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Joachim Gauck im Gespräch: „Wir können auch mal frieren für die Freiheit.“

Weiter sagte Gauck bei Maischberger: „Wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“. Eine „Delle in unserem Wohlstandsleben“ sei zu ertragen. Prüfungen, wie sie uns jetzt auferlegt werden, könnten neue Kräfte freisetzen. Er selbst nimmt es da bei sich nicht ganz so genau, er bekommt ein jährliches Ehrensold von 236.000 € und allein die Personalkosten in Höhe von 385.000 € für 5 Mitarbeiter, sagen schon alles (Stand 2017).

Peter Weber von „Hallo Meinung“, findet klare Worte zu den Aussagen von Joachim Gauck und dem generellen Auftreten der deutschen Politiker: „Mir platzt der Kragen… Diese arrogante und selbstherrliche Politikerkaste“.

Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben.

Joachim Gauck
Minute 16:24

Schauen wir uns den Artikel der Welt von 2017 an, können wir nur hoffen, dass Herr Gauck seinen Gürtel sehr eng schnallt – aber wir kennen es nicht anders Wasser predigen und Wein trinken.

Was Altbundespräsident Gauck den Steuerzahler kostet

Neun Büros auf 197 Quadratmetern: Altbundespräsident Joachim Gauck kann auf eine opulentere Ausstattung als seine Vorgänger zurückgreifen – mit hohen Kosten für den Steuerzahler.

Joachim Gauck kann als Bundespräsident a. D. auf eine großzügigere Amtsausstattung zurückgreifen als die meisten seiner Vorgänger.

Es gilt als „bewährte Staatspraxis“, Bundespräsidenten zeitlebens ein Büro bereitzustellen, meist mit einem Büroleiter, Referenten, Sekretärin und Chauffeur inklusive Dienstwagen. Laut „Spiegel“ sind es bei Gauck allerdings neun Büros im ersten Stock des Bundestagsgebäudes – insgesamt 197 Quadratmeter.

Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, fallen für Gaucks Büro in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestags allein Personalkosten in Höhe von 385.000 Euro an. Nach Informationen des Magazins arbeiten für Gauck fünf zum Teil hoch bezahlte Beamte und Mitarbeiter.

Gaucks Büroleiter, den der Altbundespräsident aus dem Schloss Bellevue mitbrachte, ist als Ministerialdirigent in der Besoldungsgruppe B 6 eingestuft – eine Besoldung, die normalerweise altgedienten Spitzenbeamten zusteht. Damit verdient der Beamte in Gaucks Altpräsidentenbüro mindestens 1500 Euro mehr als im Präsidialamt, wo er Gauck als Büroleiter diente.

Toilette und Türen für 52.000 Euro

Zu den Personalkosten kommen die Aufwendungen für Umbaumaßnahmen in den Büros, die Gauck in einer Liegenschaft des Deutschen Bundestages bezogen hat. So wurden Sicherheitstüren am Präsidententrakt und eine abschließbare Präsidententoilette zu Kosten von insgesamt 52.000 Euro installiert. Zusätzlich schlug die Möblierung des Arbeitsraums von Gauck mit 35.000 Euro zu Buche, wie das Bundespräsidialamt auf Anfrage bestätigte.

Gauck reize damit den von den Bundestagshaushältern gesteckten Rahmen für die Ausstattung von Altpräsidenten voll aus. In seinem Fall kommen erstmals die Regeln zur Anwendung, die der Haushaltsausschuss des Bundestages im November 2012 als Reaktion auf die Kreditaffäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff beschlossen hatte.

Die SPD hatte damals gefordert, Gesamtumfang der Sach- und Personalleistungen für die Alt-Bundespräsidenten auf 300.000 Euro zu deckeln und diese nur an jene Bundespräsidenten unbefristet zu zahlen, die mindestens eine komplette Amtszeit abgeleistet haben. Sie konnte sich damit aber nicht durchsetzen. Wulff war in die Kritik geraten, weil er nach Ausscheiden aus dem Amt nach nur 20 Monaten und trotz seiner Arbeit als Anwalt sowie Beraterjobs den vollen Ehrensold jährlich erhält.

Beschlossen wurde, dass Altkanzler und Altbundespräsidenten künftig gleich behandelt werden und die Anzahl ihrer Mitarbeiter begrenzt wird. Um weitere Kosten zu sparen, sollen diese Büros in Gebäuden des Bundestags untergebracht werden. Zusätzlich zu den Personal- und Bürokosten erhält Gauck einen jährlichen Ehrensold in Höhe von 236.000 Euro.

Wikipedia: Joachim Gauck (82J.) ist ein deutscher parteiloser Politiker und evangelischer Theologe. Er war vom 23. März 2012 bis zum 18. März 2017 der elfte und erste parteilose Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zu DDR-Zeiten war Gauck evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär.

