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Junge Frau leidet an Impfnebenwirkungen: „Die Bestätigung, einer meiner schlimmsten Befürchtungen…“

Kurz nach der BioNTech Impfung lies sich die Frau gegen Influenza impfen. Als Nebenwirkung trat zunächst Abgeschlagenheit auf. Nach der zweiten Impfung entwickelte sie dann eine Thrombophlebitits in der Kniekehle. Drittimpfen würde sie sich nicht mehr lassen.

Petra Janine Dröscher ist Autorin, Schriftstellerin & Künstlerin. Sie lebt in der Hessischen Kur- und Landeshauptstadt Wiesbaden. Geimpft wurde die Frau mit BioNTech/Pfizer, nach Angaben ihrer Website. Seitdem leidet sie an Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Im Bekanntenkreis sind ihr zudem einige Menschen bekannt, denen es nach der Impfung ebenfalls sehr schlecht geht. Kurz nach der Corona Impfung hat sich die Frau gegen Influenza impfen lassen.
Am 17.11.2021 postet sie ein Update auf ihrer Website, eine Thrombophlebitis in der Kniekehle hat sich nach der Impfung bei ihr eingestellt. Zum Glück diagnostizierte sich Frau Dröscher selbst. Nochmal impfen lassen kommt für sie nach diesem Erlebnis nicht mehr in Frage.

Ursprungsartikel

… „Die sogenannten „Fachleute“, wie Virulog*innen, Epidemielog*innen, Politiker*innen & Wirtschaftsexpert*innen – und Medien, liefern uns jeden Tag eine andere Version!
Angst, Panik und Verunsicherung macht sich bei vielen Bürger*innen wieder breit.
Hohe Inzidenz; KEINE wirkliche Überraschung!? Von wegen alljährliche saisonale Erkältungs- und Grippezeit…

Apropos: Bin zwar geimpft, (mit dem mRNA „BionTech“-Vakzin); seit kurzer Zeit – nach der zweiten Impfe – leide ich u. a. unter einer unsäglichen Fatique! Auch kenne ich Einige, unterschiedlichen Alters, denen es seit den Impfereignissen gesundheitlich schlecht/sehr schlecht ergeht! Und dafür haftet KEIN Pharmakonzern!

Da ich mich vor Kurzem auch gegen die nicht zu unterschätzende Influenza habe impfen lassen, (4-fach-Schutz, der dieses Mal sogar gegen schwere Krankheitsverläufe bei „Covid19“ wirksam sein soll), werde ich mir – Stand Heute – keine „Booster“-„Corona“-Impfung abholen!

Einen Lockdown soll und wird es wohl nicht mehr geben – aber mit Sicherheit einige „Einschränkungen“ – und etliche Menschen, die versterben, weil
a) das Immunsystem – durch die krassen Schutzmassnahmen, in den letzten 1,5 Jahren -heruntergefahren ist,
b) die Grippewelle folglich stärker ausfallen wird,
c) die „C.“-Impfstoffe bei Vielen „ihr Weiteres“ tun (werden).

Im Übrigen vertrete ich weitgehend u. a. die offenkundige Auffassung, von Frau Sahra Wagenknecht, was das Thema „Impfen“ und „Impfpflicht“ anbelangt; eine Spaltung der Bevölkerung darf es nicht geben, da nicht zielführend.

Man darf gespannt sein, was unsere sich gerade neu zusammenfindende Bundesregierung und Kanzlerschaft, mit ihren Fachberater*innen zustande bekommen wird… „Neue Besen kehren bekanntlich gut“ — da fragt sich nur, wie lange!

Merke: Impfskeptiker*innen sind KEINE Impfgegner*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, oder „Querdenker*innen“!

Update: 17.11.2021;

Die Bestätigung, einer meiner schlimmsten Befürchtungen…

„Hatte mich seinerzeit doch zur zweiten Impfung „überreden“ lassen – und muss jetzt – seit einer Woche – Blutverdünnung, („Arixtra“ 2,5 mg, (0,5)), spritzen und mein Bein täglich von einer examinierten Pflegekraft wickeln lassen, weil ich – wie aus heiterem Himmel – die Vorstufe einer Thrombose, also eine plötzliche sogenannte Thrombophlebitis, in der Kniekehle, meines rechten Beines, entwickelt habe!

