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BKK ProVita: Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022

Die BKK ProVita gibt nun einen Kommentar auf ihrer Website zu der Presseveröffentlichung des Virchowbundes ab. „Die BKK ProVita interpretiert diese Daten nicht. Vielmehr sucht sie den Kontakt zu den zuständigen Behörden und Kammern sowie Verbänden. […] Die BKK ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender Weise auszuwerten.”

Nachdem wir gestern über die Stellungnahme des Chef des Virchowbunds, Dirk Heinrich, auf dem Ärzteblatt berichtet haben, äußert sich nun die BKK ProVita selbst nochmal dazu auf ihrer Website (wir berichteten hier und hier). Kurz zu Herrn Heinrich, damit man dessen Aussagen nochmal besser einordnen kann:

Heinrich war auch ärztlicher Leiter des großen Impfzentrums in den Messehallen, das vor zwei Monaten geschlossen wurde.

01.11.2021 NDR

Auf der Website schreibt die BKK ProVita, dass sie alle Krankenversicherungen aufruft es ihnen gleich zu tun, zum Wohle ihrer Versicherten.

Als Betriebskrankenkasse mit der gesetzlichen Aufgabe, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern hat deren Vorstand umfangreiche Datenprüfungen vornehmen lassen, die das bisherige Impfgeschehen zu den COVID-19-Schutzimpfungen aus abrechnungstechnischer Sicht näher betrachtet. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte (Stichtag: 21.02.2022). Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Bei der Auswertung wurden folgende gültige ICD-Codes für Impfnebenwirkungen gefiltert:

T 88.1
T 88.0
U12.9
Y59.9

Bei der Auswertung wurde jede Person nur einmal datenmäßig erfasst.
Das Ergebnis dieser Auswertung stellen wir im Folgenden in grafischer Aufbereitung dar:

Das Ergebnis unserer Datenauswertung haben wir an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Oberste Behörde für die Impfstoffsicherheit gemeldet, da die von uns ermittelte Anzahl von 216.695 behandelten Fällen für den gesamten Zeitraum (Q1 bis Mitte Q3) im Verhältnis zur Versichertenzahl erhebliche Auffälligkeiten zu dem bei dem PEI im aktuellen Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 für den Zeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021 genannten Anzahl von 244.576 Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen aufweist. Hierzu sehen wir uns im Rahmen des gesetzlichen Auftrages verpflichtet. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf Seite 39 des Sicherheitsberichtes des PEI zur Methodik der Datenerfassung beim PEI.

Die BKK ProVita interpretiert diese Daten nicht. Vielmehr sucht sie den Kontakt zu den zuständigen Behörden und Kammern sowie Verbänden. Um dem PEI bei seiner enorm bedeutenden Aufgabe alle erdenkliche Unterstützung zukommen zu lassen, hat sich der Vorstand selbstverständlich für eine eingehende Datenbesprechung mit dem PEI für die kommende Woche bereit erklärt. Die BKK ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender Weise auszuwerten.

Die BKK ProVita distanziert sich in aller Deutlichkeit von den unseriösen Äußerungen des Virchowbundes in dessen Pressemitteilung vom 24.02.2022.

Dr. Dirk Heinrich als Bundesvorsitzender des Virchowbundes hat sich zu keinem Zeitpunkt mit dem Vorstand der BKK ProVita ins Benehmen gesetzt oder Einblick in die Datenauswertung verlangt. Nur eine ernsthafte und sachorientierte Datenanalyse kann der Impfstoffsicherheit und somit der Gesundheit der Versicherten einen Nutzen bringen. Polemische Äußerungen lehnen wir als ungeeignetes Mittel der Auseinandersetzung ab. Zuständig für die Klärung der Sicherheit der Impfstoffe ist allein das Paul-Ehrlich-Institut.   

BKK ProVita 26.02.2022 (Kopie der PDF Datei bei uns, die BKK hat das Original auf ihren Servern gelöscht)

Wer dem Vorstand Andreas Schöfbeck für seinen Mut danken möchte: Andreas.Schoefbeck@bkk-provita.de


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34 Antworten auf „BKK ProVita: Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022“

Hallo,

wir haben den Link oben nun zu einer Kopie des PDF bei uns korrigiert – wir hatten die Datei heruntergeladen, bevor sie bei der BKK gelöscht wurde.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Schön, das eine Krankenkasse den verkommenen deutschen Schwubbel-, Lügen- und Pharmalobbyisteninstituten mal die Leviten liest.
Weiter so.
Diese BKK wäre ein Kandidat für mich.