Wer Herrn Gauck hierzu seine Meinung sagen möchte, kann dies gerne via E-Mail tun, muss aber bedenken, sollte dies mit Autogrammanfragen einhergehen, zwingend einen frankierten Rückumschlag zu beachten – Gönnerhaft ist Herr Gauck nämlich nur sich selbst gegenüber:

Bitte beachten Sie:
Wünsche nach Autogrammen oder Signaturen können nur bei Zusendung eines frankierten Rückumschlages an die oben stehende Adresse erfüllt werden.

buero.gauck@bundestag.de


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25 Antworten auf „Joachim Gauck im Gespräch: „Wir können auch mal frieren für die Freiheit.““

Diese Herrschaften werden von unseren Steuergeldern fürstlich alimentiert, selbst noch im Ruhestand. Zum Dank dafür beleidigen sie uns. Gauck ist da leider kein Einzelfall. Über die Politikerverdrossenheit der Bevölkerung braucht sich wirklich niemand mehr zu wundern.

Wir sollten nie vergessen, dass mit Gauck die Neutralität des Präsidialamtes Geschichte wurde! Er war es, der als Amtsträger, offenbar im Auftrag des Merkel-Regimes, angefangen hat, zu diskriminieren, Deutsche in Dunkel- und Helldeutsche zu separieren, freie Meinungsäußerung zu diskreditieren usw.

Dieser Mann ist weder Demokrat noch hat er Anstand. Dass so jemand für seine undemokratische Negativleistung auch noch von unseren Steuergeldern alimentiert wird, schmerzt zutiefst.

Als erstes sollte ihm seine Apanage entzogen werden. Frieren und Hungern für die Freiheit der Ukraine? Bitte Herr Gauck, fangen Sie als Vorbild gleich selber damit an!

Menschenverachtend wie wir die Popen kennen.
Die einen ficken Kinder, die Anderen dein Gehirn.
Für diesen Dreck zahlen die Leute Zwangsabgaben
an die öffentlich rechtlichen Verblödungsanstalten.

Kumuliert arbeitet ein Deutscher 10 Jahre und
verbringt 13 Jahre vor dem Fernseher.
Die folgen erleben wir gerade.

Solange die Leute Politiker wählen
die nicht ihre Interessen vertreten,
haben sie es nicht besser verdient.

Wir sollen frieren? WIR? Alles klar.

Mein Vorschlag an Sie:
Nehmen Sie sich – zusammen mit unserem Herrn Klabauterbach – gemeinsam ein Zimmer in der Psychiatrie, Abteilung: Geschlossene. Dort können Sie dann beide nachdenken, wer zu frieren hat und wer sich an den Bürgern tagtäglich versündigt.

Wer uns erzählen will, dass wir zu frieren haben – ist nicht mehr am Boden der Tatsachen, sondern tanzt bereits im Wolkenkuckucksschlösschen den Tanz des vergessens.

Alzheimer oder Demenz – dass ist hier die Frage.

BRAVO, Sandra!!! Ich sage auch schon lange, dass fast die gesamte Regierung ein riiesiger Fall für psychiatrische Forschungslabore ist, mit Fragestellung, ob und wieviele gesunde Hirnzellen in diesen Köpfen (noch) existent sind… Selbst wenn der Gott das Hirn regnen lassen würde, würde das hier nicht (mehr) helfen, da die ja immer mit Regenschirmen ihrer kranken Ideen durch die Gegend latschen

Für Frieden und Freiheit könnte der Gauckler ruhig vom Donnerbalken oder hintern Busch scheißen! Wofür braucht der ein 52TSD€ Klo? Residiert der nicht irgendwo in Vorpommern? Viell. sollte ich dem mal einen Besuch abstatten, so ein nettes Pläuschen bei Kaffee, Kuchen und Zeugs & so…

Wir können auch mal frieren? Herr Gauck sie haben schamlos alle Steuergelder in ihre Taschen gestopft, warum belästigen sie das Deutsche Volk immer noch mit ihrer Anwesenheit? Waren es nicht genug Steuern um in einen Ruhesitz zu wechseln?

Das sollen uns erstmal die Politiker vormachen, aber bei ihnen gibt es ab 1.Juli
sogar eine Diätenerhöhung…..alles nur aufs Volk abzuschieben….ihren ganzen
Blödsinn den sie gemacht haben und machen….

„weniger an Lebensglück und Lebensfreude“

Als ob wir gerade in den letzten zwei Jahre nicht mehr als genug davon gehabt hätten!
Soll demnach so oder ähnlich weitergehen?

Ich gebe nix auf das Geschwätz von eitlen Gockeln, die es nicht verkraften können, dass sie im Politikbetrieb nichts mehr zu sagen haben. Dem alten Opa ist langweilig, trotz Geld. Deshalb hockt er sich in Talkshows und verbreitet ein bisschen elitären Stuss. Kann man ernst nehmen, muss man aber nicht ernst nehmen.

