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Vater äußert sich zu dem Vorfall selbst: Neunjährige „versehentlich“ mit BioNTech geimpft

Das interview mit dem Vater gegenüber HITRADIO RT1 haben wir in dem Beitrag mit hochgeladen.
Hintergrund ist, dass In Bobingen bei Augsburg ein Arzt seine neunjährige Tochter geimpft hat.

Update 09. Juni: Ein Bericht des Bayrischen Rundfunks legt nahe, dass es ein beiderseitiges Verschulden sein muss. Vater trifft wohl Mitschuld.
„Laut den Anwälten des Betreiberunternehmens hatte der Vater zu dem Arzt gesagt, dass seine Tochter geimpft werden müsse. Dies sei scherzhaft gewesen. Der Arzt habe diesen Scherz aber nicht erkannt und angenommen, es handle sich bei dem Mädchen um eine gefährdete Risikopatientin. Daraufhin habe er ihr die Impfung gegeben. Dies habe der Arzt in einer schriftlichen Stellungnahme dem Unternehmen erklärt.“

Die Polizei bestätigte gegenüber RT1, dass der Sachverhalt bekannt ist. Eine Anzeige sei eingegangen. Landratsamt und der Impfzentrums-Betreiber sagten gegenüber RT1, sie sind über den Fall informiert, wollten kurzfristig aber noch keine ausführliche Stellungnahme abgeben.

Das kommt eindeutig daher, dass die Leute überarbeitet sind.

Vater von Emma 07.06.2021

Hitradio RT1 berichtet in einem Interview mit dem Vater (Michael aus Oberottmarshausen) zu dem Vorfall – nachfolgend findest du die Audiodateien dazu:

1. Wie ging‘s los?

2. Wie hast du reagiert?
Er sei wie gelähmt gewesen und habe gar nicht gewusst, was er sagen sollte, so der Vater in den Radiointerview: „Die Arzthelferin ist aufgesprungen und hat ihn angeschriehen, was er jetzt getan hat, ob er weiß, was er da getan hat.“ Sie habe die Chefin des Impfzentrums geholt, es sei sofort ein Rettungswagen gekommen, die neunjährige Emma sei stationär ins Krankenhaus aufgenommen worden. „Da stand der Arzt dann noch an der Seite und hat die Emma gestreichelt, gleich vor Emma auf die Knie gegangen und hat bitterlich geweint, und hat sich tausendmal entschuldigt. Ich habe das auch gespürt, dass er ganz schön gelitten hat emotional“.

3. Was hast du gefühlt?
Auf die Frage, was er als Vater empfangen haben sagte Michael RT1: „Du hast nur Angst. Du hast Angst, dass du dein Engelchen verlierst, deinen Schatz“. „Sie hat die Dosis eines Erwachsenen bekommen, keiner weiß ja, was wirklich Fakt ist, da gibt es ja noch keine Studien, nichts, total Panik, die ganze Familie hat nach oben gebetet.“

4. Wie geht’s deiner Tochter?
Die Tochter sei 24 Stunden unter Beobachtung gewesen, sie habe kein Fieber, sei topfit: „Ihr fehlt überhaupt nichts“.

5. Muss sie nun ein zweites Mal geimpft werden?
Auf die Frage des Journalisten, ob sie nun auch eine Zweitimpfung bekomme, sagte der Vater, das sei nicht möglich.

6. Was ist mit dem Arzt passiert?
Der Arzt sei sofort entlassen worden. Das sei richtig, habe er selbst gesagt, er müsse zu seinem Fehler stehen: „Ich habe da Scheiß gebaut“. Ihm habe es richtig weh getan selbst, so der Vater zu RT1: „Unter diesen Bedingungen, unter denen man dort arbeiten muss, die Leute sind einfach überarbeitet, in den Impfzentren, die Arzthelferinnen, die Security, alle, die dort zu tun haben, das war nicht normal. Da geht es wirklich im Akkord nur rein, raus, rein, raus, in jede Kabine, neun Kabinen, oder noch mehr sogar. Ich kann ihm eigentlich gar keinen Vorwurf machen, das kommt eindeutig daher, dass die Leute überarbeitet sind.“


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10 Antworten auf „Vater äußert sich zu dem Vorfall selbst: Neunjährige „versehentlich“ mit BioNTech geimpft“

FAKE ????! Ich glaube, das dies nicht der Wahrheit entspricht! Ich denke ,das es ein abgesprochener Vorfall sein könnte, um indirekt aufzuzeigen
“ Schaut , die Kleine ist geimpft und top fit ! Ich als Vater war ja auch kritisch ,aber meiner Tochter passiert gar nichts schlimmes. Wir können ja doch Vertrauen haben!“

Ein inzieniertes Spiel !? Das einige noch wankelmütige Eltern überzeugen soll, ihr Kind doch zu impfen?

