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Mutter (47) eines 5 Jährigen stirbt nach Corona-Impfung trotz Notoperation

Selbst die Verlegung auf die Intensivstation konnte die Mutter nicht retten. Lucy habe sich so sehr auf die Freiheiten nach der Impfung gefreut. Der 57-Jährige Mark hat seine erste Impfung von Biontech bekommen, die zweite Dosis möchte er nach Lucys Schicksal nicht mehr bekommen.

Mutter eines 5-Jährigen stirbt an Sinusvenenthrombose

Lucy Taberer (47) aus England ist rund einen Monat nach ihrer Impfung mit AstraZeneca verstorben. Die Mutter des kleinen Orson wusste um das Risiko einer Thrombose, hatte aber gehofft, dass es sie nicht treffen würde. Ihr Verlobter Mark Tomlin erzählt jetzt die genauen Anzeichen der Sinusvenenthrombose – um andere zu warnen.

Impfreaktion verschlimmerte sich

„Wir sind keine Impf-Gegner. Besonders Lucy hat sich so gefreut, als sie die Impfung bekommen hat“, erzählt Mark Tomlin gegenüber der „Daily Mail“. Am Tag danach hätte sie leichte Nebenwirkungen gehabt, so wie viele andere aus ihrem sozialen Umfeld auch. Sie sei darüber nicht besorgt gewesen, sondern war sich sicher, dass die Begleiterscheinungen schnell abklingen würden.

Doch als die Nebenwirkungen nicht abklangen, machte sich Lucy Sorgen. Sie habe einen blauen Fleck bekommen und sei sehr müde und antriebslos gewesen, erinnert sich Mark. Das sei untypisch für die dreifache Mutter gewesen. Als nächste habe sie einen schweren Ausschlag im Gesicht entwickelt und auch die Farbe ihres Zahnfleischs habe sich verändert.

Knapp zwei Wochen nach der Impfung wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Dort diagnostizierten die Ärzte eine Sinusvenenthrombose. Sie behandelten die Mutter eines 5-jährigen Sohnes mit blutverdünnenden Medikamenten, doch ihr Zustand verschlechterte sich weiter.

5-jähriger Orson verliert seine Mutter

Lucy wurde auf die Intensivstation verlegt, doch das Blutgerinnsel löste einen schweren Schlaganfall aus. Auch eine Notoperation konnte die Britin nicht mehr retten.
Lucy habe sich so sehr auf die Freiheiten nach der Impfung gefreut, dass sie ihre Liebsten wieder umarmen könne, erinnert sich Mark. Für ihn war der schwierigste Moment, als er dem 5-jährigen Orson erzählen musste, dass seine Mutter nicht mehr nach Hause kommen würde.

Der 57-Jährige Mark hat seine erste Impfung von Biontech bekommen, die zweite Dosis möchte er nach Lucys Schicksal nicht mehr bekommen. Er wisse, dass eine solche Thrombose sehr selten vorkomme. Doch die Impfung sei eine individuelle Entscheidung. Für ihn sei es wichtig, dass Lucys Geschichte nicht in Vergessenheit gerate. Seine 33-jährige Tochter hilft ihm jetzt dabei, den kleinen Orson großzuziehen.

Schwere Nebenwirkungen kommen nur sehr selten vor

In Großbritannien ist der dort produzierte AstraZeneca der beliebteste Impfstoff. Von den 24,5 Millionen Briten, die mit AstraZeneca geimpft wurden, entwickelten 389 eine Thrombose. 69 Menschen starben infolge der Thrombose.

Untersuchungen ergaben, dass die Zahl der Betroffenen bei unter 40 Jährigen etwas höher sind, als bei älteren Menschen. Daraufhin passte auch die STIKO ihre Empfehlung für die Vergabe von AstraZeneca an.


Bei Telegram – Corona ist nicht das Problem veröffentlichen wir, neben unseren Beiträgen hier, noch weitere Informationen.

12 Antworten auf „Mutter (47) eines 5 Jährigen stirbt nach Corona-Impfung trotz Notoperation“

Ich habe einen Protein C-Mangel, eine genetisch bedingte Thromboseneigung, musste mich in den Schwangerschaften spritzen, muss das auch wenn ich längere Zeit sitze. Man hat mir auf Anfrage keine Kontraindikation für eine Impfung ausgestellt, sondern mir erklärt, das es interessant wäre zu sehen wie die Impfung bei mir wirkt. Auch meine Kinder, die den Gendefekt geerbt haben, würden geimpft werden. Deutlicher kann man gar nicht erleben wie egal die Menschenleben unserer Regierung sind. Und ich sage es ganz deutlich wir sind keine Laborratten.

auch Tiere haben ein Recht auf Freiheit, Unversehrtheit ihr Leben und dürfen nicht für Tierversuche herhalten!
NEIN zu TIERVERSUCHEN!!!