Er sollte in seinen Büros und auch in seinen Privatgemächern sofort die Heizung nicht nur ausschalten, sondern sie komplett herausreißen lassen. Das bezahle ich auch gerne.

Vielleicht wärmt ihn dann ja sein inneres Feuer der Liebe zur „Freiheit“!

Der Mann ist – genau wie alle seine noch lebenden Vorgänger – Rentner bzw. Pensionär. Und dementsprechend sollte er auch seine Pension erhalten. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wozu braucht er Mitarbeiter, Büroräume und Dienstwagen? Der Mann hat fertig. Er hat sich aus der dt. Politik herauszuhalten. Alles was er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt noch von sich gibt, ist seine persönliche Meinung.

Gleiches gilt meiner Meinung nach im Übrigen für alle Ex-Politiker.

Tja
Eben die gute alte Heuchelei, die ein so „guter Deutscher“ perfekt beherrscht. Ein Mensch für den das Wort „Arschloch“ eine viel zu gut gemeinte Beschreibung ist.
Die gleiche heuchelnde und verbrecherische Fratze wie wir derzeitig als Präsident sehen müssen.
Man sieht sie bei?
Genau Maischberger dieser WEF Marionette die nebenbei auch gerne mit dem Volks-Doktor Hirschhausen um die Wette dummes Zeug erzählen darf.
Es gab mal Zeiten, da wäre man mit solchen Verbindungen sofort zum Teufel gejagt worden, aber die Menschen wurden in Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit erzogen und weich gespült.
Gauck hat so viel mit irgendeinen ehrfürchtig glaubenden Menschen zu tun, wie die Farbei weiß mit Schwarz.
Er ist einfach nur armselig fremdgesteuerte Marionette.
Es ist längst beschämend wie man solchen Schmarotzern weiterhin den Teppich auslegt.
Irgendwie wollen es aber weiterhin in diesem Land sehr viele Leute nicht wahr haben und opfern lieber ihre besten Freunde und Verwandten.

Mal sehen, die Welt ist im Wandel und die Dynamik wird sicherlich von vielen unterschätzt.

Hallo, ich sagte schon immer, mit Solidarität in den Untergang. Mit diesem Wort wird sehr viel Unfug getrieben. Auch das Wort Freiheit gehört dazu. Wenn ich diese Wörter im Fernsehen höre wird mir übel, weil die Eliten genau wissen, wie die Masse manipuliert werden kann. Das Ergebnis wird Massenarmut und totale Überwachung sein. Eine Mittelschicht wird es in Zukunft. nicht mehr geben. Die ganzen Teuerungen waren sowie schon geplant. Jetzt können Sie es dem Putin in die Schuhe schieben. Und dann soll noch jemand fragen wie Hitler damals möglich war. Es ist erschreckend wie leicht die Elite es hat. Schöne Grüße

Schon bemerkenswert, wer und was alles herangezogen wird um uns zu verkaufen, dass wir uns in die Windel machen müssen.

Lustig fand ich den Artikel von Thilo Sarrazin auf achgut: „Putins Ziel: Die Wiederherstellung des Zarenreiches“
https://www.achgut.com/artikel/putins_ziel_die_wiederherstellung_des_zarenreiches

Wenn das stimmt, dann haben wir in Deutschland nichts zu befürchten, denn dummerweise grenzte das Zarenreich nie an die jetzigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland.

Das ist der Abschaum der Menschheit. Was soll man dazu noch sagen. Wie wenn dieser Schleimer für arme Menschen frieren würde, boah pfui Deibel nochmal!

Ach ehrlich jetzt?! Er kriegt 236.000 € jährlich für solche abscheulichen Sprüche und wir sollen für Autogrammen und Anfragen ausreichend frankierte Briefumschläge mitschicken?! Na sowas aber… Mir fehlen einfach die Worte!!!

Andersrum wird ein Schuh draus:

Wir frieren für den Great Reset, für unsere ultimative Versklavung, Enteignung und Unterjochung.

In den USA herrscht gerade mächtige Kriegstreiberei. Ich denke nicht, dass wir an einem „Weltkrieg“ in Europa vorbeikommen. Oder wir sollen das nur denken. Wer weißt das schon noch.

Wer ist „wir“? Redet „er“ von sich im „Pluralis Majestatis“ ? Sicher nicht !

=> „Auf auf ! Voran ! Mir nach ! – Ääähm: ich folge.“
Wasser predigen und Wein saufen !

Das berühmte „Wir“: „WIR schaffen das“, Merkel, frei nach Obama’s:
„Yes, WE can“. WIR schlachten jetzt Dein Sparschwein und ich geb‘ mit dem Inhalt einen aus.

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