Dem Kind wurde ,wenn überhaupt… wahrscheinlich etwas harmloses, wie zb. physiologische Kochsalzlösung gespritzt! Es finden sich für mich einfach zu viele Ungereimtheiten…zB. der ganze Prozess der Injektion des Impfserums ohne das der Vater eingeschritten ist . Das Serum muss man langsam spritzen ,sonst würde es dem kleinen Kind schlimme Schmerzen zufügen . Es war genug Zeit für den Vater zu handeln . Ein Arzt der GENAU weiss , dass man Kinder in dem Alter noch nicht impfen darf und das Diskussionen darüber in aller Munde sind , impft versehentlich eine zarte Neunjährige? Also wirklich ! Ich glaube nicht , das so etwas Ausversehen geschehen kann. Auch nicht bei Überarbeitung , da verlegt man vielleicht mal ne Akte . Meiner Meinung nach stimmt an der Geschichte ETWAS nicht!?

Ich stimme mit Ihnen völlig überein. Ich glaube, das war inszeniert. Aber was mich an der Aussage des Vater geschockt hat, war, als er von Überlastung sprach, also ein ständiges Kommen und Gehen soll in diesem Impfzentrum stattgefunden haben. D.h. dass also dort das gesetzlich vorgeschriebene Beratungsgespräch vor der Impfung scheinbar gar nicht stattfindet.

Die Sache taugt zu keinerlei Erkenntnis: lügt der Arzt, lügt der Vater, waren da Missverständnisse …

„• Biontech-Impfung für Neunjährige – War alles ganz anders als geschildert?
Laut den Anwälten des Betreiberunternehmens hatte der Vater demnach zu dem Arzt gesagt, dass seine Tochter geimpft werden müsse.“
https://www.textstelle.news/2021/06/09/nachrichtenmosaik-corona-folge-80/#more-880

aber für eine doch: wenn Ärzte an der „Impffront“ sind, die ohne Kenntnis der Person, ohne Kenntnis dessen Gesundheitsstatus, ohne Kenntnis der Vor- oder Krankengeschichte, kleine Kinder auf angeblichen „Zuruf“ des vermeintlichen Vaters „impfen“, sind wir wirklich an der Front. Die Front ist hier zwischen der Medizin, dem Ärztestand – und den gutgläubigen Menschen aufgemacht.

Jeder Arzt, der diesen Zustand auf sich sitzen lässt oder gar daran mittut, ist bei all dem voll für alles mit verantwortlich.

Dieses ganze Bevölkerungsdezimierungsprogramm ist derart pervers, abartig, verkommen, kriminell und geistesgestört, in spätestens 2 jahren beginnt das grosse Heulen. Der eugenische reset.

Das ist leider menschliches Versagen auf beiden „Seiten“:

1. Typische Beispiel, wie wenig bis überhaupt nicht die Menschen bei dem, was sie tun, ihr Gehirn einschalten. Sowohl der Vater als auch der Arzt.

2. Ein Kind hat als „Begleitperson“ in einem „Impf“-Zentrum nichts verloren.

3. Der Vater hat seine Aufsichtspflicht verletzt. Dies wird man ihm sicher auch „vorwerfen“ oder versuchen „vorzuwerfen“, auch im Zusammenhang mit der Haftung für den Fall, dass das Kind doch noch, hoffentlich nicht!!!, Schaden genommen hat resp. spätere Folgeschäden entstehen.

4. Der Arzt hat sich in jedem Fall strafbar gemacht. Das ist m. M. auch nicht mit Überlastung oder Überarbeitung des „Impf“-Personals zu rechtfertigen und schon gar nicht zu entschuldigen. Wenn man bedenkt, dass dort Menschen aus den verschiedensten Berufsgruppen nach Absolvierung kurzer „Lehrgänge“ medizinische Behandlungen durchführen dürfen, sind allein das alles schon strafbare Handlungen.

5. Deshalb wäre folgerichtig auch Strafanzeige den deutschen Staat (Deutschland als GmbH) zu stellen wg. Anstiftung zu Straftaten und bewußt in Kauf genommener Körperverletzungen in Mio.höhe.

Ansonsten fällt mir dazu, so böse es klingen mag, nur ein: der Mensch wird nur aus Schaden klug.

Warten wir die nächsten Monate ab … .

Gesetzlich ist vorgeschrieben, dass der Patient vor jeder Impfung eine ausführliche Aufklärung erhalten muss. Ich höre gar nichts davon, das ist strafbar.

Dasist unglaublich. Kopfe sollen rollen. Der Arzt ist schuldig. Das schliesst auch die Deutsche Regierung mit ein. Das ist Vollker Mord.

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