesen. Unter uns gesagt, hätte ich noch eine Weile mit meinem Toilettenwunsch warten können, aber jetzt begann mir die Sache wirklich Spaß zu machen.
„Gut, dann muss ich eben hier auf der Terrasse meine Notdurft erledigen“, sagte ich zu dieser Bedienung mit zusammengedrückten Knien so als könnte ich nun wirklich nicht mehr an mich halten.
Sie blieb hart. Da sah ich neben der Tür ein kleines abgeteiltes Stück, wo wohl mal eine Pflanze geplant war. Schnell entschlossen stieg ich über eine kleine Barriere. Vor mir stand eine Schlange an Menschen, die ihre Bestellungen für coronafreundlichen Frass aufgeben wollten. Ich machte Anstalten meine Hose runterzuziehen und entschuldigte mich unüberhörbar bei den Herumstehenden, dass ich leider nicht mehr an mich halten könne.
Da kam total aufgeregt die Bedienung an und gab mir den Weg zur Toilette frei. Mit leichtem Triumphgefühl ging ich via Toiletten, schon kam mir doch mit abweisender Handgeste der Manager oder der sich dafür hielt-:) entgegen und meinte, dass ich ohne Maske nicht reindürfe.
„Ich habe ein Papier, aber das ist in meiner Handtasche, die mein Freund, der auf mich wartet, trägt. Das Dokument kann ich ihnen dann bringen.“
„Nein, das müssen sie erst holen!“
„Gut, dann mache ich mir vor ihnen jetzt erst einmal in die Hose, denn ich kann nicht mehr länger anhalten.“
Ich stellte mich vor ihn hin mich leicht duckend breitbeinig hin, da wurde er kreideweiß und gab mit resignierter Geste den Weg zu den Toiletten frei.
Ich muss immer noch lachen, das ganze hat mir unglaublichen Spaß gemacht.
Ich muss noch erklärend sagen, dass ich bereits die 70 überschritten habe und sie einfach nicht mit meiner Hartnäckigkeit gerechnet haben.

Desweiteren muss ich hinzufügen , dass keine 200 m weiter eine Strandbar war, wo jeder ungehindert aufs WC gehen konnte.
Die Toiletten bei Mc Donald waren außerhalb des Restaurants!, das aber eh geschlossen war. Corona draussen mit dicht gedrängten Menschen auf der Terrasse ist nicht ansteckend, wird ja im Restaurant innen festgehalten -:)))))

Hoffe meine kleine Geschichte macht euch auch Spaß.

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