Du sprichst das aus, liebe Annabel, was mir schon lange auf der Seele liegt! Ich habe vor knapp 40 Jahren im Arbeitskreis Kassel der Tierversuchsgegner Hessen e.V. begonnen, mich für das Recht der Tiere einzusetzen. Ich persönlich habe als Rentnerin durch die überzogenen Coronamaßnahmen keine großen Einschränkungen erfahren. Trotzdem macht es mich unsagbar wütend darüber, was damit einem Großteil der Menschheit angetan wird. Und, obwohl ich keine Kinder oder Enkelkinder habe, bin ich entsetzt darüber, daß einige Politiker verlangen, Kindern auch diese Giftspritze zu verpassen. Was noch schlimmer ist, daß eine Pharmafirma ihr Spritzmittel an totkranken Kindern testen will, die ohnehin schon großes Leid durch ihre Erkrankungen erfahren müssen. Perverser geht’s nimmer!!!
Wenn ich auch mit der Meinung der Wissenschaftler, die vor der Coronaimpfung warnen, vollkommen übereinstimme, sehe ich rot, wenn ich von dieser Seite höre, das Mittel sei zu wenig an Tieren getestet worden. Denn Tierversuche sind grausam und es widerspricht meiner ethischen Einstellung, daß man sich mit dem Leiden und den Schmerzen anderer Geschöpfe seine eigene Gesundheit erkaufen will. Außerdem gibt es heute schon eine Vielzahl an alternativen Testmethoden zum Tierversuch, auf die jedoch in der Praxis oft kaum zurückgegriffen wird. Jetzt darüber zu diskutieren, welche Möglichkeiten es hier speziell für die Testung von Impfstoffen gibt, würde, glaube ich, den Rahmen sprengen. LG Elfie

Wahnsinn, das ist doch nicht mehr normal. Inzwischen glaube ich daran, dass die Bevölkerungszahl ausgedünnt werden soll

Nun, das wiederum glaube ich (noch) nicht. Mir fehlt das plausible Motiv dazu. Was hätten die „Mächtigen“ (WEF etc.) davon?

An KRANKEN Bevölkerungen wiederum lässt sich hervorragend verdienen 😉

Spräche dann für halbwegs normal lang lebende chronisch Kranke! 😉

Wenn man die Bevölkerung reduziert, kann man sie noch leichter kontrollieren.

„Halte die Weltbevölkerung unter 500 Millionen“ – Georgia Guidestones

Oder einfach mal nach der Deagle Liste googlen, falls sie noch auffindbar ist im Netz (im Buch „Wenn das die Menschheit wüsste“ gibt es sie auch).

man sagt immer diese Thrombosen seien selten, dass glaube ich aber nicht, denn sie kommen ziemlich häufig vor und können im ganzen Körper auftreten, Bauch, Bein, Schlagader, praktisch im gesamten Körper. Da noch von selten zu faseln halte ich für nicht MEHR angebracht. Und ich wiederhole mich, in normalen Zeiten wären diese Impfungen gestoppt worden, die Nebenwirkungen und Todesfälle übertreffen alles dagewesene ,was Impfungen betrifft. Mein Beileid an die Familie und den kleinen. ich frage mich, was muss noch alles passieren damit diese Impfungen gestoppt werden?

Die Thrombosen sind überhaupt nicht selten, vielmehr wird durch die Impfung die Gerinnungskaskade initiiert. Durch Überprüfung der D-Dimere (ich hoffe ich zitiere richtig) bzw. von Gerinnungsfaktoren im Blut vor und nach der Impfung kann man das nachweisen. Macht nur keiner, das wäre aber eigentlich eine Pflicht. Nach ersten Untersuchungen tritt es mindestens bei der Hälfte auf. Und auch ein Schmerzender Arm kann ein Anzeichen dafür sein. Je nach Stelle ist der Körper in der Lage das Problem selbst zu lösen, weshalb nicht so viele Fälle in die Klinik müssen.

Mein herzliches Beileid 😢
Eine wichtige Abwägung für uns Eltern – wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an Covid oder an der Impfung zu versterben? Unsere Kinder bleiben zurück, müssen ohne ein Elternteil aufwachsen. Wir als Eltern haben uns beide gegen die Impfung entschieden, klar war jedoch von vornherein, dass sich im Sinne der Risikoabschätzung nur einer hätte impfen lassen. Gegen eine Ansteckung kann man sich schützen, eine Impfung ist noch wie eine Reise ins Ungewisse.

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