Übersehen Sie aber auch bitte die „Uneigennützigkeit“ nicht!

Denn schwerere bis schwere Nebenwirkungen müssen die Krankenkassen „tragen“, und nach derzeitigen Stand sind das schon nicht wenige!

Mit anderen Worten: So lange eine Impfung erzwungen wird aber keine Nebenwirkung hat = GUT für die KK!
Wenn aber plötzlich 5X mehr Menschen (hypothetischer Wert) wegen Nebenwirkungen TEURE (SEHR TEURE) Behandlungen benötigen (vielleicht sogar ihr Leben lang), hört der Spaß für KK halt sofort auf! 😉

Die BKK ist halt nur die mutigste und klügste KK, nicht aber die HUMANSTE!
Es geht hier nur ums Geld, wie immer!

MfG

Die privaten Krankenkassen werden immer fetter
und die gesetzlichen Krankenkassen lässt die
Regierung durch erzwungene Leistungserbringung
immer weiter ausbluten.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/aufgaben-und-organisation/sponsoring.html

Der größte Einzelspender an das Bundesministerium
für Gesundheit ist der
Verband der privaten Krankenversicherung, Köln
Spenden an die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BzgA) im Zeitraum vom 1.Januar 2017
bis 31.Dezember 2018 : 52.400.000 Mio. €

Woher nehmen sie das Geld?

https://www.pkv.de/verband/ueber-uns/

Aufgaben und Funktion des PKV-Verbands
… Dazu gehört auch, an parlamentarischen
Anhörungen teilzunehmen und
die PKV-Positionen in die nationale und
europäische Gesetzgebung einzubringen. …

https://www.pkv.de/fileadmin/user_upload/PKV/c_Verband/PDF/2020_PKV-in.Zahlen.pdf

Seite9: Aufteilung der Kapitalanlagen
Anlagevermögen 316,5 Mrd. €
Kapitalerträge 8,77 Mio. €

Seite 10: Aufwendungen
Genau wie in der GKV steigen auch in der PKV die
Leistungsausgaben kontinuierlich.
2020 wurde die Steigerung durch die Corona Pandemie gedämpft.
Viele Operationen mussten verschoben werden oder fielen aus

Woher nehmen die das Geld ?
Von mir z.B.:
rechne außer Zahnarzt 2 x im Jahr quasi nichts ab – zahle viel mehr ein als ich ausgebe und habe schon eine Erhöhung dieses Jahr bekommen !

Sicher ist es eine schöne Sache – aber ob der Herr Schöfbeck wirklich glücklich darüber ist, wenn sein Email-Postfach überläuft …

Ich hoffe doch, dass der Herr nicht alleine zum PEI gehen wird um einen möglichen Zeugen mit dabei zu haben, denn das PEI ist nicht vertrauenswürdig zu viele Unstimmigkeiten und das offensichtliche Vertuschen. Da die KK die Kosten für Nebenwirkungen tragen müssen, ist es nur legitim dem nachzukommen. Ich befürchte allerdings ,dass man auch hier versuchen wird seitens PEI zu beschwichtigen. Möglicherweise fließen auch Gelder? Bleibt zu hoffen, dass die anderen Krankenkassen dem Beispiel folgen zum Wohle der Bevölkerung. Auch sehe ich hier die Gefahr, dass man versuchen könnten den Herrn gegen einen “willigen“ auszutauschen. Insgesamt wiederdert mich das ganze nur noch an, wie man hier seitens PEI, Sticko usw die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet und Tote in kauf nimmt. Das PEI scheint auch eine Nähe zur Pharmaindustrie zu haben, wäre mal interessant zu wissen, ob da auch Gelder geflossen sind von der Gates Stitung oder Welcome Trust.

