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Fünf Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt

Der Brief an Ugur Sahin, würde uns und sicherlich einige Leser interessieren. Jedoch konnten wir diesen bislang nicht ausfindig machen, weshalb wir gerne die Leser des Corona Blog bemühen möchten.

Update 06.02.2022: Uns liegt inzwischen der Brief vor. Wir werden diesen in einem separaten Beitrag veröffentlichen.


Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt und bekamen laut der Berliner Zeitung eine eher weniger zufriedenstellende Antwort. Weiter wurden die Fragen am 26.1.2022 auch an das Paul-Ehrlich-Institut gestellt, von dort jedoch bis zum Montag, dem 1. Februar abends, außer einer automatisierten Eingangsbestätigung der Anfrage keine Antwort erhalten.

Nun hat sich ein fünfter Kollege angeschlossen, der Physik Professor Tobias Unruh, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Professoren aus Tübingen, Erlangen, Leipzig, Bochum und Zürich wollten unter anderem wissen, was es mit den „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“ auf sich habe, welche laut den Forschern „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien.

Was uns bei der Berichterstattung der Berliner Zeitung irritiert, es wird hierbei von einem Offenen Brief gesprochen, doch dieser ist weder auf den Websiten der Universitäten, noch im Netz zu finden. Da uns wenig daran gelegen ist, die Berliner Zeitung eins zu eins zu zitieren, würden wir uns über Hinweise, wo man diesen Brief finden kann, freuen. Schließlich sollte es doch im Interesse der Berliner Zeitung sein, dass die breite Leserschaft Zugang bekommen sollte.

Eine Anfrage an alle fünf Professoren, ist von unserer Seite, gestellt.

Unterzeichner des Briefes sind:

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

40 Antworten auf „Fünf Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt“

Es sollte möglich sein, diese mit Graphenoxid oder Nanometallen „verschmutzten“ oder „gesegneten“ Chargen ohne Öffnen der Ampullen herauszufinden, z.B. indem man mit einem starken Magneten an so einer Ampulle entlangfährt, dann sollte optisch etwas zu sehen sein, eine Bewegung innerhalb der Flüssigkeit. Alternativ könnte auch ein starkes elektrisches Feld eine sichtbare Reaktion bewirken, entweder ein statisches Feld oder das Feld z.B. einer Leuchtstoffröhre, das müsste man mal ausprobieren.

Selten soviel zusammengesponnen ScienceFiction-Unsinn gelesen, etwa: „die Partikel in den Impfstoffen würden sich innerhalb einiger Tage im Körper der Gimpften zu größeren Geräten zusammensetzen.“

Für alle mit Restverstand:
mit solchen Erzählungen werden zwei Ziele verfolgt:
a) der Glaube an die angeblich völlig Übermacht, schiere Allmacht der Technik und deren Anwender (also Geldgeber) soll damit in die Köpfe gepflanzt werden (scheinbare totale Übermacht des Gegner lähmt den Widerstand, wer solche sich im Körper zusammensetzende Geräte machen kann, kann doch wohl auch noch ganz anderes …)
b) vernünftige Leute sollen vor Plattformen, an denen solcher Unsinn ausgeschüttet wird, abgeschreckt werden.
c) alle Geninjektions-Gegner sollen damit in den Ruch solcher Idiotie gebracht werden können ( so genannte Kontaktschuld, „Du schreibst auf einem Blog wo solcher Blödsinn verbreitet wird“ … )

Jeder, der 1+1 zusammenzählen kann sieht, dass mit solchem Zeug der Sache, nämlich Beendigung und Aufklärung des Corowahns, nicht gedient ist, sondern nur der Gegenseite in die Hände gespielt wird.

Und man beachte den Aufschrei der sich getroffen fühlenden, den ich jetzt wohl wieder verursacht habe …

Jedes mal schreiben Sie zu diesem Thema inhaltfernen Unsinn. Quellen werden nicht gelesen, auf den Inhalt wird nicht eingegangen und dann auch noch die Forderung nach Zensur: von wegen Restverstand.

