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Impfpflicht Impfung

10 Fragen an Ugur Sahin: Sicherheitsbedenken zum BioNTech Impfstoff nicht ausgeräumt – Spike Protein im Fokus

Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben 10 Fragen an das, an der Goldgrube in Mainz ansässige, Unternehmen BioNTech gestellt, welches mit Comirnaty den wichtigsten und in Deutschland meistverimpften mRNA-„Impfstoff“ vertreibt.

Erst kürzlich haben wir hier auf dem Blog einen Brief einiger Professoren an das Unternehmen von Ugur Sahin veröffentlicht: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?“. Durch die Recherchen zu den pathologischen Ergebnissen der Pathologie Konferenz, sind wir auf den Brief von Prof. Burkhardt und Prof. Lang an Ugur Sahin gestoßen. Die Antworten von BioNTech, dessen Sitz an der Goldgrube in Mainz ist, möchten wir hier auf dem Blog veröffentlichen – das Schreiben ist wie immer am Endes des Beitrags als Download verfügbar.

Bei der Comirnaty Impfung wird in Lipidnanopartikel verpackte modRNA in den Körper injiziert, um die Bildung des Spike Proteins, also einer Oberflächenstruktur von Coronaviren zu induzieren. Gegen dieses Spike Protein soll dann eine Immunantwort veranlasst werden, die gegen Coronainfektionen schützen soll.

Eine Immunantwort gegen auf Körperzelloberflächen herausragende Spike Proteine kann aber auch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Deshalb ist die Verteilung von Comirnaty im Körper, sowie dessen Weiterverarbeitung ein wichtiger Aspekt der Medikamentensicherheit. Studien zur Verbreitung von Medikamenten sind in der Regel Voraussetzung für die Zulassung von Arzneimitteln.

Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet. Aber auf eine spätere Frage wurde auf Impfpartikel-Verteilungsstudien in Mäusen und Ratten verwiesen, die zeigten, dass diese nach Injektion im ganzen Körper nachweisbar waren. Die Impfpartikel verbleiben also nicht am Injektionsort.

Die Frage nach der Dauer der Spike-Proteinbildung wurde nicht beantwortet. Die fragenden Wissenschaftler fanden in einer älteren Publikation von 2014 Angaben von BionNTech Gründer Ugur Sahin, dass nach etwa 10 Tagen die Hälfte einer injizierten Dosis modifizierter RNA, wie sie in Comirnaty verwendet wird, abgebaut sei.

Mit einem Topf Wasser und ein paar Tropfen Öl kann man beobachten, wie kleine Lipidtropfen zu großen fusionieren. Die Wissenschaftler wollten wissen, ob ähnliche Phänomene auch bei Lipidnanopartikeln zu befürchten seien. BioNTech hat hierzu keine Berichte in der Literatur gefunden, jedoch auch keine eigenen Versuche angestellt. Um das Aggregieren (=fusionieren?) von Lipidnanopartikeln im Körper zu verhindern, wurde Polyethylenglycol (PEG) zugesetzt, das bekanntermaßen schwere allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Recht gute Informationen scheinen zu den nicht für die Anwendung am Menschen zugelassenen Lipidnanopartikelinhaltsstoffen ALC-0159 und ALC-0315 vorzuliegen, zu denen BioNTech Antworten gab, nach denen die fragenden Wissenschaftler gar nicht gefragt hatten.

Allerdings war BioNTech nicht bereit, Fragen zur Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Corminaty Dosis zu beantworten.Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.

Aus den Antworten zur eingesetzten modifizierten RNA schließen die fragenden Wissenschaftler, dass ein modRNA Format zum Einsatz kommt, dass von BioNTech Gründers Ugur Sahin als „deimmunisierende Variante“ bezeichnet wurde.

Reutlingen, den 20.2.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang

Hier noch das Antwortschreiben zum Download

An dieser Stelle möchten wir allen ehrenamtlich tätigen Menschen um den Verein MWGFD herzlich danken, ihnen ist es zu verdanken, dass wir nicht im Dunkeln tappen müssen. Außerdem nehmen diese Menschen massive Repressalien bis hin zu Gerichtsprozessen für uns alle in Kauf.

Falls noch nicht bekannt, es gibt inzwischen ein neues Portal namens „Neue Medien Portal“. Dort findet ihr viele weitere Medienportale und vielleicht ist hier ja auch das passende für deine noch nicht so kritisch denken Oma, Tante, Lebensgefährtin und wem auch immer, mit dabei.

