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Die Bürgerinitiative für offene Information stellt sich vor

Wir sind überzeugt: wenn in einer Demokratie ein großer Teil der Bevölkerung nicht aus rationaler, nüchterner Überlegung heraus, sondern aus medienverursachter (teilweise Todes-) Angst heraus Regierungsentscheidungen kritiklos gut heisst, führt dies unsere demokratische Grundordnung ad absurdum. Eine Grundbedingung für jede Entscheidungsfindung ist – und dies gilt besonders auch in einer Demokratie – „Audiatur et altera pars!“ – „Höre auch die andere Seite an!“

Wir möchten heute unseren Blog nutzen um auf eine Bürgerinitiative hinzuweisen. Vielleicht dient diese auch als Anstoß dazu, dass sich weitere Initiativen hier auf dem Blog vorstellen möchten, um so mehr Menschen zu erreichen und bekannter zu werden. Es ist uns ein großes Anliegen, die Menschen vernetzt zu wissen. Auch über die Christen im Widerstand haben wir bereits berichtet.
Nachfolgend stellt sich euch nun die Bürgerinitiative für „offene Information“ vor:

Wir sind eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, die mit großer Sorge die einseitige Information der Bevölkerung in der Coronakrise zur Kenntnis nehmen.

Ich brauche Informationen.
Eine Meinung bilde ich mir selber

Charles Dickens, 1812-1870, engl. Erzähler

Das seit über 1,5 Jahren von Medien und Politik befeuerte Angstszenario einer tödlichen Pandemie führt aus unserer Sicht zu einem „Tunnelblick“ auf die reale Situation.
Dies verhindert die objektive Beurteilung der tatsächlichen Gefahrenlage.
Es wird unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern nahezu unmöglich gemacht, sich Informationen zu verschaffen, die nicht in das von der Politik gewünschte Narrativ passen.
Kritiker der Maßnahmen werden diffamiert, als „unsolidarisch“ gebranntmarkt oder anderweitig mundtot gemacht.

Hier möchten wir ein Zeichen setzen – indem wir unseren Mitmenschen Informationen zugänglich machen, die ihnen aus unserer Sicht vorenthalten werden.
So können diese sich selbst ein Bild machen – unserer Meinung nach eine unabdingbare Voraussetzung, unsere momentane Situation besser und objektiver beurteilen zu können.
Nur so werden die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes in der Lage sein, bewusste Entscheidungen zu treffen. Dies ist aus unserer Sicht besonders auch in Bezug auf die Impfung von unschätzbarer Bedeutung.

Wir sind unparteilich, arbeiten in unterschiedlichsten Berufen und sehen unsere Aufgabe in dieser Krise darin, durch Aufklärung die Angst zu nehmen, Mut zu machen und unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu zeigen, dass ihre Zweifel begründet und sie mit diesen nicht alleine sind.

Wir sind überzeugt: wenn in einer Demokratie ein großer Teil der Bevölkerung nicht aus rationaler, nüchterner Überlegung heraus, sondern aus medienverursachter (teilweise Todes-) Angst heraus Regierungsentscheidungen kritiklos gut heisst, führt dies unsere demokratische Grundordnung ad absurdum.
Eine Grundbedingung für jede Entscheidungsfindung ist – und dies gilt besonders auch in einer Demokratie – „Audiatur et altera pars!“ – „Höre auch die andere Seite an!“
Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf unserer Homepage: www.offene-information.de (Kontakt: imke.querengaesser@offene-information.de)

Dort können auch Infoflyer bestellt werden – wir sind dankbar für jeden, der mithilft, die „andere Seite“ zu Wort kommen zu lassen!

3 Antworten auf „Die Bürgerinitiative für offene Information stellt sich vor“

Ich verweise nur darauf, dass die von BP Steinmeier betrauerten 80.000 Corona-Opfer nicht einmal 0,1 % der 83 Mio. Bundesbürger ausmacht, d. h. mehr als 99,9 % der Bevölkerung hat überlebt. Wie frech ist der Betrug, hier von einer gefährlichen Seuche zu reden? Und diese 80.000 Menschen entsprechen in etwa dem langjährigen Mittel der jährlichen Grippetoten, Durchschnittsalter 85 Jahre, die aber 2020 mysteriöserweise komplett aus den Statistiken des Robert-Koch-Instituts verschwunden sind, als wäre die Grippe plötzlich über Nacht ausgestorben. Inzwischen sprechen Studien von einer 20 %-igen Übersterblichkeit durch Impfungen. Man lebt also gesünder ohne.

Guten Tag! Meine Tochter hat heute mit ihrem 15jährigen Sohn in der Schule ein Gespräch mit der Lehrerin und einer Person der Berufsberatung. Die Lehrerin verlangt 3 G. Bei Test darf es kein selbst gemachter Schnelltest sein, sondern nur vom Testzentrum …. Ist das rechtens?
Ich habe meiner Tochter gesagt gesagt, sie solle Angaben verlangen, wer diese Vorgabe veranlasst hat.
Grüße aus Baden-Württemberg

Eine sehr gute Initiative! Es ist schön zu sehen, wie sich Menschen selbst zu helfen wissen und auch noch ihre Zeit dafür einsetzen, auf andere zuzugehen und den zwischenmenschlichen Diskurs zu pflegen, der so stark unter der medialen Spaltung gelitten hat. Richtig gut gemacht!

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