Sie richten Ihren Fokus an der „Gegenseite“ aus. Das halten Sie offensichtlich für sinnvoll. Wie kommen Sie dazu, zu meinen, dass es Ihnen alle anderen gleichtun müssten? Ich sehe das zB ganz anders.

Ich halte es für absolut falsch, sich daran zu orientieren, was opportun ist und habe Ihnen mehr als einmal ausführlich begründet, warum. Darauf antorten Sie nicht und starten hier stattdessen das nächste Selbstgespräch. Wozu?

Es muss gar kein Graphenoxid sein, dass Nanopartikel zu Entzündungen führen und karzinogen sein können, dazu gibt es einen Haufen Studien, schon seit über 10 Jahren. Die wurden in allen großen Fachzeitschriften publiziert, niemand bestreitet das.

Graphene in der Medizin werden schöngeschrieben, diverse Ärzte bloggen darüber, dass sie sie eher für Krankmacher halten.

Was in den Stoffen wirklich drinnen ist, weiß man immer noch nicht und da heißt es: fragen, forschen und nicht nachlassen und nicht (wie Albrecht Storz meint) Augen, Ohren, Mund zuhalten und Gehirn ausschalten und so tun als wär nichts, um ja keine geistigen Intensivpatienten zu verschrecken.

Wenn plötzlich und unerwartet mehrere Menschen tot aufgefunden werden, die an derselben Sache geforscht haben, besteht ein Anfangsverdacht. Es könnte Mord sein, da schaut man sicher nicht weg, wo kämen wir da hin..

Daß ich in indirekter Rede geschrieben hatte, hatten Sie schon bemerkt?
Ich hatte nur (in meinen Worten) zusammengefaßt, was Herr Delgado in dem Video gesagt hat. Und dann hatte ich mich dafür ausgesprochen, zu überprüfen, ob das stimmt, was Herr Delgado gesagt hat, oder ob es nicht stimmt. Das könnte man doch mal tun, oder?
Sie gehen implizit davon aus, daß es nicht stimmt. Aber angesichts der Bilder oben – „WAS IST DAS???“ – und angesichts von glaubhaften Nachweisen von ziemlich seltsamer Forschung in dieser Richtung in den letzten 10 Jahren
https://phys.org/news/2018-04-team-world-biosensor-chips-based.html
könnte das ein Fehler sein.

Albrecht Storz betreibt zu diesem Thema regelmäßig eine inhaltsfremde Nabelschau, vergessen Sie das einfach. Es interessiert ihn nicht, er liest nichts darüber, kommentiert aber trotzdem immer fleißig – mühsig, denn ohne Inhalt auch kein lesenswerter Kommentar.

Ich bin gerade dem oben genannten Telegram-Kanal gefolgt, bis zu diesem Bitchute-Video von „La Quinta Columna“.
Bei Minute 26:40 behauptet er, die Partikel in den Impfstoffen würden sich innerhalb einiger Tage im Körper der Gimpften zu größeren Geräten zusammensetzen.
Dadurch würden „erfolgreich“ Geimpfte als Bluetooth-„Geräte“ z.B. in einer gewöhnlichen Bluetooth-Lokalisierungs-App in einem Smartphone angezeigt (er nennt da auch einen Namen einer solchen App). Unter anderem könne dann die räumliche Entfernung dieser Personen im Smartphone festgestellt werden.
Kann das bitte mal jemand ausprobieren und dann hier berichten???
Wenn das wahr wäre, wäre das natürlich absolut schrecklich (das muß ich wohl nicht extra erwähnen).
https://www.bitchute.com/video/YtntE8IP6F8c/

Gerne antworte ich auf Ihren in oratio obliqua wiedergegebenen Text:
Bei der aktuellen Integrationsdichte von 333 Mio. Transistoren pro Quadratmillimeter
https://winfuture.de/news,122799.html
sind die ‚Geräte‘ bereits monolithisch in Nanometergröße fertig. Somit entfällt jeder weitere Zusammenbau aus diskreten Bauelementen, die noch z.Zt. in Laptops, Handys oder Digitalkameras vorhanden sind.