Glücklicherweise hatte ich mich schnell genug selbst diagnostiziert – und hatte mich in der Notaufnahme eines Akutkrankenhauses vorgestellt! Von meinen grenzwertigen Problemen, mit der Patientenhotline, bei der KV: „116117“ – und unzähliger verzweifelter Versuche, einen zeitnahen Notfalltermin, bei einem niedergelassenen Facharzt, zu bekommen – erspare ich es mir jetzt hier, darüber auszuführen, da es mich ansonsten wahrscheinlich wieder in eine Angst auslösende „Schockstarre“ versetzen würde.

… Meine Blutwerte waren und sind unauffällig (!) und an genügender Bewegung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr, wie beispielsweise Wasser und Tee, mangelte es mir zu keinem Zeitpunkt! Auch ist mein Venenstatus „im grünen Bereich“; so what?!

… Nie wieder möchte ich solch eine offenbar unausgereifte, experimentell anmutende und risikoreiche Impfung – ohne jegliche Haftung, bei Gesundheitsschäden, seitens des Pharmaziekonzerns – mitmachen (sollen/müssen)!!!!!“


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19 Antworten auf „Junge Frau leidet an Impfnebenwirkungen: „Die Bestätigung, einer meiner schlimmsten Befürchtungen…““

Dieses Gendergedöns nervt einfach nur. Alleine die Tatsache, dass sie diesen Quatsch mitmacht, zeigt mir schon, dass sie sich hat besabbeln lassen und es klar war, dass sie die Impfung auch nimmt. Dass sie sich dann noch zur zweiten hat besabbeln lassen, passt ins Bild. Ich denke, wenn man sie nur genug belatschert, wird sie auch noch die Boosterung nehmen.

Dennoch gute Besserung. Die Zahl der Ungeimpften steigt mit der Zeit.

Die Zahl der Geimpften wird zwangsläufig irgendwann sinken, durch Zeitablauf und die Weigerung sich ständig boostern zu lassen und leider auch durch Wegsterben an Nebenwirkungen.

Bei einer Impfpflicht und nach evtl. Zwangsimpfung wird man wohl wirklich besser sein Testament machen. So wie es aussieht dürfte die Impfung ja eine Art Tod auf Raten sein, da könnte man in sein Testament ja auch gleich rein schreiben, dass man sein Vermögen dem vererbt, der nachweislich den Impfarzt oder einen anderen Verantwortlichen zur Verantwortung zieht.

… ,,Wass wollen Sie „Besserwisser“ eigentlich mit Ihrem äusserst unempathischen, anmaßenden – und zudem unzutreffenden – Geschreibsel hier ausrichten?! ^^ Es lässt tief blicken und zeugt nicht gerade von grossem Verstand Ihrerseits!
ℹ Und NEIN, ich habe mich NICHT boostern lassen! Also alles so, wie ich es in meinem Artikel geschrieben habe.“
Punkt.

Stichwort Voreingenommenheit der Ärzte:

Es sollte doch erste Pflicht eines jeden Arztes sein, möglichst unvoreingenommen die diversen medizinischen Aspekte zu beurteilen. Und wie könnte ihm das ausserordentliche Schwierigkeiten bereiten, da doch schon so viel gerade in diesen Kreisen durchgedrungen ist, dass sogar Gift je nach Dosis und Einsatzbereich sich heilsam auf den Patienten auswirken kann; und diese Regel kann genauso umgekehrt gelten: sie besagt, dass als Faustregel nichts PER SE einfach gut oder schlecht ist, sondern jeweils sehr genau Augenmass genommen werden muss.
Wenn das schon (im mehr oder weniger übertragenen Sinne) praktisch überall sich bewährt, wie viel müsste es das grade in der Medizin, der Heilkunde – hiervon ausgehend müsste der Rest richtig anzufassen eigentlich „Kinderspiel“ sein .
Die Vernebelung durch Angst lasse ich den Ärzten aber auch nicht durchgehen, denn schon ihr Beruf verlangt diesbezüglich wenig Hemmungen. Es ist wohl in erster Linie Hörigkeit vermischt mit Korruption.