Hallo Missy

Für die Bewertung von Nebenwirkungen müsste das
PEI von sich aus die Krankenkassen kontaktieren.
Dafür gibt es wahrscheinlich keine Arbeitsanweisung.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service-benutzerhinweise/behoerden-im-geschaeftsbereich/paul-ehrlich-institut.html

… staatliche Chargenfreigabe
sowie die Bewertung von Arzneimittelnebenwirkungen…

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/aufgaben-und-organisation/sponsoring.html

Spenden 2017 und 2018 an das Bundesministerium für Gesundheit

Konsequent wäre noch die Gentherapie von den 5 Euro Bonus pro Impfung auszuschließen. Es ist zwar nicht davon auszugehen dass informierte Menschen sich durch diese lächerliche Summe für diesen irreversiblen invasiven Eingriff entscheiden. Aber ich mag keine halben Sachen.

Ich werde in den nächsten Tagen beobachten wie sich meine Krankenkasse in dieser Angelegenheit verhält und dann ggf. über einen Wechsel nachdenken.

Die Versuche, Impfnebenwirkungen zu vertuschen, führen dazu, dass sich immer weniger Menschen impfen lassen werden. Denn jeder Mensch kennt in seinem Umfeld mittlerweile Menschen, bei denen es nicht geringe Impfnebenwirkungen gab oder die nach der Impfung „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind.
Haben die Verantwortlichen Angst, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden?

Etwas Gutes hat das Thema, ich habe mich nun mehr damit befasst und habe z.B. mal nachgesehen, welche Nebenwirkungen für die erhaltene Tetanus-Diphterie-Polio-Impfung angegeben sind. Dabei musste ich feststellen, dass mit einer Häufigkeit von 1 von 1000 bis zu 1 von 100 u.a. das GBS als Nebenwirkung vorkommt. Zum Glück habe ich nichts gehabt, aber 1 von 100 finde ich schon sehr häufig. Und GBS ist ja auch unheilbar und u.U. tödlich. Die Impfung ist schon ein paar Jahre her. Ich werde mal nachsehen müssen, wann genau, und dann prüfen, ob das ggf. mit meinem vor einigen Jahren festgestellten Bluthochdruck korreliert. Auch, wenn mein Arzt meint, die Medikation die ich dagegen. erhalte, wäre ja eher eine homöopathische Dosierung. 😉

GBS scheint bei vielen (oder allen) Impfungen eine mögliche „Nebenwirkung“ oder genauer gesagt eine mögliche Impfschädigung zu sein.
Ich habe bis Ende 2019 viele Impfungen (Grippe, Tetanus, Diphtherie, Polio, …) bekommen, weil ich darauf vertraute, dass ein zugelassener Impfstoff nicht gefährlich sein kann.
Ich habe chronisch etliche Symptome des GBS-Syndroms, obwohl ich GBS nie als Diagnose bekam. Vermutlich kommen bei mir die Symptome ursprünglich von einer angeborenen scA.
Aber: Ich befürchte nun doch, dass die Impfungen eine vorhandene Krankheit dann verschlimmern könnten.
Wenn dies eingetreten ist oder eintritt, kann ich es nicht beweisen, weil Verschlimmerungen bei jeder Krankheit möglich sind.

Sehr spannend, eine Freundin hatte vor 2 Jahren heftige Nebenwirkungen nach dieser Impfung und nun die Diagnose Brustkrebs. Wo kann man die Nebenwirkungen nachschauen?

Es ist schon erschreckend von Mut zu sprechen, wenn es Menschen oder Einrichtungen gibt die sehend sind und entsprechend handeln, so wie die BKK provita .
Ihr handeln ermutigt mich meine KK entsprechend aufzufordern ihr handeln gleich zu tun .
Auch die Praxisärzte und KH stehen in der Pflicht ihren Eid folge zu leisten..
Die vielen Menschen in meiner Umgebung die seit Ende 2020 zu häufig erkranken , oder sogar einfach tot umfallen ( drei die ich persönlich kenne) entsetzt mich , erschüttert mich .
Bitte bleiben Sie standhaft !!!
Ich danke Ihnen von Herzen!!!

Mir scheint es so zu sein, dass im süddeutschen Raum, also jedenfalls südlich der Elbe mehr Nebenwirkungen auftreten als im Norden. Ich habe das auch bzgl. der Häufigkeit der Meldungen bei impfopfer.info festgestellt. Ich kenne zum Glück Niemanden der an Corona oder an der Impfung gestorben ist. Allerdings inzwischen 5 Personen mit Nebenwirkungen, 4 davon persönlich.