5 Antworten auf „10 Fragen an Ugur Sahin: Sicherheitsbedenken zum BioNTech Impfstoff nicht ausgeräumt – Spike Protein im Fokus“

Dass manche Fragen nicht beantwortet werden, wundert mich nicht (mehr). Es ist wohl schlicht nicht bekannt, wie sich die mRNA-Impfstoffe im Körper verhalten.
Jedenfalls ist die geschasste (meine Interpretation) Technologiechefin von Curevac lt. einem Bericht der SZ (vom 18.1.2022) der Ansicht, dass noch viele Fragen zu klären seien, zum Beispiel wie mRNA im Körper w i r k l i c h funktioniere.

Die Dame hat Curevac verlassen, um in ihrer Heimat (Polen) ein Gästehaus für religiöse Bildung aufzubauen.
Zur Erinnerung: bei Curevac hat es mit dem mRNA-Impfstoff nicht (rechtzeitig) funktioniert. Da frage ich mich, hatte die Technologiechefin vielleicht zuviele Skrupel?

CureVac war nur Teill des Systems.
Sie haben in nur einem Jahre mehr Geld eingenommen, als Mitarbeiter zu Verfügung stehen um Millionär zu werden.
Sie haben Zahlen veröffentlicht, die zeigen was der GenSpike kann, nämlich nix!
Diese zahlen waren immer noch geschönt und geglättet, aber sie sind weniger verbrecherisch zu Stande gekommen, wie es Pfizer gemacht hat.
Das fliegt denen längst in den USA um die Ohren.
Aber es dauert zu lange.
Es muss ganz schnell knallen!
Dringend.
Die Richter müssten echt auf die Tube drücken, das irgendwas noch zu retten ist.
Schon jetzt ist der Schaden enorm.
In den USA weiß man das längst.
Aber wie hier schon erwähnt, kommt eben auch das Übel aus den USA.
Dort sitzen neben Pfizer noch ganz andere Mächte die alles in die Länge ziehen.

.., wenn das alles bekannt ist, warum bestellt Karl Lauterbach bereits den Impfstoff bis 2029? Da steckt ein System dahinter. Persönliche Seilschaften fördern somit die Korruption. Und weshalb hat man dann, wenn gesundheitliche Gefahren drohen, dem Ehepaar an der Goldgrube in Mainz das Bundesverdienstkreuz angedeutet? Ich vergaß, Orden werden immer dann verliehen, wenn man in “ Kriegszeiten“ möglich viele Menschen umbringt und diesen ethischen Mìßstand vor der Gesellschaft dann im Nachhinein legitimieren will, um nicht aus der Gemeinschaft der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden

mRNA hin oder mRNA her, das hat überhaupt nichts in unseren Körpern zu suchen und ist ein Verbrechen, so etwas derartiges überhaupt in Laboren herzustellen.
Diese Technologie gehört verboten, unverzüglich.

Jetzt müsste doch auch dem letzten klar sein, was Amerika für Interessen hat, dass Russland nicht in die Ukraine geht:

https://uncutnews.ch/putin-behauptet-die-usa-haetten-ein-netz-von-coronavirus-biowaffenlabors-in-der-ukraine/

Wer ist nun der wirkliche Drahtzieher hinter diesem perfiden Spiel. Amerika und immer wieder Amerika.

Amerika ist der Kriegstreiber und will mit aller Macht, Krieg erzwingen. Ich habe jetzt echt fertig mit Amerika und Bidens Konsorten!

Um dem Ganzen noch mehr Gewicht zu geben. Dieser Bericht zeigt doch alles:

https://uncutnews.ch/auslaendische-kaempfer-fliehen-aus-der-ukraine-nachdem-sie-gefoltert-und-als-kanonenfutter-benutzt-wurden/

Was für ein perfides und krankes Spiel, welch ein Lügengerüst wird aufgebaut – ich habe fertig.

und genau das alles wird noch absurder, weil man eben nur auf die Richter in den USA setzen kann.
Jedenfalls sehe ich keine andere Chance dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Nur dort gibt es eben noch Richter die wirklich den Namen verdient haben und gegen Politik, gegen Pharma, gegen Geld ihr Urteil fällen.
Aber auch das wird irgendwann dahin bröckeln.
Genua dieses Paradoxem bremst mich noch ein wenig in die Schweiz zu flüchten.
Hat doch das Übel dort seinen Stammsitz.
Aber es ist das Land umgekehrt in der europäischen Umgebung wohl am wenigsten Angreifbar ist.
Deutschland wird die nächsten Jahren gewiss weiter Horror spielen.
An Wunder der sofortigen Absetzens der Regierung kann ich nicht glauben, auch wenn ich mir es sehnlichst wünsche.

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