Die Größe der Einzelkomponenten (CPU, RAM, WLAN, SSD) in den genannten Geräten bestimmen deren Anschlüsse (ca. 40 bis 80), soweit die noch zwecks Verdrahtung untereinander, aber auch mit anderen Komponenten (Tastatur, Kopfhörer, USB-Connector), herausgeführt werden müssen. Die elektronische Komponente ist aber schon in diesen älteren IC’s nur noch mikroskopisch erkennbar.

Durch die Möglichkeit des funktechnischen Zugriffs (z.B. Bluetooth, WLAN) auf monolithische Geräte im Nanometergröße entfallen diese Hardwareanschlüsse gänzlich.

Das hat ein SYMBIAN Betriebssystem, bekam seit 20 Jahren nie ‚Updates‘ und hat mit „Apps“ nichts am Hut. Deshalb ist es nie zugemüllt, untersteht weder Google noch lasse ich mich durch das Gerät von Hersteller verÄPPELn.
Brauchbare Messungen sollten mit geeigneten Spektrumanalysatoren (bis 26 GHz) durchgeführt werden, nicht mit Handys.

Ugur Sahin wird die Fragen nicht beantworten können, weil BioNTech nur eine Fassade für Pfizer ist und Ugur Sahin seine Marionette. Wer objektive Antworten auf die verspritze Brühe haben möchte, sollte sich an Pfizer werden. Bin gespannt, ob BioNTech die nächsten Jahre überleben wird.

In USA haben auch mal Professoren Fragen gestellt….

Aufgeklärt.1
vor 3 Tagen
💥 Labore in den USA können Covid-19 in keinem von 1.500 positiven Tests finden!

CDC wegen massiven Betrugs verklagt: Tests an 7 Universitäten ALLER untersuchten Personen ergaben, dass sie kein Covid hatten, sondern nur Influenza A oder B – EU-Statistik: ‚Corona‘ praktisch verschwunden, auch unter Sterblichkeit.

Ein klinischer Wissenschaftler und Immunologe-Virologe in einem südkalifornischen Labor sagt, er und Kollegen von 7 Universitäten verklagen die CDC wegen massiven Betrugs. Der Grund: Nicht in einer von 1500 Proben von „positiv“ Getesteten konnten sie Covid-19 finden. Es wurde einfach festgestellt, dass ALLE Menschen Influenza A und in geringerem Maße Influenza B haben.

https://telegra.ph/Labore-in-den-USA-

Lt. Berliner Zeitung ist der richtige Farbton demnach also „gebrochenes weiß“ bis „cremeweiß“. Ich bin jetzt auch total überrascht, dass sie es offiziell nicht „Schmutzgrau“, „Alzheimergrau“, oder „Schlierendrecksbeige“ nennen.

Betr.: Farbbestimmung, Vorschlag:
„Vapor succulentus“ oder der „nasse gelbe Färber“. Quelle: Historia naturalis vaporum; Lehrbuch der Flatuologie; von Milian Leiderer.

So sehen die Schaltungen innerhalb der Computerbausteine (CPU,RAM etc.) aus. Bedenken Sie bitte, daß ein altes Transistorradio der 60er schon mit ca. 8-15 Transistoren funktionierte. Heutzutage ist es möglich, allein auf einem Quadratmillimeter eines Computerbausteins mehrere hundert Millionen dieser „MOSFET“-Transistoren zu platzieren. Der geringe Strombedarf solcher Elemente kann drahtlos über die Leiterbahnen aufgenommen werden. Jeder simple Detektorempfänger funktioniert so. Für die Beckmesser: Bitte keine „Freie Energie“ Assoziationen !
https://robinwestenra.blogspot.com/2022/01/new-zealand-scientists-have-found.html

Sieht aus wie Platinen, aber wie geht das, dass man das Zeug spritzt und diese „Platinen“ dann alleine im Körper (oder wie oben auch ausserhalb bei Wärmezufuhr) wachsen?? WAS IST DAS?