Und auch eine gute Portion Dummheit und Geldgier.

Wie ich schon mehrfach schrieb, schnappte ich vor einigen Monaten bei meiner Hausärztin auf, dass sie tgl. 70 Impfungen hat. Damals bekam der Arzt dafür 20 EUR, das sind täglich 1400 EUR. Und nun wurde das auf 28 EUR erhöht.

Ich selbst habe Anfang November einige Zeit mit einem Arzt über die Impfung diskutiert, der behauptete, diese seien alle regulär zugelassen. Er ließ sich davon nicht abbringen. Aber es gibt auch andere Ärzte.

— Nie wieder möchte ich solch eine offenbar unausgereifte, experimentell anmutende und risikoreiche Impfung – ohne jegliche Haftung, bei Gesundheitsschäden, seitens des Pharmaziekonzerns – mitmachen (sollen/müssen)!!!!!

Auch künftig wird diese Frau für jeden medialen Unfug anfällig sein, sonst würde sie dieses furchtbare Gender-Deutsch nicht anwenden. Der Genderstern gehört derzeit nicht zum Zeichenbestand der deutschen Orthografie. Eine Autorin, Schriftstellerin und Künstlerin, wenn sie ernst genommen werden will, sollte das wissen.

Zurück zum Thema. Viele Impfopfer glauben leider immer noch, mit einer schweren Impfnebenwirkung ist das Thema erledigt. Weit gefehlt. Was wirklich mit dem Körper in naher Zukunft passiert, läßt sich nicht annähernd erahnen.

Einige interessante Zitate dazu:

— Weil bei Impfung im Zelt oder Impfbus meist nicht aspiriert wurde, gingen 5 bis 10 % der Injektionen ins Blut. Dann gelangt der Impfstoff kreuz und quer im ganzen Körper in alle möglichen Zellen hinein. Damit das Immunsystem diese geimpften und nun fremdproteinherstellenden Zellen nicht beseitigt, dazu hat man in die mRNA eine Funktion eingebaut, welche die Beseitigung verhindert: Die Killerzellen des Immunsystems, welche normalerweise die Beseitigung durchführen, kriegen von den geimpften Zellen die relevanten Toll-Like-Rezeptoren ausgeschaltet. Dadurch werden die Killerzellen blind und beseitigen nichts mehr, sie sehen keine geimpften Zellen mehr, aber auch keine Krebszellen, keine anderen Viren. Fazit: Die „ins Blut Geimpften“ haben jetzt ein AIDS-Syndrom (Aquiriertes Immundefizitsyndrom). Und jeden Winter müssen Aidskranke sehr sehr vorsichtig sein, mit allem.

***

Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, daß quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel, zentralwirksame Schmerzmittel – Gehirn). Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv.
Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos – ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge (wenn auch modifiziert), (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel) also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These!
Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend: Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören.

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So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert.
Ich halte die „Mechanik“ der „Impfung“ für inhärent gefährlich und bin überzeugt, daß Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung – kurz- wie mittel- sowie langfristig – dadurch geschädigt werden. Die Bezeichnung als „Impfung“ empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja, es werden, für eine begrenzte Zeit, Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen, für eine begrenzte Zeit, auch eine Schutzwirkung haben

***

Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen. Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen. Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen; der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein. Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.

***

Prof. Ulrike Kämmerer erklärt es noch mal etwas genauer.

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a

Wäre ich gentherapiert, würde ich ernsthaft über mein Testament nachdenken.

Wäre ich genmanipuliert, wurde ich umgehend eine Patientenverfügung aufsetzen, dass ich weder künstlich zu Tode beatmet noch mit Kortisonhammern (sic) noch kranker behandelt werden will.

