Wann geimpft, von wem geimpft und mit was geimpft?
Hamburg – Da kommt mächtig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.
Wegen Corona werden die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bearbeiten müssen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bitten sie um deren Hilfe.
„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bitte derzeit immer nachfragen, ob eine Impfung zeitnah vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten“, steht dort.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Verstorbene nach einer Covid-19-Impfung obduziert werden und wenn eine Impfreaktion vorliegen könnte, auch immer ein Verfahren gegen den Impfarzt infrage komme.
Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“
Dafür müssen die eingesetzten Beamten deutlich mehr Fragen bei jeder Leichensache stellen. Wann geimpft, von wem geimpft und mit was geimpft?
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2 Antworten auf „Wann geimpft, von wem geimpft und mit was geimpft? Verstorbene werden in Hamburg nach einer Covid-19-Impfung obduziert“
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/nichtmeinaerztetag.html
Sehr interessant und beängstigend
https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/