Nanotechnologie liegt in der Größenordnung von zehn hoch minus neun Meteren, bzw. von Millionsteln eines Millimeters.
Einige der Bilder zeigen Objekte, die aussehen, wie in heutiger Nanotechnologie gefertigte elektronische Schaltkreise. Leider fehlt ein Maßstab in den Abbildungen. Was diese Schaltkreise, wenn es solche sind, bewirken sollen, ist mir unbekannt: Sicher nichts Gutes.
Das Wachstum kristalliner Strukturen in gesättigten Flüssigkeiten läßt sich mit entsprechenden Lehrspielkästen anschaulich vorführen. Ebenfalls sei an das Wachstum von „Eisblumen“ an Fensterscheiben erinnert. Zudem haben Kristalle Eigenresonanzen (z.B. Schwingquarze für die CPU-Taktung in Computern, Uhren, Sendern, Handys). Leider wurde der Graphen Spezialist Dr. A. Noack umgebracht.
Letztlich erhöht ständiges „Boostern“ die Konzentration dieser kristallbildenden Stoffe im Blut, die absolut keine „Impfstoffe“ sind. Mir drängt sich die Redewendung auf: „Mir gefriert das Blut in den Adern“.

Die Hilflosigkeit, Absehbares zu erkennen, mit dem Wissen, es nicht ändern zu können: ‚Cassandra‘.

Ein lebendiger Geist hat jedoch mehr Perspektiven als die Konsensrealität von Primaten zerstören kann.

Wenn das Zeug ein Empfänger ist und man es nicht mehr aus dem Körper bekommt, müssen die Sender, die diese Empfänger ansteuern sollen, zerstört werden.

Soweit ich 5G verstanden habe, braucht es dazu weder eine Spritze noch ein Smartphone, sondern es erfasst jeden, weil die Millimeterwellen innerhalb des – aufgrund der hochfrequenten Strahlung mit geringerer Reichweite – dichten Sendernetzes zeitversetzt immer wieder die ganze Umgebung „scannen“?

Vgl.: „Jeder bewegliche Punkt kann überwacht werden“ https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/warum-das-5g-netz-gefaehrlich-fuer-deine-gesundheit-ist/#Man_spricht_vom_Internet_aller_Dinge

Es ist gut, dass kompetente Professoren Fragen an die Serum-Hersteller stellen. Es kann doch wohl außerdem nicht angehen, dass die Hersteller keine Haftung für ihr Produkt übernehmen.

Verpflichtet vielleicht nicht, aber wenn sie es, grade in der aktuellen Situation nicht tun, liefert das ein sehr schwaches Bild, von der so hochgelobten Firma.

Viele Artikel zum o.g. Thema, allerdings allerdings wird auch hier immer nur von einem offenen Brief gesprochen.

Wissenschaftler fragen BioNTech: Antworten ausweichend und ungenügend
https://tkp.at/2022/02/03/wissenschaftler-fragen-biontech-antworten-ausweichend-und-ungenuegend/

https://tkp.at/2022/01/27/vernichtende-kritik-an-corminaty-von-biontech-pfizer/

Die Biontech-Gründerin Özlem Türeci hat ihr Vorwissen über die Pandemie eingestanden.
https://laufpass.com/corona/einstuerzende-goldgruben/

Wissenschaftler und Professoren haben Fragen an Biontech
https://www.youtube.com/watch?v=5cHO7TlOCPQ

Also ihr seit gar nicht so schlecht!👍
Vielleicht gibt es keinen offenen Brief.

Der erste Artikel…warum die plörre grau ist erschien am 26.01.22

https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

Die Antwort ist am 01.02.22 in der Berliner Zeitung erschienen.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-an-biontech-diese-antwort-finden-wir-etwas-irritierend-li.209451

Ich glaube nicht ,das Biontech so schnell auf diesen Brief reagiert hat.
Das dauert normalerweise eine Ewigkeit.
Nur meine Vermutung.

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