„Die BKK ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender Weise auszuwerten.”

Seit ich am Leben bin, denke ich, dass die Krankenkassen das sowieso laufend tun, also quasi eine eigene Abteilung damit beschäftigt ist, derlei auszuwerten. Oder nicht? Soll das heißen, dass die Krankenkassen überhaupt nicht wissen, welche ICD-Codes im Moment wie oft abgerechnet werden? Und gerade jetzt in Corona-Zeiten sollte man doch der Meinung sein, dass die Krankenkassen die Krankheitsverläufe im Lande penibel und in Echtzeit überwachen und Änderungen sofort bemerkt werden würden!

Jede Firma (ich als Selbstständiger weiß wovon ich rede) hat die Zahlen täglich im Blick und bemerkt sofort, wenn was nicht so läuft wie sonst immer!

Das ist ein sehr interessanter Gedanke und Aspekt! Zudem die Krankenkasse ja für die Behandlung der Schäden aufkommen müssen! Es also definitiv in ihrem Interesse sein müsste an dieser Stelle die Zahlen wirklich gut im Blick zu haben. Oder gibt es hier irgendwelche Sondertöpfe, die geschöpft werden können bei covid-impfnebenwirkungen, so dass es gar rentabel wäre für die Kassen viele dieser Abrechnungsarten zu haben?

Und nicht nur das, müsste z.B. die AOK nicht auf Tastendruck die Zahlen der ICD-Codes zur Verfügung haben? Für was haben die Krankenkassen Rechenzentren, wenn ich für sowas. Ich als Einzelunternehmer mit manueller Buchhaltung kann die Sachkonten und sonstigen Kennzahlen in Minuten für das laufende und die Jahre davor präsentieren!

Da es keine Unfähigkeit sein kann, ist wohl anzunehmen, dass man es innerbetrieblich weiß, aber so tut, als wüsste man es nicht, weil man es nicht „wissen“ darf!

Ich will hierzu noch ein kurzes Beispiel anführen: Rufen Sie bei DHL an und fragen Sie, wo genau ihr Paket ist. Sie werden ihnen sagen, dass sie es nicht wissen, obwohl alle Pakete überall gescannt werden. Rufen Sie bei DHL an und sagen Sie, in dem Paket ist eine B.m.b., was glauben Sie, wie schnell die Ihr Paket rausfischen werden!

Nicht anders bei den Krankenkassen, die wissen es schon, wenn sie es nur wissen wollen!

Spätestens im April müssten diese ihre Statistiken haben und dann sollte man es erkennen können, indem man einfach die Daten mit denen der Vorjahre vergleicht. Ich überlege, ob ich notfalls die größeren KK anmailen und mir die Daten anfordern werde. Es gibt doch einen Bundesverband der Orts-KK, der müsste die Zahlen doch haben. Solche Statistiken werden für andere Zweige der Sozialversicherung ja auch erstellt und veröffentlicht, also sicherlich auch für die KK. Nur ein bißchen Zeit muss man ihnen schon geben, wie gesagt, meistens ist sowas bis April fällig.

Mein Dank an Andreas Schoenbeck ging soeben per Mail an ihn raus. Hoffentlich knickt er nicht ein und rudert zurück, wie so viele Systemfeiglinge. Der Stein wurde endlich ins rollen gebracht. Die Wahrheit kämpft sich Stück für Stück ans Licht.

@ Nevaeh

Das liegt einfach nur an Datenbankfehlern bei der PEI Zuordnung von
Impflingen mir den verschiedenen Spritzstoffen; siehe dort:

https://www.gelbe-liste.de/hersteller/Bundesministerium-Fuer-Gesundheit-Abteilung-1-Referat-115_22634

Komisch das diverse Menschen grade „eingehen“, kurz versterben usw… Denke das „ungeömpft-Neid“ nun der neue „Trend“ wird!

Neben den Leuten die mit den Masken nun „draußen“ rumlaufen weil sie gecheckt haben, dass ihr Immunsystem ziemlich defekt ist!

Liebes Corona Blog Team, danke für die Veröffentlichung der Rechtfertigung und der Grafiken der Krankenkasse. Ein Dank an den aufrichtigen und verantwortungsvollen Herrn Schoefbeck ist ebenfalls abgesendet.
Nun

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