Prof S. Bhakdi hat bereits empfohlen, spätestens nach 2 “Impfung“ vorsichtshalber ein Testament zu schreiben. Leider weiß ich nicht mehr welches Video es war. Den Vortrag von Fr Prof Dr Kemmerich habe ich mir 2x angesehen. Mir kann keiner erzählen, dass die das nicht wissen, also CDC , FDA , die EU. und alle anderen Entscheidungsträger, die NW waren schon vor der Not-Zulassung bekannt.

— Mir kann keiner erzählen, dass die das nicht wissen, also CDC , FDA , die EU. und alle anderen Entscheidungsträger, die NW waren schon vor der Not-Zulassung bekannt.

Nicht den letzten Corona Ausschuß gesehen?

Reiner Füllmich sagte dort, das künstliche Corona Virus sollte ursprünglich viel schlimmer wirken. Um die Pandemie dennoch weiter am Leben zu halten, wurden die PCR Tests eingeführt und zur Bekämpfung die Impfstoffe. Die Impfstoffhersteller wissen alle bescheid über die Auswirkung auf den Menschen. Sie haben das alles wissentlich in Kauf genommen. So hat es Ulrike Kämmerer im Video erklärt mit Verweis auf die BioNTech-Seite.
Der BioNTech-Chef wurde befragt, ob er sich impfen lassen hat und hat das verneint. Für ihn und seine Mitarbeiter sei ein anderer Impfstoff vorgesehen, sagte er im Interview.

FDA Vortrag von Ende 2020

https://i.postimg.cc/hj3fKMR9/fda-side-effects.png

Pfizer gibt direkt auf der eigenen Seite Auskunft über die Risiken des Impfungstoffes.

https://i.postimg.cc/sX2MFqqj/The-Facts-About-the-Pfizer-Bio-NTech-COVID-19-Vaccine.png

Fast die ganze Menschheit wurde hinters Licht geführt und sollte sich jetzt an den verantwortlichen Personen rächen.

,,Hallo Hans, (ohne Nachname). 🤦‍♀️
Mich als „diese Frau“ zu beschreiben, ist schon recht „schräg“ und äusserst unhöflich! Haben Sie jemals eine (gute) Erziehung und Bildung genossen?
Oder warum schreiben Sie solch einen hanebüchenen Nonsens?!
Sie kennen mich NICHT
– und es geht AUSSCHLIESSLUCH um den Themen bezogenen Inhalt meines Artikels und um den Erfahrungsbericht; deshalb ist es UNERHEBLICH, dass ich darin „gegendert“ habe, was im Übrigen mir zu überlassen ist!“

„Meine Blutwerte waren und sind unauffällig (!)“

Ein normales Blutbild gibt hier nicht den nötigen Aufschluss, es braucht extra einen D-Dimer Test. Hat sie ihren D-Dimer Wert testen lassen?

Es ist furchtbar, was den Menschen gerade angetan wird! Ich wünsche allen Geschädigten von Herzen alles Gute und baldige Genesung und Lebensqualität!

Ich habe mich heute bei der Studie „ungeimpft gesund“ angemeldet. Dies ist noch bis Ende 2021 möglich, die Studie läuft ab Januar und is5 auf 5 Jahre ausgelegt . Es handelt sich um einen eingetragenen Österreichischen Verein, die Vereinsstatuten samt Stempel und Unterschriften können nach Anmeldung eingesehen und heruntergeladen werden. Komplett freiwillig spendenfinanziert. Ein Teilnehmerausweis im Kartenformat kann ebenfalls angefordert werden. Schaut euch mal die Seite an, nach aktuellem Stand nehmen bereits 70730 Menschen teil:

http://www.ungeimpft-gesund.info

Willkommen in der Kontrollgruppe. Wir haben uns vor einigen Wochen ebenfalls angemeldet. Die Bestätigung liegt schon vor, die Karte ist angefordert, das dauert aber wohl, es nehmen sehr viele Menschen aus verschiedenen Ländern teil. Sogar ein paar Ungarn. Mich würde auch interessieren, wie die Nebenwirkungen bei Sputnik so sind.

Der Zuwachs ist beeindruckend! Als ich den Text hier gestern schrieb, waren es noch 70730 Teilnehmer aus 10 Ländern, jetzt sind es schon 72413 aus 20 Ländern!!! Das ist fantastisch!
Die Karten haben wir gestern auch gleich angefordert und etwas gespendet, bis dahin hab ich mir erstmal die Teilnahmebestätigung ausgedruckt und habe sie nun einfach in der Tasche dabei. Diese Studie samt Gemeinschaft fühlt sich so richtig an! Wundervoll!

Hallo Sandra,
habe mich ebenfalls bei der Studie angemeldet und gespendet, da solche Studien nur durch Spenden möglich sind.
Bin gespannt auf die Reaktionen, wenn der Teilnehmerausweis bei einer Kontrolle gezeigt wird, oder beim Arzt…

Liebe Grüße

Ich freue mich, dass ich hier etwas weitergeben konnte, was sich für mich total stimmig anfühlt. Haben uns gestern beide angemeldet, auch mehrere Freunde, ebenfalls auch sofort gespendet. Schon allein für die Tatsache, dass jemand so etwas aufgebaut hat. Das gehört unterstützt! 🙂 Habe mich gestern nach dem Anmelden etwas umgesehen und bin im Bereich „Veranstaltungen“ auf einen tollen Zusammenschnitt der Sitzung (per Zoom) vom 29.11. gestoßen. Schon allein diese 35Minuten fühlten sich so stärkend und gemeinschaftlich an, dass sich der ganze restliche Tag in einer ganz anderen Grundstimmung bewegte. Wunderbar!

Vielen Dank für´s Teilen!
Alles, was einen in der eigenen Überzeugung stärkt tut gerade jetzt besonders gut.
Ich möchte an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass es inzwischen
Ärzte in den USA und Südafrika gibt, die durch tausende Behandlungen
von Covid-Infizierten ausreichend Erfahrung gesammelt haben.
Es gibt Möglichkeiten, die Krankheit zu begleiten und diese Ärzte sagen, dass bei Ihnen praktisch Keiner mehr auf die Intensivstation
muss oder an der Infektion verstirbt.
Durch den eindimensionalen Impf-Tunnelblick werden diese Heilmöglichkeiten ausgeblendet.
Das sollte sich jetzt endlich mal ändern!!!

Hier meine Quellen (deutsch übersetzt):
Dr. Shankara Chetty, Südafrika:
82.Video des Corona-Ausschusses https://corona-ausschuss.de

Dann gibt es hier noch ein Video einer Round-Table-Konferenz von bekannten US-Medizinern und Wissenschaftlern:
https://tube.frischesicht.de/videos/watch/ba17c861-1b10-4beb-bdc9-fa45ccb1d28d

Leider würde es hier zu weit führen, ausführlich auf die Inhalte einzugehen.
Ich finde die Erfahrungen der Medizin wegweisend und
nachvollziehbar.
Beide kommen zu dem Schluss, dass man behandeln kann und dass
eine Intensivbehandlung durch rechtzeitiges Vorgehen weitgehend
vermieden werden kann.
Interessant finde ich den Ansatz von Dr. Chetty, der sein Vorgehen
darauf gründet, dass die Atemnot durch eine allergische Reaktion auf
das Spike-Protein zurückzuführen sei. Immunglobuline und andere
Allergie-Marker bestätigten das. Er fordert seine Patienten auf, sehr genau zu beobachten und wenn sich eine Verschlechterung am 8.Tag
einstellt, behandelt er die Allergie. Schnelle Verbesserungen geben ihm recht. Mit der selben Annahme geht er bei „Long-Covid“ vor.
Und bei Schäden durch die Impfung.

Allgemein wird bestätigt, dass Kinder und junge Menschen keine Probleme mit der Immunisierung auf natürlichem Weg haben und dass
die Impfungen dazu führen, dass sich resistente Virusmutationen
bilden.

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